WinFuture-Forum.de: Wie bei windows 10 prof. eine Sicherung von Dateien eines bestimmten Z - WinFuture-Forum.de

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Wie bei windows 10 prof. eine Sicherung von Dateien eines bestimmten Z

#31 Mitglied ist offline   WinFutzi 

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geschrieben 08. November 2016 - 12:45

 Zitat (Nokianer: 08. November 2016 - 12:39)

Also die meisten Sticks, die ich hier so rumliegen und auch in Gebrauch hab, sind von Intenso und kann mich bisher eigentlich nicht beklagen. Die von Lexar sind auch nicht schlecht. Um nur mal 2 bekanntere Markensticks zu nennen.
Aber auch die Noname-Sticks müssen nicht zwangsläufig schlecht sein. Hab z. B. noch einen von Pearl und einen von 1&1, die es mal umsonst gab und wo ich jetzt auch nicht weiss, welche Marke dahintersteckt, sind bisher aber auch noch nie ausgefallen. Sind zwar wegen der geringen Speichergröße nur noch bedingt im Einsatz, funktionieren aber noch einwandfrei.
Für zeitgemäße und schnelle Datensicherung sind Sticks den DVDs auf jeden Fall vorzuziehen, vor allem, wenn man die neueren mit USB 3.0 verwendet - und auch den entsprechenden Port am PC/Lappi hat.



Ja Danke, das hört sich gut an!
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#32 Mitglied ist offline   Nokianer 

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geschrieben 08. November 2016 - 12:53

Keine Ursache :rolleyes:
Das sind jetzt nur die beiden Marken, die ich hauptsächlich verwende, weil ich damit bisher gute Erfahrungen gemacht habe. Kommen aber bestimmt noch weitere Empfehlungen, denk ich mal...

Kleiner Praxistip noch am Rande: Da die Steckbuchsen der empfindlichste Bestandteil der Sticks ist, da sie leicht verbiegen können (beim Transport in der Hosentasche z. B.) und auch die Schutzkäppchen auch gern verloren gehen, bevorzuge ich gerne solche Sticks, die entweder einen schwenkbaren Metallbügel als Schutz haben (z. B. bei Intenso), oder auch solche, wo die Buchse im Gehäuse versenkbar ist.

Dieser Beitrag wurde von Nokianer bearbeitet: 08. November 2016 - 13:01

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#33 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 08. November 2016 - 13:01

Ich glaabs ja net:
RAID hat mit Datensicherung etwa soviel zu tun wie ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Es geht da um Ausfallsicherheit im Betrieb und schnellen Austausch von Platten. Für zuhause eher unbedeutend.
Gescheiter ist das Backup auf unterschiedliche Medien wie ext. Platten und Notebook. Schön ist es dabei, wenn eine der ext. Platten außer Haus aufbewahrt wird.


Den Vorschlag mit Speichersticks betrachte ich als Witz - deren Lebensdauer ist nicht definiert und in Zweifel grad zu kurz... sorry.
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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#34 Mitglied ist offline   Nokianer 

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geschrieben 08. November 2016 - 15:48

Was die Lebensdauer von Sticks bzw. den darauf befindlichen Daten betrifft, da geb ich dir Recht, die dürfte wirklich kurz sein, wenn man sie z. B. neben oder auf seinen Lautsprecherboxen rumliegen hat... oder neben der praktischen Taschenlampe mit dem tollen Haftmagneten, damit man sie schön ans PC-Gehäuse heften kann, damit man die Hände frei hat, wenn man dran rumwerkelt... :wink:
Aber mal im Ernst - bei keinem digitalen Speichermedium hat man so wirklich die Garantie, dass es länger hält als ein anderes. Eine Festplatte kann durchaus auch mal früher übern Jordan springen, als ein Stick. Ist eben Technik und da steckt man halt nicht drin...
Für Daten wüsst ich jetzt auch grad nichts vergleichbares wie etwa bei Musik die gute, alte Vinylplatte, die ja eigentlich nur unbrauchbar wird, wenn sie entweder verkratz ist, oder zu Bruch geht. Ansonsten überdauert sie jedes digitale Speichermedium über Generationen.
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#35 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 08. November 2016 - 16:22

Von wieviel GB an Daten sprechen wir eigentlich?
Es ergibt wirklich keinen Sinn, 500Gb an Daten wieder auf 10 USB Sticks zu verteilen Da ist eine externe Festplatte praktischer


Beitrag anzeigenZitat (joe13: 08. November 2016 - 13:01)

Den Vorschlag mit Speichersticks betrachte ich als Witz - deren Lebensdauer ist nicht definiert und in Zweifel grad zu kurz... sorry.


Deswegen sterben täglich Milliarden an SD-Karten in den Smartphones der Nutzer?
Mein ältester genutzer 16GB Windows-Installationsstick ist so von 12/2009 und von Verbatim. Und der hat schon etliche Zugriffe erlebt.

Meine neueren Sticks sind Sandisks und Transcends. Einfach ein paar Euro mehr ausgeben im Zweifel als irgendwelche dubiosen 500GB ebay-Sticks zum Schnäppchenpreis.

Von Intenso würde ich persönlich ganz schnell die Finger lassen.


Und ich würde das Backup auch 2x vorhalten. 2 Backups sind relativ sicher und alle 2 Jahre wirft man die Sticks/Platten weg, und holt neue, wenn einem die Daten wichtig sind.

Ich hab z.B.: eine "Kollegenschlampe" die ich meinen Kollegen immer mit Filmen mitgebe. Das ist ne ausgemusterte 64GB SSD in einem USB3 Gehäuse. Sowas hat auch was im Falle des Gaus, wenn man alles wieder zurückspielen muß. Eine 128er SSD gibts relativ günstig nachgeworfen. Als Beispiel genannt

Auf keinen Fall würde ich fertige Externe Festplatten kaufen, die sich nicht zerlegen lassen. Stirbt der Controller des Gehäuses hat man im ungünstigsten Fall auch Pech und die Daten sind eventuell weg, obwohl die Platte noch funktionieren würde, man sie aber nicht anderweitig anschliessen kann.

Du siehst, es gibt da viele Wege, brennen ist aber wirklich der unpraktikabelste :blush:

Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 08. November 2016 - 16:24

»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand
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#36 Mitglied ist offline   WinFutzi 

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geschrieben 08. November 2016 - 17:21

 Zitat (Candlebox: 08. November 2016 - 16:22)

Und ich würde das Backup auch 2x vorhalten. 2 Backups sind relativ sicher und alle 2 Jahre wirft man die Sticks/Platten weg, und holt neue, wenn einem die Daten wichtig sind.

Ich hab z.B.: eine "Kollegenschlampe" die ich meinen Kollegen immer mit Filmen mitgebe. Das ist ne ausgemusterte 64GB SSD in einem USB3 Gehäuse. Sowas hat auch was im Falle des Gaus, wenn man alles wieder zurückspielen muß. Eine 128er SSD gibts relativ günstig nachgeworfen. Als Beispiel genannt

Auf keinen Fall würde ich fertige Externe Festplatten kaufen, die sich nicht zerlegen lassen. Stirbt der Controller des Gehäuses hat man im ungünstigsten Fall auch Pech und die Daten sind eventuell weg, obwohl die Platte noch funktionieren würde, man sie aber nicht anderweitig anschliessen kann.

Du siehst, es gibt da viele Wege, brennen ist aber wirklich der unpraktikabelste :blush:


Ja, mit den SSD ist wahrscheinlich das Beste. Halten die denn auch was aus (plane, sie mit Dokumenten in einen Banksafe zu tun = weiß aber nicht, mit der Strahlung da)?

Dieser Beitrag wurde von WinFutzi bearbeitet: 08. November 2016 - 17:22

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#37 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 08. November 2016 - 18:29

Mit Tresoren kenne ich mich nicht aus.

Meine erste Samsung 64GB 830 SSD kaufte ich Mai 2012.
Die zweite für einen anderen Rechner, im August 2012 und die sind längst ausgemustert und sind zu Externen Schlampen geworden.

Ich glaube, ich habe seit 2012 nur für mich ca, 8 SSDs gekauft, genaue Zahl, müßte ich jetzt nachschauen, die dann 1-2 Jahre Später für andere Leute Notebooks wieder verbaut wurden.

Nachdem die Preise immer weiter runtergingen, habe ich meine letzte SSD mit 512GB im Okt 2015 gekauft auf der ich der Geschwindigkeit wegen, nun auch meine HD TV-Aufnahmen drauf schneide.

Kaputt ist noch keine einzige und ich glaube, die würden mich wahrscheinlich auch alle überleben, aber spätestens nach 2 Jahren wirds einfach ausgetauscht.

Warum ich das immer nachvollziehen kann? Ich erstelle nach dem Kauf immer sofort einen Ordner mit "_Laden_Kaufdatum_Garantiezeit."

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Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 08. November 2016 - 18:46

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#38 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 08. November 2016 - 21:33

Beitrag anzeigenZitat (joe13: 08. November 2016 - 13:01)

Es geht da um Ausfallsicherheit im Betrieb und schnellen Austausch von Platten. Für zuhause eher unbedeutend.
Für dich vielleicht unbedeutend. Für mich nicht. Ich hab sogar in meinem Desktop einen RAID5 laufen auf dem die Daten sind. Von da werden die Backups auf einem Storage Server mit 12 Platten im RAID6 geschaufelt und von da geht das wichtigste in die Cloud. Als Programmierer hat man eben andere Priotiäten und kann sich ncihtmal einen "vielleicht" Ausfall leisten.

Beitrag anzeigenZitat (joe13: 08. November 2016 - 13:01)

Gescheiter ist das Backup auf unterschiedliche Medien wie ext. Platten und Notebook. Schön ist es dabei, wenn eine der ext. Platten außer Haus aufbewahrt wird.
Das ist aber immer der Knackpunkt. Wer bitte bewahrt denn seine Backups wirklich außer Haus auf? Das einfachste und bequemste wäre ja die Backups in eine Cloud auszulagern weil sie dann eben nicht im Haus und trotzdem jederzeit verfügbar sind. Aber an diese Vorteile denkt niemand. Stattdessen wird groß von Datenschutz philosophiert und dann laden die Daten auf einer Festplatte die neben dem PC steht und bei Einbruch oder einem Brand genauso weg oder zerstört ist.

Was man noch machen könnte, wäre sich einen kleinen Tresor in den Keller zu stellen und da die Backupmedien drin zu lagern.

Es gibt neben Festplatten, SSDs, DVDs, BR übrigens auch noch LTO Laufwerke. Schon ein LTO3 Laufwerk dürfte für die meisten ausreichen und ist günstig auf e--- zu haben. Die Medien kosten auch kaum was.
AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#39 Mitglied ist offline   Nokianer 

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geschrieben 12. November 2016 - 17:13

Also mir persönlich ist da ein entsprechend großer Safe zu Hause, wo neben den Sparstrümpfen mit den Notgroschen auch noch ein paar externe Festplatten Platz haben, wesentlich lieber und sicherer, als meine Daten irgendwo extern auf einer Cloud zu speichern...
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#40 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 12. November 2016 - 18:46

Beitrag anzeigenZitat (Nokianer: 12. November 2016 - 17:13)

Also mir persönlich ist da ein entsprechend großer Safe zu Hause, wo neben den Sparstrümpfen mit den Notgroschen auch noch ein paar externe Festplatten Platz haben
Das ist zwar lohnenswert dass du einen Safe hast und die Backups da drin sind, aber das schützt trotzdem nicht gegen Einbruch. Dein Risiko. Bei Brand könnte man mit dem Ding noch Glück haben denn die besseren Safes haben alle eine gewisse Brandschutzstufe bei der sie bei bestimmten Temperaturen eine gewisse Zeit lang feuerfest sind und die Hersteller garantieren das auch.

Beitrag anzeigenZitat (Nokianer: 12. November 2016 - 17:13)

wesentlich lieber und sicherer, als meine Daten irgendwo extern auf einer Cloud zu speichern...
Es gibt nichts was in Bezug auf Datensicherheit sicherer ist als die Cloud. Damit meine ich, nichts was sich ein normalsterblicher zuhause hinstellen kann erreicht diese Ausfallsicherheit. Es muss natürlich auch aufgepasst werden was dann hochgeladen wird. Im Zweifelsfall verschlüsseln. Von Boxcryptor oder ähnlichem rate ich ab. Lieber PGP nutzen.

Wer bedenken hat das in einer Cloud in seinen Daten spioniert wird, der sollte auch gleich noch Windows entfernen und auf Chrome sowie Google und FB verzichten. Ich halte nichts davon wenn man auf der einen Seite auf die Cloud schimpft und die Chancen und Vorteile der Cloud nicht sieht, auf der anderen Seite sich aber vom BS und dem Browser und einem Netzwerk aushorchen lässt.
AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#41 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 12. November 2016 - 18:54

Bei mir in meinen Wohnungen hat es in den letzten 20 jahren ca. 30x seltener gebrannt oder wurde darin eingebrochen, als daß ich Netzausfall hatte.

Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 12. November 2016 - 18:54

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#42 Mitglied ist offline   Nokianer 

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geschrieben 12. November 2016 - 18:56

Auf eine Cloud im www hat jeder (Hacker) Zugriff, der den Willen, die Mittel und Möglichkeiten dazu hat - wer aber an meinen Safe ran will, muss erstmal an mir und meinem Hund vorbei - und ob das diejenige Person überlebt, dafür kann und will ich nicht zwangsläufig die Garantie dafür übernehmen... :blush:

Dieser Beitrag wurde von Nokianer bearbeitet: 12. November 2016 - 19:00

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#43 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 12. November 2016 - 19:39

Beitrag anzeigenZitat (Candlebox: 12. November 2016 - 18:54)

Bei mir in meinen Wohnungen hat es in den letzten 20 jahren ca. 30x seltener gebrannt oder wurde darin eingebrochen, als daß ich Netzausfall hatte.
Das mag richtig sein und beim Neztausfall verliert man überlicherweise keine Daten. Mir ist allerdings öfter mal eine Festplatte abgeraucht und einen blitzeinschlag hatte ic hauch schon. von daher geh ich auf Nummer sicher.

Beitrag anzeigenZitat (Nokianer: 12. November 2016 - 18:56)

Auf eine Cloud im www hat jeder (Hacker) Zugriff, der den Willen, die Mittel und Möglichkeiten dazu hat
auf deinen Computer hat jeder (Hacker) Zugriff, der den Willen, die Mittel und Möglichkeiten dazu hat. ^^

Von daher ist dein Argument schwach und kann auf jedes Szenario angewandt werden.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 12. November 2016 - 19:41

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#44 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 12. November 2016 - 20:00

Beitrag anzeigenZitat (Gispelmob: 12. November 2016 - 19:39)


auf deinen Computer hat jeder (Hacker) Zugriff, der den Willen, die Mittel und Möglichkeiten dazu hat. ^^




auf den Computer vielleicht, auf die Daten im Tresor aber nicht.
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#45 Mitglied ist offline   Ler-Khun 

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geschrieben 12. November 2016 - 21:58

Gispelmob sagte:

Ich halte nichts davon wenn man auf der einen Seite auf die Cloud schimpft und die Chancen und Vorteile der Cloud nicht sieht, auf der anderen Seite sich aber vom BS und dem Browser und einem Netzwerk aushorchen lässt.
Welche Vorteile und Chancen hat man denn durch die Wolke? Mache mich bitte ein wenig schlauer.



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Dieser Beitrag wurde von Ler-Khun bearbeitet: 12. November 2016 - 21:59

Es ist nicht alles Chrome was glänzt. Firefox -Der bessere Browser
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