WinFuture-Forum.de: Der "Mein Deutsch ist besser als Du" - Thread - WinFuture-Forum.de

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Der "Mein Deutsch ist besser als Du" - Thread Alles zu das Thema Rächschreibung und, Grammatik Ausdruck.

#31 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 29. Mai 2017 - 03:34

Wie erwähnt, hält Dich und alle anderen nichts und niemand davon ab, entsprechend hier was reinzuschreiben. Dafür ist der Thread ja da.

Wer hat denn gesagt, daß ich unfehlbar wäre? Bin ich nicht. Und wenn für mich die aktuelle Rechtschreibung plausibel - um nicht zu sagen plausibLER als die bisherige, im Sinne einer Ersetzung der bisherigen -- wäre, dann würde ich auch anhand dieser erklären, wie und was und warum.

Dummerweise ist sie es aber nicht, und - zumindest meiner bescheidenen Ansicht nach -- hat sie den kolportierten Zweck, nämlich das Erlernen zu vereinfachen, schlicht verfehlt und sorgt stattdessen unter ihren eigenen Richtlinien dafür, daß nur noch mehr Fehler gemacht werden als vorher.

Das heißt aber nicht, daß *jemand anderes* das nicht kann, und dieser Jemand darf und soll das gerne hier reinschreiben, auf daß auch ich was davon habe. Besonders, wenn es derjenige auch strukturiert erklären kann - dafür wäre ein Repuplus wohl mein erster Impuls, weil mir selber mag das nicht so recht gelingen. :wink:
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#32 Mitglied ist offline   Q 1 

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geschrieben 29. Mai 2017 - 04:24

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 25. Mai 2017 - 16:33)

Walter von der Vogelweyde

https://de.wikipedia..._der_Vogelweide

Ich kann dir derlei in diesem Thread nicht ersparen.
Im Budapester Memorandum bekräftigten Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht, gemeinsam in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine erneut ihre bereits bestehenden Verpflichtungen, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten.

#33 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 29. Mai 2017 - 10:30

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 29. Mai 2017 - 00:43)

Die Aussprache in anderen Ländern würde ich da jetzt nicht mit reinbringen, denn das hat auch ganz andere Gründe.



Das ist eine weitere Crux . Die Leute vermischen die Aussprache. Das dämliche lateinische Alphabet fördert das auch noch.

Man müsste quasi vor jedes Wort schreiben, welcher Herkunft das ist, damit man die Buchstabenfolge auch richtig ausspricht.

Wird ein Buchstabe betont oder unterdrückt, wie lange zieht sich eine Silbe... wo liegt die Betonung im Wort? usw.
Lernt man die Schreibweise eines Landes, kommt man eher auf die Aussprache.

Kommt dann jemand nach Deutschland, der zunächst Englisch gelernt hat liest folgenden Satz "anders"

Erdogan ging in ein Restaurant und bestellte nicht eine Portion.

"Ördugän dschaiang in ien Ristaurent and bestillte neight ieni Pouschion"

Nun, wie will man Denkweisen abstellen, nur weil man sich in einem anderen Land befindet?
Phonemschrift hilft auch nicht wirklich weiter.

Es ist halt richtig doof, wenn man z.B. Tagesschau schaut und die Reporter, die eigentlich nichts anderes zu tun haben als klares Deutsch vor der Kamera von sich zu geben (dafür bezahlt man schließlich Beiträge /Bildungsauftrag und so), irgendwelche Wörter zusammenstammeln , die Grammatik zerwürfeln und das noch mit frei platzierten "äh"s manifestieren.

#34 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 29. Mai 2017 - 11:21

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 29. Mai 2017 - 10:30)



Nun, wie will man Denkweisen abstellen, nur weil man sich in einem anderen Land befindet?
Phonemschrift hilft auch nicht wirklich weiter.




Man muß die Denkweisen nicht abschaffen. Man muß sich nur bewußt sein, dass man Schreib- und Sprechweisen nicht so einfach vergleichen kann, weil das nur (theoretisch) ginge, wenn man eine einheitliche Lautschrift hätte und dass man aus diesem Grunde diesen Teil aus einer Diskussion, wo es alleine um die deutsche Sprache geht, rauslassen sollte. Wenn in Amerika »unsere Buchstaben« anders ausgesprochen werden, dann ist das sicherlich auch eine interessante Diskussion, aber eine andere Baustelle, als die Diskussion um eine halbwegs vernünftige Grammatik hier im Forum.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.

#35 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 29. Mai 2017 - 12:03

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 29. Mai 2017 - 11:21)

Wenn in Amerika »unsere Buchstaben« anders ausgesprochen werden, dann ist das sicherlich auch eine interessante Diskussion, aber eine andere Baustelle, als die Diskussion um eine halbwegs vernünftige Grammatik hier im Forum.



Der Kern des Problems liegt doch generell darin, dass die Sprachen so verwaschen sind. Nicht jeder ist ein Sprachgenie, viele kommen aus Ländern mit anderer Grammatik sukzessive Sprache . Wenn nicht einmal die Medien ordentliches Deutsch vermitteln, wie soll da der Einzelne immer korrekt bleiben?

Eins hängt am Anderen.

So gibt es auch Beispiele, in denen ein "abgekapselter Deutscher" mehr mit Ausländern zu tun hat und somit deren Sprachgewohnheiten annimmt.

#36 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 29. Mai 2017 - 15:47

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 29. Mai 2017 - 12:03)

Der Kern des Problems liegt doch generell darin, dass die Sprachen so verwaschen sind. Nicht jeder ist ein Sprachgenie, viele kommen aus Ländern mit anderer Grammatik sukzessive Sprache . Wenn nicht einmal die Medien ordentliches Deutsch vermitteln, wie soll da der Einzelne immer korrekt bleiben?

Eins hängt am Anderen.

So gibt es auch Beispiele, in denen ein "abgekapselter Deutscher" mehr mit Ausländern zu tun hat und somit deren Sprachgewohnheiten annimmt.



Das ändert doch aber nichts am Problem. Vielleicht gibt es ja wenigstens ein paar Leute, die richtig sprächen, wenn sie es besser wüssten und denen kann man doch sagen, wie es richtig geht, statt über Ausreden nachzudenken, warum es nicht so schlimm ist, dass sie falsch sprechen.
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#37 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 29. Mai 2017 - 16:36

Beitrag anzeigenZitat (Q 1: 29. Mai 2017 - 04:24)

https://de.wikipedia..._der_Vogelweide

Ich kann dir derlei in diesem Thread nicht ersparen.


Wow, Du kannst Wikipedia.

Walter von der Vogelweyde stammt aus einer Zeit -- und deswegen führ ich den Burschen überhaupt erst an! -- wo jeder schreiben konnte, wie er wollte, und nicht mal Konsistenz erforderlich war, ie. wenn ich jetzt einmal Walter mit und einmal ohne H geschrieben hätte (und denselben Herren meinte) dann wäre das immer noch so okay gewesen wie wenn ich ihn in einem einzigen Satz als Walder und Valter und was weiß ich wie geschrieben hätte.

Es waren erst die Grimms, die das konsolidiert und standardisiert haben und überhaupt erstmal die IDEE einer "Rechtschreibung" entwickelt haben.

Jetzt zu kommen und zu erklären, junge den schreibt man gar nicht so, zeigt, daß das Thema schlicht nicht verstanden wurde.




Aber ich staune ernsthaft. Gibt es wirklich eine solche RESISTENZ gegen Sprachverständnis?

Ich könnte das überhaupt nicht. Wenn ich mir Englisch als Sprache anschaue, was da manche Personen von sich geben im Sinne von "es klingt so, also schreib ich es so" da rollen sich mir die Fußnägel hoch.

Gottseidank haben wir nicht in diesem Sinne Homonyme, und wenn, schreiben wir sie üblicherweise identisch und nennen das Teekessel.

Aber, lesen und verstehen. Eine Sache, die ich finde, die jeder ausnahmslos anstreben sollte. Nicht lesen bringt auch kein Verstehen. Aber Lesen selbst bringt auch keins, da muß man selbst noch nachlegen.

Eine Sache, die verzeilich ist, wenn das Hintergrundwissen unvollständig ist. Ich bin selber immer wieder froh, wenn ich feststelle, hey da konnte eine Lücke gestopft werden und jetzt versteh ich auch, warum X und Y und Z.

Aber Resistenz, vor allem gegen Verständnis? Weiß nicht. Da bin ich verständnisresistent.
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#38 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 30. Mai 2017 - 11:36

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 29. Mai 2017 - 16:36)

Gottseidank haben wir nicht in diesem Sinne Homonyme, und wenn, schreiben wir sie üblicherweise identisch und nennen das Teekessel.

Das Teekesselspiel. Ungeschlagen mit meiner Mutter oder meinem Vater zusammen als Steppke, gegen die ganze Familiensippe :-)
Und wir dazu noch mit Migrationshintergrund. Unbezahlbar. ;-)

Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 30. Mai 2017 - 11:41

»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand

#39 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 03. Juni 2017 - 09:07

Da gabs auch mal ne lustige Geschichte bei meinem Bruder auf Arbeit. Zur Vorgeschichte muß man wissen, mein Bruder denkt auch gerne mal quer und assoziiert dann gleich los. In dem Beispiel war es ein »piep, piep, piep, piep, piep« wo er gleich an einen rückwärts fahrenden Lkw dachte.


Also ein Arbeitskollege von meinem Bruder (auch Migrationshintergrund) schnappt in einem Satz »…das hätte man ja ahnen können…« das Wort »ahnen« auf, dessen Bedeutung er nicht kannte und fragt meinen Bruder, was das Wort heißt. Er stellt die Frage und als mein Bruder noch überlegt, wie er es am Besten erklären soll, macht der Kollege piep, piep, piep, was den Countdown bei einer Quizschow darstellen sollte, wenn das mit der Beantwortung einer Frage zu lange dauert.

Jedenfalls entsteht daraus folgende Situation:

Kollege: Was heißt eigentlich »ahnen« ? - piep - piep - piep - piep …
mein Bruder: Hä? Zurückfahren?

Nun bemerkt mein Bruder, dass es viel zu kompliziert ist, die Assoziation aufzulösen und winkt ab, ach nee egal, lass sein. In dem Moment kommt eine Kollegin dazu, die von alledem nichts mitbekam und der Kollege fragt nun spontan diese.

Kollege: Was heißt »ahnen« ?
(sie denkt an Ahnen) und sie: Vorfahren


Da hatte der Kollege dann gar nichts mehr verstanden.


(Ist in der Situation sehr ulkig aber doch recht umständlich zu erklären, merke ich gerade.)

Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 03. Juni 2017 - 09:10

Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.

#40 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 03. Juni 2017 - 09:51

Was denn nun, vorfahren oder zurückfahren? :unsure:


Was mir in letzter Zeit immer mehr auffällt, ist was, das ich für mich "Microsoft Office Syndrom" genannt hab.

MS Office hat Rechtschreibkontrolle, richtig? Aber die kennt natürlich nicht alles.

So, und nun fangen manche Leute an, sich an MS Office zu orientieren bezüglich ist was richtig ist und was nicht, frei nach dem Motto, MSOffice hat immer recht.

Das führt dann am Ende dazu, daß Sätze ursprünglich richtig, nun aber falsch umgebaut werden, nur damit Office das nicht mehr (falsch) ankreidet.

Besonders lustig ist die Grammatikprüfung. Die macht noch mehr Fehler als die Rechtschreibprüfung. Gottseidank ist die ja standardmäßig aus, aber man merkt das trotzdem, daß Endungen falsch und damit sinnentstellend verwendet werden.

Wir sind gottseidank nicht im En-sprachigen Raum, wo gern mal die (hier falsch) verwendete Endung der einzige Bezugspunkt ist, den man für den Kontext eines Satzes hat.

Aber auch in D gibt es Unterschiede. An den Haaren herbeigezogenes Beispiel: "Höflich" ist nicht dasselbe wie "den Hof machen" und "freundlich" ist nicht dasselbe wie "freundlos" und ganz besonders beliebt sind Partizipmißbildungen, wo sowas wie "stehen" und "stehend" gleichgesetzt werden.


Der Witz ist, daß sowas eigentlich bekannt ist. Aber dann schreibt man das in zB Word und das kennt es nicht und hakt es deswegen rot an, und *dadurch* wird es dann falsch "korrigiert" und schlimmer noch falch gelernt.
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#41 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 03. Juni 2017 - 10:29

Wenn Office einen Fehler anzeigt, kann man das Wort auch bei Google suchen und nimmt dann das was hinter »Meinten Sie:« steht. Man darf da echt nicht soviel drüber nachdenken.

Da fällt mir ein, »stehend« gibt es ja wenigstens noch als Wort, aber bei so Wörtern wie »einzelnd« wird es doch lustig.
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#42 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 03. Juni 2017 - 12:35

Einzigst. :D

Stehend, ja. Deutsche können keinen Partizip I. hrhrr
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#43 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 03. Juni 2017 - 14:27

Wobei man »einzigst« im richtigen Zusammenhang auch noch gelten lassen könnte. Zum Beispiel wenn es erkennbar absichtlich als rhetorisches Stilmittel verwendet wird, ähnlich wie ein Pleonasmus zur Veranschaulichung, also wie tote Leiche oder dumme Frau.
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#44 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 03. Juni 2017 - 14:40

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 03. Juni 2017 - 14:27)

dumme Frau.

Wenn das nicht mal ein klassischer Hasskommentar war ;-)
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#45 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 03. Juni 2017 - 16:55

Das ist immer mein Beispiel, wenn ich in der Kneipe von meinem Lieblingspleonasmus erzähle. Dann dauert es immer 4 bis 8 Sekunden und 3 % der Anwesenden fangen ganz vorsichtig an zu grinsen und 2 % gucken pikiert. Der Rest kann mit »Pleonasmus« nichts anfangen.

Für dieses Clientel habe ich dann die Light-Variante und stelle die Frage »Wenn die BILD-Zeitung an sich schon für dumme Menschen ist, wozu gibt es dann extra noch die Bild der Frau?«

Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 03. Juni 2017 - 16:58

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