Also, meine PCs sind ein Desktop mit XP und seit kurzem ein Notebook mit Win7.
Ich habe externe Festplatten, wo ich Filme archiviert habe. Die, um die es hier geht, ist uralt; eine 149 GB Platte, intern noch mit IDE.
Vorher = vor dem ersten Anschluß an das Win7-NB
Nachher = nach dem ersten Anschluß an das Win7-NB
Vorher lief die Platte, wie sie sollte. Ich schloß sie an, und direkt kam das Erkennungs-Plöng vom PC.
Dann kam der erste Win7-NB - Einsatz, wo sie auch einwandfrei klappte.
Zurück am XP-PC, zickt sie auf einmal rum. Ich schließe sie an, dann dauert es 1-2 Minuten, bis das Plöng kommt, und in der Zeit hört man ein leises Ticken.
Am Win7-NB wie gewohnt; Anschluß und Plöng, ohne Ticken.
Mehrfaches Schnellformatieren, Formatieren und Departitionieren und Partitionieren ließen Festplatte und PCs unbeeindruckt; und ab und zu wird sie doch mal am XP-PC direkt erkannt, aber seit dem Erstanschluß am Win7-NB eher selten.
Ein Bekannter meinte, die geht bald hopps. Ich würde das auch meinen, aber das unterschiedliche Verhalten, welches mit dem Erstanschluß am Win7-NB begann, lässt mich zweifeln.
Hat er recht, oder könnte da was anderes dahinterstecken. Könnte es am Gehäusecontroller liegen, daß der n Schlag weg bekommen hat? Leider habe ich keinen mehr zum Testen.
Dies war meine Testplatte, und nun traue ich mich nicht, meine anderen Archivplatten anzuschließen. Denn wenn Win7 oder NB die versaubeuteln, hab ich echt Spaß ...
Danke schon mal.
Dieser Beitrag wurde von Shervane bearbeitet: 11. Februar 2017 - 17:07