Defragmentierung bleibt bei 1 %?
#16
geschrieben 07. Februar 2017 - 16:17
Schlechter Scherz??
Klar passiert da nichts, wenn er aus ist.
Klar passiert da nichts, wenn er aus ist.
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#17
geschrieben 07. Februar 2017 - 16:30
Naja, dann werde ich wohl doch mal ein anderes Programm aus den Vorschlägen probieren, denn Windows will ja nicht....auch wenn ich die Defragmentierung heute aktiv versucht habe zu starten.
Vielen Dank für Eure Hilfe
Viele Grüße quickclick
Vielen Dank für Eure Hilfe
Viele Grüße quickclick
Viele Grüße
quickclick
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#18
geschrieben 07. Februar 2017 - 16:43
Zitat (Langi: 07. Februar 2017 - 16:17)
Schlechter Scherz??
Klar passiert da nichts, wenn er aus ist.
Klar passiert da nichts, wenn er aus ist.
Er hat ja nicht gefragt, ob der Rechner das macht wenn er aus ist, sondern ob der Rechner es nachholt, wenn er nach dem Termin wieder angemacht wird.
Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 07. Februar 2017 - 16:45
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
#19
geschrieben 07. Februar 2017 - 17:55
Ok, ich dachte der Ausgangsbeitrag sei ein Troolling/Test
Ja sobald er Leerlauf hat, so um die 95% wenn ich mich recht erinnere, wird es nachgeholt.
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Ja sobald er Leerlauf hat, so um die 95% wenn ich mich recht erinnere, wird es nachgeholt.
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Es ist nicht alles Chrome was glänzt. Firefox -Der bessere Browser
#20
geschrieben 07. Februar 2017 - 21:06
Zitat (Ler-Khun: 07. Februar 2017 - 17:55)
Ok, ich dachte der Ausgangsbeitrag sei ein Troolling/Test
Ja sobald er Leerlauf hat, so um die 95% wenn ich mich recht erinnere, wird es nachgeholt.
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Ja sobald er Leerlauf hat, so um die 95% wenn ich mich recht erinnere, wird es nachgeholt.
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Normalerweise legt man ja eine Zeit fest, zu der der Rechner nicht benutzt wird aber an ist und nicht eine Zeit, wo er immer aus ist.
Kann man ja auch gleich einstellen, dass das im Leerlauf passieren soll.
#21
geschrieben 07. Februar 2017 - 21:37
Aber wenn man doch zuerst die Auffälligkeit bemerkt, dann dieser auf den Grund geht und dabei erst feststellt, dass irgendeine Aktion per default für 1:00 Uhr festgelegt ist und der Rechner da aber ausgeschaltet ist, dann kommt doch natürlich die Frage auf – Was passiert wenn… ? Da hat ja keiner bewußt die Zeit auf den Zeitpunkt eingestellt, an dem der Rechner aus ist.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
#22
geschrieben 07. Februar 2017 - 22:33
Ich denke mal dass viele gar auch gar nicht wissen dass Windows seit Vista die Defragmentierung automatisch im Hintergrund vornimmt, sondern denken es sei das (zum damaligen Zeitpunkt) tolle neue OS per se dass auch nach vielen Betriebsstunden noch recht performant läuft.
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#23
geschrieben 07. Februar 2017 - 22:58
Und selbst von denen, die es wissen, gibt es bestimmt noch welche, die nicht wissen, dass es eine definierte Uhrzeit dafür gibt, die man selbst einstellen kann. Ich selbst gehöre ja zu denjenigen, die seit Vista beim Einstellungen vornehmen, 90% der Zeit davon mit »Einstellungen suchen« verbringen, dabei andere Einstellungen zufällig finden und beim nächsten Mal Einstellen wieder nicht mehr wissen, wo das war.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
#24
geschrieben 08. Februar 2017 - 10:26
Dieser Zeitplan vom Windows Defrag Programm Funktioniert nicht zumindest bei
C: dort ändert sich nur das Datum wann es das nächste mal Startet sonst passiert
da nichts.
Zumal kann man auch während es läuft etwas anderes am PC tun (z.b. Spielen,TV usw.)
weil es nicht den PC Betrieb beeinflusst.
C: dort ändert sich nur das Datum wann es das nächste mal Startet sonst passiert
da nichts.
Zumal kann man auch während es läuft etwas anderes am PC tun (z.b. Spielen,TV usw.)
weil es nicht den PC Betrieb beeinflusst.
#25
geschrieben 08. Februar 2017 - 10:55
Das funktioniert schon, auch auf C:. Da das Ganze als Leerlauftask eingerichtet ist, so wie die meisten Hintergrundwartungsaufgaben auch, muss der Rechner natürlich lange genug im Leerlauf stehen, damit die Aufgabe abgeschlossen werden kann. Sobald der Rechner nicht mehr im Leerlauf ist, wird auch das Defragmentieren angehalten. Als ich noch HDDs im Laptop hatte, hat das auch immer wunderbar funktioniert. Jetzt mit SSDs ist das natürlich überflüssig geworden. Hier wird ja nur TRIM ausgeführt.
Aber noch mal an den Threadersteller: Dateisystem wurde mittlerweile überprüft?
Aber noch mal an den Threadersteller: Dateisystem wurde mittlerweile überprüft?
Ich bin kein Toilettenpapier-Hamster.
---
Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
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#26
geschrieben 08. Februar 2017 - 20:14
ES gibt doch aber überhaupt kein Problem.
Das liegt aber auch am allgegenwärtigen Mißverständnis und entsprechendem Mißbrauch der Bezeichner bzw der Konzepte dahinter.
FRAGMENTierung: Wenn da FRAGMENTE da sind.
DEfragmentierung: Wenn die Fragmente WEG sind, oder weggemacht WERDEN.
(1) Fragmentierungsgrad = 1%: Von 100 Dateisegmenten hängen 99 zusammen, eins nicht.
(2) Fragmentierungsgrad = 99%: Von 100 Dateifragmenten hängen zwei zusammen, die übrigen sind sonstwo verstreut.
Option (1): "Gut". Fragmentierung niedrig; die DEfragmentierung war erfolgreich oder nicht notwendig.
Option (2): "Schlecht" (für HDDs). Fragmentierung hoch und es wird Zeit, die Fragmente alle einzusammeln und wie ein Puzzle wieder zusammenzusetzen.
Für das im OP dargelegte Szenario ist keine Aktion erforderlich und wird vermutlich auch gar nicht erst von Windows angeworfen, egal ob man auf "los" klickt oder nicht. (Als SSD eh nicht.)
Wenn da Werte oberhalb von ~15+/-5% stehen, dann kann man überlegen. Ab 20% wird es irgendwann verbindlich, wenn man mit dem Ding auch noch was tun will außer warten.
(Natürlich mmer unter der Annahme, da das keine SSD war; da gibt es zwar einen sichtbaren, aber keinen realen Fragmentierungsgrad und während man zwar ein TRIM anstoßen kann, gibt es aber keine einfache Antwort, was genau man von diesem konkreten TRIM-Befehl grad eben hatte.)
Das liegt aber auch am allgegenwärtigen Mißverständnis und entsprechendem Mißbrauch der Bezeichner bzw der Konzepte dahinter.
FRAGMENTierung: Wenn da FRAGMENTE da sind.
DEfragmentierung: Wenn die Fragmente WEG sind, oder weggemacht WERDEN.
(1) Fragmentierungsgrad = 1%: Von 100 Dateisegmenten hängen 99 zusammen, eins nicht.
(2) Fragmentierungsgrad = 99%: Von 100 Dateifragmenten hängen zwei zusammen, die übrigen sind sonstwo verstreut.
Option (1): "Gut". Fragmentierung niedrig; die DEfragmentierung war erfolgreich oder nicht notwendig.
Option (2): "Schlecht" (für HDDs). Fragmentierung hoch und es wird Zeit, die Fragmente alle einzusammeln und wie ein Puzzle wieder zusammenzusetzen.
Für das im OP dargelegte Szenario ist keine Aktion erforderlich und wird vermutlich auch gar nicht erst von Windows angeworfen, egal ob man auf "los" klickt oder nicht. (Als SSD eh nicht.)
Wenn da Werte oberhalb von ~15+/-5% stehen, dann kann man überlegen. Ab 20% wird es irgendwann verbindlich, wenn man mit dem Ding auch noch was tun will außer warten.
(Natürlich mmer unter der Annahme, da das keine SSD war; da gibt es zwar einen sichtbaren, aber keinen realen Fragmentierungsgrad und während man zwar ein TRIM anstoßen kann, gibt es aber keine einfache Antwort, was genau man von diesem konkreten TRIM-Befehl grad eben hatte.)
#27
geschrieben 09. Februar 2017 - 08:49
Hallo Zusammen,
vielen Dank für die vielen hilfreichen Anregungen.
an DK2000:
Ich habe eine geplane Überprüfung nach dem Neustart gemacht, jedoch weiter nichts bemerkt.
In der Ereignisanzeige; wo steht da was weiterhelfen könnte?
"Zusammenfassung administrativer Ereignisse - Fehler"
Jetzt muss ich sagen, ich habe inzwischen auch mit dem Programm O&O Defrag eine Defragmentierung vorgenommen und nun scheint es zu gehen.
Wenn ich den gleichen Vorgang mit Windows nochmals anstoße, dann bleibt jetzt nichts mehr hängen.
Volume C: ist jetzt nach dem Durchlauf 0% fragmentiert
Ich hoffe, das Problem ist damit behoben.
Viele Grüße
quickclick
vielen Dank für die vielen hilfreichen Anregungen.
an DK2000:
Ich habe eine geplane Überprüfung nach dem Neustart gemacht, jedoch weiter nichts bemerkt.
In der Ereignisanzeige; wo steht da was weiterhelfen könnte?
"Zusammenfassung administrativer Ereignisse - Fehler"
Jetzt muss ich sagen, ich habe inzwischen auch mit dem Programm O&O Defrag eine Defragmentierung vorgenommen und nun scheint es zu gehen.
Wenn ich den gleichen Vorgang mit Windows nochmals anstoße, dann bleibt jetzt nichts mehr hängen.
Volume C: ist jetzt nach dem Durchlauf 0% fragmentiert
Ich hoffe, das Problem ist damit behoben.
Viele Grüße
quickclick
Viele Grüße
quickclick
quickclick
#28
geschrieben 09. Februar 2017 - 09:37
Welches Problem? Es gab doch gar keins?
Wichtig bei Festplatten ist dass die mit ganz vielen verschiedenen Programmen und den Windows eigenen Funktionen ständig in Bewegung gehalten werden und regelmäßig (sekündlich) unnötige Schreiboperationen statt finden, denn nur so kann sicher gestellt werden dass die Platte nicht einrostet.*
*Kann Spuren von Ironie enthalten
Wichtig bei Festplatten ist dass die mit ganz vielen verschiedenen Programmen und den Windows eigenen Funktionen ständig in Bewegung gehalten werden und regelmäßig (sekündlich) unnötige Schreiboperationen statt finden, denn nur so kann sicher gestellt werden dass die Platte nicht einrostet.*
*Kann Spuren von Ironie enthalten
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