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Suche NAS


#1 Mitglied ist offline   Schmerzspender2000 

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geschrieben 23. Januar 2017 - 20:58

Gude,

suche eine NAS.
Möchte über die NAS Filme ins eigene LAN streamen sowie Bilder per Laptop/Handy/Tablet darüber anschauen.
Für Handy und Tablet sollte es dann wohl eine geeignete App geben.
Ein Zugriff auf die NAS übers Internet sollte auch drin sein.
Das können ja schon viele... da ist auch das Problem.
Kann mir da wer Tips geben?

Es dankt
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#2 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 23. Januar 2017 - 21:47

Wenn es ein fertiges NAS sein soll, dann sind gängige Modelle zum Beispiel die von QNAP oder Synology. Beide haben Geräte in unterschiedlichen Preiskategorien und mit unterschiedlichen Leistungsfähigkeiten. Was nun besser ist, ist aber eine ähnliche Frage wie bei Fotoapparaten Canon oder Nikon. Beide haben von Haus aus eine Videostation, die die grundlegenden Funktionen eines DLNA Medienservers mitbringen. Da soll der von Synology allerdings erstmal besser sein bzw. rüstet QNAP da aktuell erst nach. Ich selbst benutze Plex, was auf beiden installierbar ist und dann nehmen die sich wieder nix.

Was am Ende natürlich logisch ist, dass die Geräte umso leistungsfähiger sein müssen, je größer die Erwartungen sind, was die Anzahl gleichzeitiger Clients und vor allem Transkodierung in Echtzeit angeht.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#3 Mitglied ist offline   Schmerzspender2000 

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geschrieben 23. Januar 2017 - 22:25

Hi,

jo sollte ein fertiges NAS sein. Momentan habe ich einfach ne USB-HDD an der Fritzbox.... geht ja auch irgendwie... wollte halt mal was gescheites...
ClientS? max 3.
Im Prinzip sollte die NAS im RAID 1 laufen.

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#4 Mitglied ist offline   Langi 

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geschrieben 24. Januar 2017 - 08:53

Hängt natürlich auch davon ab, wieviel Speicherplatz du benötitigst.

Ich habe gute Erfahrungen mit den WD MyCloud, wenn es günstig sein soll und du nicht so viel Platz brauchst.

Bei grösseren Video-Archiven oder ähnlichem ist dann die Entscheidung zwischen Fertigteil oder Eigenbau.

Hängt natürlich auch davon ab, inwiefern du das in Zukunft erweitern möchtest.

MfG
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#5 Mitglied ist offline   Schmerzspender2000 

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geschrieben 24. Januar 2017 - 20:05

Moin,

an Beispielen wird die Welt klar.
Was wäre denn ein "Eigenbau" und was ein adäquates Fertigteil. Speicherplatz 500GB.

Es dankt
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#6 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 24. Januar 2017 - 20:15

Ein Fertigteil wäre zum Beispiel die Synology DS216play. Ein kleines 2 Bay NAS das schon son bißchen zum Mediaserver hin konzipiert ist.
Bei einem Eigenbau würdest du dir eben die Komponenten für einen kleinen Rechner selbst kaufen und zusammenschrauben.

Hast Du dich beim Speicherplatz verschrieben und meinst 5000 GB? Wobei das eigentlich egal ist. Die gewünschten Festplatten wären ja bei beiden Varianten ohnehin gleich.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#7 Mitglied ist offline   Sina 

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geschrieben 27. Januar 2017 - 19:26

XXXX

Dieser Beitrag wurde von Sina bearbeitet: 02. Februar 2017 - 03:16

Herzliche Grüße von Sina deren Englisch leider nicht der Hit ist
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#8 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 27. Januar 2017 - 23:31

Und so unterscheiden sich halt die Ansprüche: der eine hats halt gerne sofort und flink konfiguriert und PnP wie auspacken-einschalten-geht; der andere möcht halt gerne Dinge damit tun, die weitergehen.

Für ersteres sind die Fertigdinger sicher die bessere Wahl. Gar keine Argumentation. Insbesondere: Dateien freigeben können die alle, dafür sind es NAS geworden (okay, bei Netgear muß man wie immer aufpassen, wenn die wieder mal ein Möchtegern-SAN in NAS-Form auf den Markt werfen, was keiner braucht).


Aber ich will einfach mal Geizhals zitieren, wie es auch geht - ja, Koppipasta von just eben diesem Moment.

Geizhals sagte:

SATA 3Gb/​s, Hot-Swap • extern: 4x Gb LAN • zusätzliche Anschlüsse: 4x USB 3.0 (Host), 2x eSATA (Host) • RAID-Level: 0/​1/​5/​6/​10/​JBOD • CPU: Intel Atom C2538, 4x 2.40GHz • RAM: 2GB DDR3 • Lüfter: 2x 80mm, 22.1dB(A) • Leistungsaufnahme: 51W (Betrieb), 25.75W (Leerlauf) • Abmessungen (BxHxT): 248x157x233mm • Gewicht: 4.17kg • Besonderheiten: iSCSI, DLNA-Client, BitTorrent-Client, FTP-Server, iTunes-Server, WebDAV, 256bit AES-Verschlüsselung


Das sind Eckdaten einer DS 1515+, die derzeit für ab ~730 Euronen gelistet ist (hier).

Und dann muß man sich schon die Frage gefallen lassen, ob das System, so wie angeboten, die angegebenen Dienste - so wie beworben -- überhaupt bereitstellen *kann*... oder ob das doch der Fritzboxeffekt wird, ie. das Gerät was alles können soll aber mangels Ressourcen beim besten Willen das nicht erfüllen *kann*.

Einfach deswegen, weil das Ding bei Nutzung auch nur einiger weniger dieser Dienste bereits vollbeschäftigt sein wird.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 27. Januar 2017 - 23:32

"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#9 Mitglied ist offline   Sina 

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geschrieben 28. Januar 2017 - 00:14

XXX

Dieser Beitrag wurde von Sina bearbeitet: 02. Februar 2017 - 03:17

Herzliche Grüße von Sina deren Englisch leider nicht der Hit ist
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#10 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 28. Januar 2017 - 01:04

Richtig. Alles richtig. :)

Es geht mir eigentlich nur um mehr oder weniger eine einzige Sache: nämlich die, daß ein pauschales "nimm X" nicht viel bringt und für den 'Hilfesuchenden' unter Umständen auch kontraproduktiv sein kann.

Es geht ja nicht darum, daß gesagt werden soll, hier ich brauch das und das Ergebnis dann ist, hier hasse ne liste von Zeugs das du kaufst und jetzt hau ab und nerv nich, sondern daß zumindest irgendeine Form von Rapport existieren muß, wo schon für den Fragenden irgendwie... klar(er)... werden sollte (soweit es das nicht schon ist) wofür *irgendein* Stück Hardware überhaupt verwendet werden soll.

Sonst könnt ich mich auch hinstellen und einen Thread in der Kaufberatung aufmachen zB von wegen "suche Lenkrad", ohne einen besonderen Bedarf oder auch nur eine Vorstellung zu haben außer daß ich heut morgen aufgewacht bin und gesagt hab 'son Lenkrad wär schon toll wenn ich das hätte'. Aber es hängt eben mehr dran, und wie wir ja nun lang und breit erörtert haben kann man durchaus auch von sehr verschiedenen Seiten Ansprüche haben... und je nachdem ist eben manchmal der eine Ansatz der passendere und ein andermal der andere, und dann geht es auch nicht drum was 'besser' ist oder 'schlechter', weil DAS ja davon abhängt, was man nun genau sucht.

Insbesondere, weil man sich das eine schonmal mit dem anderen erkauft. Fertigteil muß ich mich nicht kümmern, aber dafür bezahle ich das in anderer Form halt mit, weil nämlich zum selben Preis Funktionalität fehlt oder was weiß ich warum, und andersherum natürlich genau dasselbe, daß man also den Selberbau bevorzugt und dann hat man die erwähnte Funktionalität zwar...muß aber eben auch mehr Zeit in die Inbetriebnahme und ggf auch noch in die Wartung investieren.



Bei NAS kommt dann auch noch dazu, daß es irgendwie nicht in die Köpfe sickern will, daß jeder Windows XP-Laptop mit einer Netzwerkfreigabe als NAS durchgeht, sondern daß "NAS" zwangsläufig irgendwelche vergleichsweise teuren Boxen von insbesondere QNAP oder Synology sein müssen, weil nur da steht ja NAS dran.
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#11 Mitglied ist offline   Sina 

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geschrieben 28. Januar 2017 - 01:50

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Dieser Beitrag wurde von Sina bearbeitet: 02. Februar 2017 - 03:17

Herzliche Grüße von Sina deren Englisch leider nicht der Hit ist
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#12 Mitglied ist offline   Schmerzspender2000 

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geschrieben 29. Januar 2017 - 06:45

Die einen sagen Nacht, die anderen Morsche.

Das sind doch mal brauchbare Infos mit denen ich arbeiten kann. Dafür erst mal Danke, besonders an Sina.
Das ist ne Liste mit konkrete Vorschlägen.
"App-Generation" so was gibts? Dazu zähle ich wohl nicht. Wer kennt denn hier noch Beleidigungsfechten?
Zum selbser zusammen bauen:
-alte Hardware wäre da
-aber brauch eben auch mehr Strom, kein Standby bei Nichtnutzung
-Zugriff von außen mittels Tools? Dyndns? oder was auch immer...
-Rechtevergabe...

sehe da einiges an Rechercheaufwand und Bastelei, deshalb tendiere ich auch zu einer Fertiglösung.

Bei der Synology, die 2 LAN-Anschlüsse arbeiten parallel?
Weitere Erfahrungsbereichte? Anregungen?

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#13 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 29. Januar 2017 - 14:02

Die Selbstbaulösung ist auf jeden Fall aufwändiger für einen selbst, statt zu kaufen und hinstellen. Nur mehr Strom brauchen die nicht zwangsläufig. Das kommt ja drauf an, was man einbaut. Wenn ein Fertig-NAS Komponenten hat, die 50 Watt brauchen und man baut in seinen Eigenbau auch Teile ein, die 50 Watt brauchen, dann gibts ja keinen Unterschied. Man hat nur die freie Wahl, ob es einen Tick leistungsfähiger sein soll und man hat dann eben einen höheren Verbrauch oder man kann auf etwas verzichten und hat dann sogar weniger mit dem Eigenbau.

Softwareseitig muß man sich vorstellen, dass ein Fertig-NAS ja auch nur ein kleiner Rechner ist. Warum sollte der etwas können, was ein selbst zusammengebauter nicht kann. Es ist nur eine Frage welche Software man installiert und da ist die beim NAS vom Hersteller fest vorgegeben und nur bedingt im vom Hersteller vorgegebenen Rahmen veränderbar, während man beim Eigenbau die freie Wahl hat.

Das entscheidende und auch völlig legitime Argument für ein Fertig-NAS ist für mich, dass jemand ein Gerät will, dass er kauft, hinstellt und es soll funktionieren (Abgesehen von der Grundeinrichtung) und wenn etwas nicht funktioniert hat man mit dem Herstellen einen verantwortlichen Ansprechpartner.

Das ist aber auch so ein bißchen wie eine Hose kaufen zu wollen und dann kommen Tipps, wo man Stoffe und Faden herbekommt und es wäre besser sie selbst zu nähen. Da hätte man die freie Wahl über Stoffe, Garn und Knöpfe und kann die vom Schnitt her genau so machen, wie man die Hose möchte. Die Frage ist, ob man es auch hinbekommt oder die Zeit hat, nebenbei nähen zu lernen. Und auch bei Hosen kann man sich billigen Müll aus Asien kaufen, der aber unter Umständen den eigenen Ansprüchen genügt oder man kann sich auch hochwertige Textilien kaufen, die dann aber um Einiges teurer sind, als die selbstgenähte Hose. Und mit diesen Informationen denkt man jetzt mal darüber nach, wieviele Leute im Bekanntenkreis Hosen kaufen und wieviele selbst nähen. Natürlich räume ich dabei ein, dass »Computer kaufen und selbst zusammenbauenbauen« und »Hose kaufen und selbst nähen« sich im jeweiligen prozentualen Verhältnis etwas unterscheiden dürften.
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#14 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 29. Januar 2017 - 14:31

Nur eine letzte kleine Anmerkung meinerseits, weil ja eigentlich alles gesagt ist und weil ja inzwischen auch klar ist, in welche Richtung es gehen soll und auch warum:

- Ich erinner mich noch ein meine ersten aktiven Postings hier. "Damals" hatte jemand in der Kaufberatung einen simplen PC gesucht und ich hatte den faux pas begangen, in Richtung Fertig-PC zu argumentieren, nicht zuletzt unter ähnlichen Gesichtspunkten wie sie auch hier im Thread angesprochen wurden.

"Wie kann man nur :shock: :wallbash: "

Und jetzt frag ich mich zumindest latent schon eine ganze Weile, wie man sich dann rumdrehen kann und pauschal *Fertig-NAS* empfehlen kann. 

Klar, wie schon erörtert paßt das eine auf den einen und das andere auf den anderen. Holger trifft es mal wieder mit passenden Worten ganz gut. Aber, wie sag ichs... über die Zeit hier im Forum hatte und habe ich nach wie vor zumindest die Impression, daß das ein IT-bezogenes Forum sei und daß man daher über Fertigbau nur insoweit nachdenken sollte, daß das dann ja der Händler für einen Obulus für einen übernimmt und daß also Stangen-Ware komplett außer Frage stünde (auch, aber nicht nur, weil dort massiv Gewinn geschlagen wird aus Lockangeboten zB mit 'viel CPU' und wenig 'Rest').

So wurde es mir seinerzeit wärmstens... ans Herz gelegt und naja, es ist auch nicht besonders schwierig, sich da dahinterzustellen. Auch wenn es natürlich nach wie vor bereichtigtermaßen Gründe für Fertig-Irgendwasse gibt und geben wird. "Aber wir sind hier halt ein IT-Forum und das heißt dann eben, daß wenn wer was sucht, dann soll auch etwas individuell passendes für ihn gefunden werden" in mehr oder weniger diesen Worten.


Und da frag ich mich natürlich als normaldenkender Forenbesucher hier, warum das bei NAS-Implementierungen plötzlich anders aussehen sollte. Nicht so lange her, da hätte jeder halbwegs IT-versierte Mensch gesagt, externe Festplatten nie und nimmer, da weiß man ja nicht was da für Schrott verbaut wurde... dasselbe mit NAS-Implementierungen, man kriegt gesagt was drin steckt (und selbst da sieht man schon -wie oben zitiert- daß da oft was nicht stimmt) und hat aber ansonsten ebenso wie ein Fertig-PC "BlackBox"-Eigenschaften.

TL;DR: Fertig-PC schlecht; Fertig-NAS gut: Warum?

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 29. Januar 2017 - 14:38

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geschrieben 29. Januar 2017 - 15:09

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Dieser Beitrag wurde von Sina bearbeitet: 02. Februar 2017 - 03:18

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