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10 Gbit LAN


#1 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 03. Dezember 2016 - 17:47

Situation ist wie folgt:

- PC hängt an der Fritzbox mit 1Gbit
- im PC sind 5 Stück SATA3 Festplatten eingebaut
- 4 davon hängen in einem RAID10 (nicht über das Mainboard sondern über einen RAID Controller)

- Backup-Server hängt an der Fritzbox mit 1 Gbit
- im Backup-Server sind 8 Stück SATA2 Festplatten eingebaut
- 4 davon hängen in einem RAID5 (nicht über das Mainboard sondern über einen RAID Controller)

Die Frage ist nun ob es etwas bringt in beide Geräte jeweils eine 10Gbit Netzwerkkarte einzubauen und die Backups dann anstatt über die Fritzbox über diese neue Verbindung zu speichern.

Ich habe den Verdacht das es aufgrund der niedrigen Schreibgeschwindigkeit im Backup-Server im RAID5 und auf den anderen 4 SATA2 Platten keinen Unterschied geben wird.

Hat jemand Erfahrung damit? Vielleicht hat ja auch mal jemand 4 Gbit Fibre Channel probiert und kann etwas zum Geschwindigkeitsgewinn sagen. Die Karten gibt es ja auch gebraucht günstig.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 03. Dezember 2016 - 17:48

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#2 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 03. Dezember 2016 - 18:10

Bei FC sind nicht die Karten das Problem, sondern die Kabel. Wenn Du die günstig kriegen kannst... okay.

Für 10G bräuchtest Du entweder viel Geld oder Crossover (wobei ich grad nicht informiert bin, ob sich das mit 10G nicht vielleicht erledigt haben könnte; da ggf noch nachforschen, weil es sonst potentiell gar nicht funktioniert).

10G NICs sind "relativ" preiswert, und Kabel ist mehr oder weniger egal. Sogar cat5 sollte tun bei der Anforderung an die Kabellänge.

Aber die aktiven Komponenten. Ein 10G-Switch kostet noch ordentlich Holz und im Consumersektor gibts die noch gar nicht, Du würdest also doppelt drauf bezahlen.

Eine dedizierte Leine für die Backupdaten ist definitiv eine gute Idee. Dann stört das nicht den "regulären" Traffic.

Aber ob es von der Performance was bringt... naja, Du müßtest halt schauen ob mehr als 125MB/sec *durchschnittlich* am Interface anliegen und wenn ja, *wieviel* mehr. Wenn das 150MB/sec im Schnitt sind würd ich sagen 10GbE ist albern für das bissel extra, weil es kostet ja doch einen Ticken.

Ansonsten hängst Du halt (falls nicht eh schon da) in PC und Backupserver je eine extra GbE-NIC extra rein, spannst eine Crossover-Leine dazwischen und mußt dann nur noch schauen, daß Backups übers richtige Interface gehen. Nicht vergessen, daß das dann ein eigenes Subnetz werden muß von der IP-Konfiguration her.

NB. Nur interessehalber, macht das auf dem Desktop so den großen Unterschied im Einsatz von 1+0 vs 1-only? Weil, 4 Festplatten und dann nur 50% Fassungsvermögen ist imo dermaßen ineffizient daß es keiner Erklärung bedarf. Aber wenn dann natürlich sowas wie 600MB/sec ankommen... dann könnt man schon wieder reden, finde ich.
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#3 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 03. Dezember 2016 - 18:30

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 03. Dezember 2016 - 18:10)

Aber ob es von der Performance was bringt... naja, Du müßtest halt schauen ob mehr als 125MB/sec *durchschnittlich* am Interface anliegen und wenn ja, *wieviel* mehr. Wenn das 150MB/sec im Schnitt sind würd ich sagen 10GbE ist albern für das bissel extra, weil es kostet ja doch einen Ticken.
Interessanterweise nein. Das Backup Programm hat nur mit ca. 30-50 Mbit auf den Backup-Server geschrieben (je nach Dateigröße). Ich hab dazu einfach die Ordner des Backup-Servers im LAN freigegeben. Ich vermute das liegt an dem Backup-Programm (Macrium Reflect) und der Art und Weise der Übertragung sowie an den SATA2 Platten im Backup-Server. Wenn ich bei Bacula durchgestiegen bin, dann werd ich darauf umstellen. Ist wahrscheinlich besser, denn dann läuft auf dem Backup-Server Bacula als Server um die Daten kommen dann übers LAN vom Client der auf dem PC läuft. Momentan ist die Ordnerfreigabe nur eine "Übergangslösung" die damals am schnellsten ging.

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 03. Dezember 2016 - 18:10)

NB. Nur interessehalber, macht das auf dem Desktop so den großen Unterschied im Einsatz von 1+0 vs 1-only? Weil, 4 Festplatten und dann nur 50% Fassungsvermögen ist imo dermaßen ineffizient daß es keiner Erklärung bedarf.
Nunja ein RAID10 (1+0) bringt etwa die 4fache Leseleistung und die 2fache Schreibleistung gegenüber einer Singleplatte Außerdem wollte ich wenigstens etwas Sicherheit. Vorher war es ein RAID5 was mir zu langsam war. Jetzt ist es erträglich :). Ich hab dazu einfach 4 gleiche SATA3 500GB Platten genommen und die erzielten 1TB reichen mir. (ist belegt mit um die 700GB)

Der Flaschenhals sind wohl die SATA2 Platten im Backup-Server. Die bringen um die 60Mbyte beim schreiben. Auch das RAID5 bringt da keine Beschleunigung.

Ich müsste die 4 SATA2 Festplatten im RAID5 zu 6 Festplatten im RAID10 ändern. (ich hab da noch 2 gleiche vorrätig) Dann hätte ich etwa 180Mbyte Schreibgeschwindigkeit. Der Backup-Server hat Platz für 16 Hotswap Festplatten, das ist also nicht das Problem. Der RAID-Controller ist aber nur ein 8-Port. Die SATA2 Platten gibt es ja günstig. Wenn ich noch 2 kaufe, könnte ich daraus ein RAID10 mit 8 Platten erzeugen und dann wären es theoretische 240Mbyte Schreibgeschwindigkeit.

Vorher lohnt es sich also nicht. Ich danke dir.^^

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 03. Dezember 2016 - 19:01

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#4 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 03. Dezember 2016 - 18:57

Meinst Du wirklich 60 MegaBIT? Oder doch MegaBYTE?

Weil, mit 60Mbits wär irgendwo ein Wurm drin. Das ist zuwenig. Wobei das natürlich auch daran liegen kann (potentiell) daß Du zur selben Zeit das Netzwerk schon komplett auslastest.

SATA2... schwierig, das kommt dann wirklich drauf an, wie die Ports auf dem Board geschaltet sind. Kurz: ob jede Platte ihre eigene Lane hat und also 300M Zugriff pro Platte da ist... oder ob sich alle Platten diese 300M teilen müssen.

- Das unter der Annahme, daß das ein SATAii Controller ist.

Idealerweise schaust Du mal mit irgendeinem Benchmarktool nach dem Durchsatz. Vielleicht haut irgendwas nicht richtig hin, mit irgendwelcher Konfiguration; schlimmstenfalls ist der RAIDcontroller mit PCIe v1 @x1 angebunden. :ph34r:
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#5 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 03. Dezember 2016 - 19:25

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 03. Dezember 2016 - 18:57)

Meinst Du wirklich 60 MegaBIT? Oder doch MegaBYTE?
MByte^^ ist korrigiert.

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 03. Dezember 2016 - 18:57)

- Das unter der Annahme, daß das ein SATAii Controller ist.
Jupp

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 03. Dezember 2016 - 18:57)

schlimmstenfalls ist der RAIDcontroller mit PCIe v1 @x1 angebunden. :ph34r:
Ist ein LSI MR 8308ELP

"PCI Express 1.1, 1.25GHz, x4 Link for 1GB/s peak simplified or 2GB/s peak duplex"

und er steckt in einem PCIe 2.0 x16 Slot der auch 16 Lanes hat

Hm, bei 1Gbit über x4 wären das etwa 125 MByte was zum RAID-Controller übertragen werden kann. Hat also mit diesem Controller keinen Sinn auf 10Gbit zu setzen.

Ich fasse nochmal zusammen:

- Readspead auf dem PC liegt max bei 120 MByte beim Backup der Systemplatte und über 400MByte beim Backup vom RAID10
- Connectionspeed über 1Gbit LAN wäre max 125 MByte
- Connectionspeed über PCIe 1.1 x4 zum RAID-Controller wären max 125 MByte
- Writespeed im RAID5 mit SATA2 Platten sind max ca. 60 Mbyte
- das Backupprogramm schreibt mit 30-50 Mbyte auf die Platten im Backup-Server (es liegt also im Rahmen was möglich ist)

Wenn ich also mehr Writespeed will muss ich das RAID5 im Backup-Server beschleunigen, also umbauen zu RAID10 oder aber zu SATA3 wechseln und dort RAID5 oder RAID10. Dann bräuchte ich aber neben anderen Festplatten auch einen anderen Controller^^ Nochmehr geht dann nur mit SSD. Es wird also teuer :)

Ich werd jetzt also schrittweise vorgehen und das SATA2 RAID5 auf RAID10 und später auf SATA3 umstellen. SSDs sind mir noch zu teuer.^^

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 03. Dezember 2016 - 19:26

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#6 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 03. Dezember 2016 - 20:37

PCIe v1.x macht 250 Megabytes per Lane. Brutto passen da also 1Gigabyte/s über den Link, unter der Annahme, daß das RAIDset dort allein dranhängt.

Beschleunigen... mh.

Mir gefallen diese 60MB/s nicht, kann aber grad nicht einschätzen, woran das hängt.

... Du sagtest das ist ein 8308. Ist das der mit dem RAID5? Laut Datenblatt würde ich da mehr erwarten.

Irgendwo ist da, denke ich, der Wurm drin. Diese 60M klingen wie single-disk oder wie ein R5-Controller, der das nicht packt. Beides dürfte, soweit ich das überblicke, eher nicht der Fall sein.

Schau mal nach, ob es vielleicht irgendwo anders hakt. Ob die einzelnen Platten okay sind. Ob irgendwo was "langsam" konfiguriert ist. ... Ob der x4-Port nicht vielleicht auf x1 läuft; das schaltet oft andere PCIe-Ports auf dem Board ab, weil wir ja sparen müssen. <_<

In jedem Fall sind die 60M sehr, sehr fragwürdig. Ein anderen Controller nach PCIe v2 @x4 wäre auch eine Idee, würd ich aber erst ins Auge fassen wenn klar ist daß die 60M wirklich *dort* geflaschehalst sind --- denn dann muß das RAIDset für den Umzug entweder aufgelöst oder von einem Backup restauriert werden, wenn Du nicht grad einen kompatiblen Controller findest, der mit den aktuellen Metadaten was anfangen kann.
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#7 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 03. Dezember 2016 - 22:05

Auf dem Server läuft ein Linux und das Mainboard hat nur einen einzigen PCIe 2.0 Slot und der ist x16 mit 16 Lanes. Daneben sind nur noch 2 PCI die nicht belegt sind. Da kann also nichts ausbremsen von der Seite her. 60 Mbyte schreiben ist mMn normal bei SATA2 Platten und da diese in einem RAID5 hängen gibt es auch keine Zuwächse beim schreiben. Ich werde alles nochmal kontrollieren aber ich fürchte es wird mir nichts anderes übrig bleiben als auf RAID10 umzustellen und später auf SATA3. Die Technik ist nicht die neueste.^^

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 03. Dezember 2016 - 23:29

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geschrieben 03. Dezember 2016 - 23:13

SATAIII wird Dir für HDDs nicht viel nützen, schon gar nicht mit einem SAS/3G Controller. Die paar Festplatten die mehr als 300MB/s am Interface abliefern... würd ich mal behaupten sind eh zu teuer für private Zwecke.

Oder SSD. Nicht daß das preiswerter wäre.

Gut, wenn die einzelnen Festplatten die Du verbaut hast alle nur ~60MB/s schreiben können (sollten), dann liegt das wohl am ehesten daran.

Du könntest also schauen nach Festplatten die *schneller* schreiben können. Also alles, was RAID-kompatibel ist und für den Dauereinsatz geeignet (KEINE AV/Surveillance-Platten).

Ob das dann SAS-Platten sind oder SATA wär ja erstmal egal, nur lt Benchmark müßten sie halt performanter schreiben können als 60MB pro Sekunde. Idealerweise sollte das mit >100MBytes/s auf die Platter gelangen können.
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geschrieben 04. Dezember 2016 - 08:27

Nein SATA3 Platten nützen nur was an einem SATA3 RAID Controller. Außerdem bringt ja die umstellen von RAID5 auf RAID10 schon einen Boost auf ca 120 MByte, mit 6 dann 180 MByte und mit 8 Stück 240 MByte, aber das ist dann auch schon das maximale was ich mit dem SATA2 RAID-Controller herausholen kann. Mehr geht dann nur mit Platten die 10.0000 U/min haben oder SATA3.

BTW muss ich das Mainboard auch noch tauschen. Ein PCIe Slot reicht nicht. Es müssten mind. 3 sein mit (davon 2 x8) oder 2 mit x8 Stück und dann aber onboard Graka.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 04. Dezember 2016 - 10:49

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