WinFuture-Forum.de: Elementary OS 0.4 Loki - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Elementary OS 0.4 Loki Wer hat's denn schon ausprobiert?

#16 Mitglied ist offline   Ludacris 

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geschrieben 07. Februar 2017 - 09:54

Auch ich werde als langjähriger Windowsfan, nutzer und verfechter bald auf *nix Systeme umsteigen. Ist einfach in manchen bereichen einfacher - Webentwicklung ist oft ein Krampf mit Windows sobald Node.js vorkommt (was ja heute fast überall so ist). Elementary 0.4 hab ich schon mal auf nem USB Stick und werd ich demnächst antesten, mal schaun wie es so läuft.
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#17 _Tumultus_

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geschrieben 22. Mai 2017 - 10:38

@Ludacris:

Hast du dich inzwischen schon mit Elementary OS beschäftigt? Bin mittlerweile auf Antergos Gnome umgestiegen - war doch einfach zu viel "Schein" und zu wenig "Sein" für mich in Elementary. :)

Der Grund hierfür waren einige Programme, die einfach nicht so gut funktionierten. Zum Beispiel Pantheon Music - das Ding kann ja nicht einmal nach Album / Künstler Namen oder Track-Nummer sortieren - echt krass! Ja, ich weiss dass es nur ein Fork der Noise App ist, jedoch hätte man sich ja die Zeit nehmen können, die paar Bugs auszumerzen wenn man schon so tut als ob man das Programm selber entworfen hat. Habe dann einfach die original Gnome Music App installiert und alles war gut ... für ne Weile.

Bin dann wiederholt auf ähnliche Probleme gestossen mit anderen Programmen, wo ich dann letztendlich immer wieder das Gnome Counterpart installierte. Und als mir dann das stete Grau der UI auch noch auf dem Wecker fiel, hab ich das ganze System mit Antergos ersetzt. Letztendlich hatte ich dann mehr Gnome als Pantheon und sah einfach keinen Sinn mehr in Elementary OS. :)

Nicht falsch verstehen! Elementary OS ist schon cool und läuft auch stabil. Und das gute ist, dass es auf Ubuntu basiert und man somit sehr viele Anleitungen und Hilfe online finden kann. Trotzdem, ich finde es dann doch etwas eigenartig, dass die Elementary OS Developers einfach Programme klonen und nur ihren eigenen Namen drauf tun ohne wirklich etwas eigenes hinzuzufügen. Die hätten da mal lieber gleich die original Software verpacken und sich mehr auf die Entwicklung des Betriebssystems fixieren sollen.

Na ja, ich denke man kann nicht alles haben. :)

Dieser Beitrag wurde von Tumultus bearbeitet: 22. Mai 2017 - 10:49

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#18 Mitglied ist offline   Ludacris 

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geschrieben 29. Mai 2017 - 11:09

Ich habs kurzzeitig in der Firma am laufen gehabt (wir haben hier freie Wahl bzgl. Software und OS) bin aber nach gefühlten 10 Minuten wieder von Elementary weg da einige Programme gar nicht funktioniert haben. Momentan bin ich auf Ubuntu 16.10 werde aber wohl bald wieder auf Windows 10 umsteigen.
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#19 Mitglied ist offline   erazor84 

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geschrieben 11. Oktober 2017 - 19:02

Auch wenn der Thread schon alt ist, mit Elementary bin ich auch nicht warm geworden, aber probiere doch mal Manjaro ;) Hab das jetzt seit 5 Monaten als Hauptsystem, Windows 8.1, wird nur noch einmal im Monat gebootet. Läuft sehr gut und vielleicht ja auch für dich. KDE Edition, KDE orientiert sich eh an Windows. Sieht aus wie ne Mischung aus Windows 7 & 8 von der Taskleiste her.
PC: AMD Ryzen 3 3200G, 16GB DDR4 3000mhz Corsair, ASUS Prime A320M-K, Windows 11 Pro Laptop: Surface Laptop Go - Windows 11 Pro. MINI-TV-PC: Intel Celeron j4105 - 4GB RAM - Windows 11 Home
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#20 Mitglied ist offline   tiger123 

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geschrieben 12. Oktober 2017 - 04:28

Manjaro ist gut, wobei ich ein reines Arch vorziehe.

Aber wenn es KDE sein soll finde ich KDE NEON ganz gut. Hat Ubuntu 16.10 als Unterbau und installiert nur KDE. Alles andere kann man selber nachinstallieren. Dadurch erhält man ein System nach seinen Wünschen.
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#21 _Tumultus_

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geschrieben 06. April 2018 - 13:05

Wahr ja jetzt echt ne Weile her. :)

Bin mittlerweile bei Debian (stable) gelandet. Hatte Antergos zwischendurch, dann Solus (<- echt cool), konnte mich da aber nicht so wirklich mit dem Packet Manager anfreunden. Dann auch hier und da noch ein paar Ubuntu Derivate ausprobiert, letztlich aber dann doch zu der Erkenntnix gekommen: "Warum ein Linux das auf Debian aufbaut anstatt gleich das Ur-Linux schlechthin zu nehmen?".

Seit Mitte Januar Debian Gnome und wunschlos glücklich. :)
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#22 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 06. April 2018 - 14:25

 Zitat (Tumultus: 06. April 2018 - 13:05)

"Warum ein Linux das auf Debian aufbaut anstatt gleich das Ur-Linux schlechthin zu nehmen?".


Vielleicht weil für scheue Umsteiger MINT und UBUNTU nach meiner Erfahrung wirklich die Problemloseste sind.



Dieser Beitrag wurde von expat bearbeitet: 07. April 2018 - 07:51

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#23 _Tumultus_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 06. April 2018 - 16:04

 Zitat (expat: 06. April 2018 - 14:25)

Vielleicht weil für scheue Umsteiger MINT und UBUNTU nach meiner Erfahrung wirklich die Problemlosesten sind.

Das mag mal so gewesen sein. Ich erinnere mich noch dass ich for ein paar Jahren ehrlich Schwierigkeiten hatte Debian zu installieren. Hab dann im Januar einfach aus Verzweiflung Stretch runter geladen und ausprobiert - die haben sich echt ins Zeug gelegt bei Debian. :)

Kleiner Rat: Nicht die Live ISO runterladen. Benutzt die Minimal-Installation. Das erspart mühseliges Deinstallieren von ungewollten Programmen im Nachhinein.

Solus war eigentlich auch ganz ok. Nur haben mich da die ständigen Updates (Rolling Release) genervt und ich bin einfach besser mit apt anstatt eopkg. Benutzerfreundlich und einfach zu installieren ist es allemal. Sogar einfacher als Debian. :)

Manjaro mochte meine Hardware nicht so richtig. Hatte Grafikkarten-Probleme und WiFi-Sorgen.
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#24 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 07. April 2018 - 04:06

 Zitat (Tumultus: 06. April 2018 - 16:04)

Das mag mal so gewesen sein. Ich erinnere mich noch dass ich for ein paar Jahren ehrlich Schwierigkeiten hatte Debian zu installieren.

Für Anfänger beim Umsteigen ist Debian nach wie vor eine Zumutung. Ich, der ich schon manche Erfahrung mit verschiedenen Linuxen habe, begreife nicht, wie man so einen Schwachsinn immer noch anbietet. Nachdem ich es eben trotz mehrerer Hackser installieren konnte, wurde kein Passwort akzeptiert. Nun läuft die Installation zum zweiten mal. Aber auch, wenn es erfolgreich beendet werden sollte: Bei Weitem keine Alternative zu MINT und UBUNTU. Das schreckt nur wieder ab.



Dieser Beitrag wurde von expat bearbeitet: 07. April 2018 - 04:07

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#25 _Tumultus_

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geschrieben 07. April 2018 - 07:47

 Zitat (expat: 07. April 2018 - 04:06)

... Nachdem ich es eben trotz mehrerer Hackser installieren konnte, wurde kein Passwort akzeptiert. Nun läuft die Installation zum zweiten mal ...

Da weiss ich jetzt aber echt nicht, was du da falsch machst! Im Grunde genommen ist der (grafische) Installer nicht wirklich anders als bei Ubuntu und Mint. Schaut halt nur ein wenig langweiliger aus. Es gibt ein paar Prompts über mehrere Bildschirme verstreut welche Benutzernamen und Passwort abfragen sowie ob man die gesamte Festplatte benutzen will oder nicht, jedoch gibt's da keine Welt-bewegenden Unterschiede (ausser dass Ubuntu eben alles in einem Ruck über 2 Screens abfragt und Debian für jedes Input einen eigenen Screen auswirft).

Auch wenn ich der Meinung bin dass Debian mit Stretch nicht wirklich schwieriger ist für Anfänger, ich habe nie behauptet dass es eine gute Distro für Anfänger ist! Dieser Einwand kam immer nur von dir! :)

Trotzdem scheinst du ja schon ein wenig erfahrener sein im Umgang mit Linux. Einfach komisch dass die Debian Installation für dich eine Herausforderung zu sein scheint! Du musst es ja nicht moegen, jedoch ist die Installation wirklich sehr einfach.

Wenn dies schon schwierig ist für dich, dann probier bloss nicht Arch! :)
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#26 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 07. April 2018 - 07:52

 Zitat (Tumultus: 07. April 2018 - 07:47)



Wenn dies schon schwierig ist für dich, dann probier bloss nicht Arch! :)

Habe ich schon hinter mir.



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#27 _Tumultus_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 07. April 2018 - 08:01

Schau dir einfach mal Solus an. Das muss sich in Puncto Einfachheit wirklich nicht hinter Ubuntu und dergleichen verstecken. Auch ist der Installer sehr angenehm. Antergos kommt da ziemlich nah dran, jedoch gibt es da mit den Source Links immer wieder mal Schwierigkeiten.
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#28 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 07. April 2018 - 08:28

 Zitat (Tumultus: 07. April 2018 - 08:01)

Schau dir einfach mal Solus an. Das muss sich in Puncto Einfachheit wirklich nicht hinter Ubuntu und dergleichen verstecken. Auch ist der Installer sehr angenehm. Antergos kommt da ziemlich nah dran, jedoch gibt es da mit den Source Links immer wieder mal Schwierigkeiten.

Kann ich ja mal machen, denn auf zwei Computern, wo jetzt auch Debian läuft, wird ja wieder Platz, denn so was brauche ich nicht.
Vor 15 Jahren natürlich hätte man sich gefreut,, dass es nur hier und da mal hakst.

Ps.: Wieso soll der Umsteiger auf eine Verson umsteigen, für die er kein deutsches Keyboard sinnvoll verwenden kann?

Dieser Beitrag wurde von expat bearbeitet: 07. April 2018 - 10:13

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#29 _Tumultus_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 07. April 2018 - 13:23

Ich hab echt keine Ahnung, was du dir da runter geladen hast! Das Keyboard wird während der Installation abgefragt. Du kannst es auch im Nachhinein ändern. Wie, das hängt vom installierten Desktop Environment ab. Im schlimmsten Fall mach es einfach manual:

Debian Wiki

Bleib lieber bei Ubuntu (auch wenn es da in der Konfiguration wirklich kaum Unterschiede gibt).

So, ich höre hier jetzt im Thema auf. Es hat sich ja dann doch schon ziemlich weit vom Ursprungs-Thema entfernt.
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#30 Mitglied ist offline   da^saber 

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geschrieben 07. April 2018 - 14:12

Ich hab mich lustigerweise die letzten Wochen auch wieder mal etwas mit Linux auseinandergesetzt.
Auch hätte mir ein Hackintosh gefallen ... ist allerdings zuviel frickelei ... hab ich keine Lust drauf hier Wochen zu verschwenden.

Da wär ich unter anderem auch bei Elementary OS gelandet.
Ansich war es ja ganz schön ... dieser komische App-Store hat mich etwas gestört und das es keinen offensichtlichen minimieren Button gab war blöd (nur über Rechtsklick -> Minimieren).

Allerdings weigert sich Linux (egal welches) mir 1920x1080 über Displayport auszugeben über die Intel HD Graphics 510. Dann bin ich wieder bei Win10 gelandet ... da funktioniert das zumindest alles.
Ryzen 7800X3D | 64GB DDR5-6000/CL30 | Aorus X670E Master | RTX 4070ti Suprim X |

ASUS Vivobook S 14X OLED | i7-12700H | 16GB | 512GB |

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