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Win 10 noch eine Chance geben wenn...

#46 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 09. Dezember 2016 - 21:17

Beitrag anzeigenZitat (Nokianer: 09. Dezember 2016 - 20:44)

Ihr dürft mich gern korrigieren, wenn ich falsch liege, da meine Linux-Experimentierzeiten durch etliche Distributionen schon ein paar Jährchen her ist...
Aber wenn ich mich noch halbwegs recht erinnere, war es bei Linux doch so, dass man schon durch die Installation bedingt im normalen Anwendungsmodus von Haus aus "nur" ein eingeschränktes Userkonto hat - und wenn man z. B. für Installationen mehr Rechte benötigte, musste man sich explizit als Admin anmelden, um Rootrechte zu erlangen.
Bei Windows ist es ja eigentlich gerade andersrum - da hat man von Haus aus Adminrechte und muss sich, um die gewöhnlichen Alltagsarbeiten soweit es geht gefahrlos zu erledigen, dafür extra ein rechtlich eingeschränktes Userkonto anlegen.
Von daher finde ich das Grundprinzip von Linux schon etwas durchdachter und sicherer als Windows...



Falsch gedacht. Alleine, weil man ständig irgendetwas nachinstallieren/kompilieren muss, sind Abhängigkeiten für den Einzelnen überhaupt nicht erkennbar. Gerade Netzwerkabhängigkeiten, also Erweiterungen bilden Brücken zwischen Root und User.
Bei Windows sind ähnliche Mechanismen schon seit Jahrzehnten eingebaut und dementsprechend erhebliche Sicherheitslücken geschlossen.
Und, selbst WENN man den Fehler macht, kommen "Viren" nicht einfach an das Windows System, weil Windows auf 3 Ebenen basiert.
Ein kleiner Fehler unter Linux (der potenziell gegeben ist, wie die Sonne morgens aufgeht) , und schon hat man die Möglichkeit, Systemdateien zu verändern.
Unter Windows kann man mit dem selben Fehler Adminrechte erreichen und entsprechend Daten verändern, aber nicht das System. Dazu müsste der User "Insiderwissen" haben, damit das passiert.
USW... etc..pp...

Und dann die Floskel, dass Linux User angeblich intelligenter seien... Mir fällt dazu nur folgendes ein: Je kleiner der Teller, desto eher schaut jemand über den Tellerrand. Die Entwicklung von Linux , oder eher den Distris , basiert auf dem Desktop, der nicht einmal einen Bruchteil des Desktops von Windows kann, während relevante Funktionen für Desktop Belange einfach nicht in Linux implementiert werden. Warum? Weil der Überblick fehlt! Es fehlt schon an den einfachsten Denkvorgängen, wie z.B. "Was ich weiß, weiß nicht jeder" und "Nicht jeder kann alles wissen" bis hin zu "Andere haben andere Wissensgebiete"...
Muss ein Doktor der Medizin seine Software selber schreiben können?
Ein klares Nein! Dafür sind Programmierer da. Und Linux Programmierer haben immer wieder bewiesen, dass sie nicht in der Lage sind, intelligent zu programmieren.
Würden sie das, wäre die entsprechende Software verständlich für Menschen anderer Wissensgebiete. Und gerade in dem Punkt hat MS mit Windows den größten Vorsprung.
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#47 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 10. Dezember 2016 - 00:08

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 09. Dezember 2016 - 21:17)


Und dann die Floskel, dass Linux User angeblich intelligenter seien...

Lachmichsowasvonwech ... . :rofl:

Woher hast du das denn?
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#48 Mitglied ist offline   tiger123 

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geschrieben 10. Dezember 2016 - 04:48

@Doodle: Das weiß er selbst nicht, da er sich wahrscheinlich noch NIE mit Linux befasst hat ;-)

Zitat

Und, selbst WENN man den Fehler macht, kommen "Viren" nicht einfach an das Windows System


und ich bin noch so dämlich und lege mir einen Virenscanner zu. Aber wahrscheinlich ist ja nur meine BRAIN.EXE kaputt

Zitat

Ein kleiner Fehler unter Linux (der potenziell gegeben ist, wie die Sonne morgens aufgeht)


hier geht nicht mal die Sonne auf, alles zappenduster ;-) http://winfuture.de/news,95344.html
Aber jetzt weiß ich das meine Mami (78) ein Technik Guru ist, sie benutzt nämlich Linux und die Kiste läuft und läuft und läuft und...

Dieser Beitrag wurde von tiger123 bearbeitet: 10. Dezember 2016 - 05:24

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#49 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 10. Dezember 2016 - 21:18

Beitrag anzeigenZitat (Doodle: 10. Dezember 2016 - 00:08)

Lachmichsowasvonwech ... . :rofl:

Woher hast du das denn?


Frag RalphS ... , wo er das her hat. Auf Youtube findest Du endlos Videos über die Intelligenzelite...

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 09. Dezember 2016 - 20:13)

Bei Linux ist das ganz genauso. Linux hat aber den Ruf weg, 'intelligentere' Anwender zu haben, welche eben NICHT als root im Internet surfen.



Beitrag anzeigenZitat (tiger123: 10. Dezember 2016 - 04:48)


hier geht nicht mal die Sonne auf, alles zappenduster ;-) http://winfuture.de/news,95344.html
Aber jetzt weiß ich das meine Mami (78) ein Technik Guru ist, sie benutzt nämlich Linux und die Kiste läuft und läuft und läuft und...



Bleibt Die Frage offen, was man falsch machen muss, damit nach dem Update alles zappenduster ist. Hier sind sämtliche PCs auf aktuellem Stand und nix ist zappenduster...

:rofl:

Auch bei meinen Kunden ist alles paletti...

:heiligenschein:

Weiß Deine Mutter eigentlich, dass sie auf dem Präsentationsteller sitzt?
Das ist im Übrigen so eine Nebensächlichkeit , dass Windows bei den geringsten Sicherheitsproblemen den Internetzugang kappt und Linux eben nicht.
Wenn ein Linux-Freak damit einverstanden ist, ist das eine Sache. Aber Anderen Dinge zuzumuten, ohne sie aufzuklären, ist schon fahrlässig.

Dieser Beitrag wurde von IXS bearbeitet: 10. Dezember 2016 - 21:36

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#50 Mitglied ist offline   tiger123 

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geschrieben 11. Dezember 2016 - 05:53

Zitat

Bleibt Die Frage offen, was man falsch machen muss, damit nach dem Update alles zappenduster ist. Hier sind sämtliche PCs auf aktuellem Stand und nix ist zappenduster...


Der Anwender ja wohl scheinbar gar nichts.

Zitat

Weiß Deine Mutter eigentlich, dass sie auf dem Präsentationsteller sitzt?


Na klar, bei der ist Sicherheit Jaaaaaaannnzz wichtig und die Mails werden verschlüsselt. Weil alle Welt wissen will das in der Mail an meine Mutter von Tante Erna der Enkelsohn schon laufen kann oder Papa sagt. Witzbold.

Und Nein, Thunderbird kann man nicht vertrauen. KOMMT NICHT VON MS !!!!!

Ich wünsche noch einen schönen Sonntag

Dieser Beitrag wurde von tiger123 bearbeitet: 11. Dezember 2016 - 06:59

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#51 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 11. Dezember 2016 - 08:36

Beitrag anzeigenZitat (tiger123: 10. Dezember 2016 - 04:48)

Aber jetzt weiß ich das meine Mami (78) ein Technik Guru ist, sie benutzt nämlich Linux und die Kiste läuft und läuft und läuft und...
Die wird wohl auch nichts groß mit machen und erst recht nicht in irgendwelchen Ordnern wurschteln.

Mir sind die Ordner in Linux schon immer ein Graus.
In Windows hab ich 3, 4 Ordner da ist alles drin (Windows, Programme, AppData).
In Linux installiere ich was und es ist über 50 Ordner verteilt und hat noch 100 Symlinks. Und nehme ich ne andere Distro und will das selbe machen dann finde ich die Sachen dort garantiert wo anders und das suchen beginnt von neuem.

Aber ist schon erstaunlich wie meine Frage nun mal wieder zu Windows vs Linux mutiert ist.
Ich würde sagen, ungefähr ein halbes Gramm zu schwer am Griff.

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#52 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 11. Dezember 2016 - 10:59

Beitrag anzeigenZitat (Paradise: 11. Dezember 2016 - 08:36)



Aber ist schon erstaunlich wie meine Frage nun mal wieder zu Windows vs Linux mutiert ist.



Was will man machen, wenn man Leuten schon erklären muss, dass ein Mailer und ein Betriebssystem grundsätzlich etwas anderes sind.
Mit Logik kommt man da nicht weiter.
Alternativen zu Windows gibt es ja nicht, solange Linux so ein halbgares und offenes und dabei unfertiges System ist. Und, wenn man "Windows 10" keine Chance gibt, kann man ja prinzipiell eine Vorgängerversion nutzen, aber es kommen immer wieder diese Querverweise auf Linux, die da einfach nichts verloren haben. Die Diffusionstaktik der unterschiedlichsten Distributionen und das Beschäftigen damit , ist reine Zeitverschwendung.
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#53 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 11. Dezember 2016 - 11:30

"Frag RalphS"? :unsure:

Oi. Lesen und verstehen, bitte. Notfalls mehrmals.

Es ging mir genau darum, daß die Linuxanwender diesen Ruf "weghaben" oder zumindest "weghaben "wollen" - ob das daran liegt, daß man sich mit seiner Linuxkiste viel zu sehr rumgeärgert hat und deswegen einen Gegenpol brauchte, um sich irgendwie auf der Matte zu halten, darüber mag ich nicht spekulieren.


Ansonsten sollte eigentlich (dachte ich) aus dem fraglichen Post eindeutig hervorgehen, daß es imo Null Unterschied gibt zwischen hier und da, und daß zumindest in bezug auf Sicherheitsaspekte weder das eine noch das andere "besser" wäre; anders ja, besser oder schlehter nein.

Daß am Ende Linuxanwender und Windowsanwender grundsätzlich ... 'anders' denken und sicher auch reden und handeln, steht dann zumindest auf den ersten Blick auf einem anderen Blatt.

Aber wenn man mal drüber nachdenkt, daß Windows und Linux in bezug aufeinander selbst schon komplett verschiedene Konzepte verfolgen, dann denk ich persönlich ist dieser letzte Punkt nur die logische Konsequenz daraus. Jedenfalls dann,wenn man gewisse Kompetenzen unterstellt; für jemanden der am Ende nur vor KDE oder halt vor der Metro UI sitzt und jeweils den Startknopf sucht damit er Firefox starten kann... für den macht das ganz genau null Unterschied, und der interessiert sich dann auch nicht dafür, ebensowenig wie ob unter Android(*) jetzt Linux sitzt oder Windows sitzen würde, solange sich nur die Oberfläche identisch verhält.

Oder, TLDR: Windows ist nicht Linux, und Linux ist nicht Windows; und wenn man versucht aus dem einen das andere herauszubiegen, dann geht das mit ziemlicher Sicherheit schief.



(*) An dieser Stelle sei mit "Android" insbesondere nur die GUI bezeichnet, nicht die Betriebsumgebung als Ganzes.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 11. Dezember 2016 - 11:32

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#54 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 11. Dezember 2016 - 12:21

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 10. Dezember 2016 - 21:18)

Frag RalphS ... , wo er das her hat.


Ist schon interessant, was Du aus seinem Beitrag weiter oben herauslesen willst.
Er schreibt da über was ganz anderes. Und durchaus Nachvollziehbares ;-)
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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#55 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 11. Dezember 2016 - 13:38

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 10. Dezember 2016 - 21:18)

Bleibt Die Frage offen, was man falsch machen muss, damit nach dem Update alles zappenduster ist. Hier sind sämtliche PCs auf aktuellem Stand und nix ist zappenduster...
Das passiert nur auf Win10 Installationen die per DHCP ihre IP vom Router bekommen. Die starten nämlich auch ohne gültig IP und konfigurieren sich dann beim Start zu sowas wie 169.2.x.x welche es im Heimnetzwerk nicht gibt. Wenn ihr mehrere Rechner habt, dann ist die IP sicherlich fest zugewiesen so wie bei mir und dann gibt es diesen Fehler nicht.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 11. Dezember 2016 - 13:40

AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#56 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 11. Dezember 2016 - 13:49

Grade wenn man mehrere Rechner hat ist DHCP ja von Vorteil.
Bei mir bekommen die Rechner trotzdem immer die von mir in pfSense festgelegten IPs.
Erst recht die Laptops da man mit diesen auch mal woanders ins WLAN geht, nicht jedes mal die IP raus nehmen/setzen will und diese trotzdem Zuhause immer über die selbe Adresse ansprechbar sein sollen.

10 stellt also eine feste IP in der Netzwerkkarte ein?
Ich würde sagen, ungefähr ein halbes Gramm zu schwer am Griff.

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#57 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 11. Dezember 2016 - 14:53

Beitrag anzeigenZitat (Paradise: 11. Dezember 2016 - 13:49)

Grade wenn man mehrere Rechner hat ist DHCP ja von Vorteil.
Innerhalb eines LAN ist DHCP Spielerei. Es erleichtert den faulen nur die Arbeit.

Innerhalb eines LAN ist es besser IP-Ranges zu definieren und dann jedem Gerät eine feste IP zuzordnen. Die Administrierung des Netzwerkes, die Lokalisierung von Problemen und Nutzung von z.B. Netzwerkdruckern, Dokumentenscannern oder Web-, DB-, Filesservern mit festen IP, erspart einem die Suche nach der gerade zugewiesenen IP Adresse. Es hat noch weitere Vorteile die dir gern Ralph erklären wird ;)

Beitrag anzeigenZitat (Paradise: 11. Dezember 2016 - 13:49)

10 stellt also eine feste IP in der Netzwerkkarte ein?
Nein, es versucht eine vom Router zu bekommen. Ich habe bei mir aber im Router jeder Mac-Adresse eine eigene IP zugeordnet. So bekommen alle Rechner, Handys, Drucker immer die selbe.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 11. Dezember 2016 - 14:57

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#58 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 11. Dezember 2016 - 15:07

Das Problem ist wohl, daß der DHCP-Client nicht erfolgreich startet. Kein DCHP-Client = keine IP, auch keine APIPA. Also gar nichts.

Man könnte aber natürlich auf 'statisch' umstellen und dann würde es gehen.

Hab aber selber auch keine Probleme hier, nicht mit DHCP und sonst auch nicht re: Funktionalität, daß was nicht geht, auch mit diesem Update. Also wer weiß, woran es wieder liegt. :unsure:


Ansonsten, DHCP im LAN? Kommt drauf an. Muß man abwägen. Je kleiner das LAN, desto eher kann man drauf verzichten.

Aber je größer das wird und je voller es wird (=> mehr Netzgeräte im LAN) desto eher wird man von statisch auf pseudo-statisch wollen: also Reservierungen via DHCP. Dann muß man das nicht alles im Kopf haben.

200 Clients und 50 Server und ein 24er Netz und wir haben einen neuen Server, der ins Netz soll?

... WOHIN zum Geier?

... Peter, Du hattest doch die IP-Doku. Nicht? Die hat Paul? Aber der ist im Urlaub...

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 11. Dezember 2016 - 15:11

"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#59 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 11. Dezember 2016 - 15:19

Beitrag anzeigenZitat (Gispelmob: 11. Dezember 2016 - 14:53)

Ich habe bei mir aber im Router jeder Mac-Adresse eine eigene IP zugeordnet. So bekommen alle Rechner, Handys, Drucker immer die selbe.
Also doch DHCP und im Router festgelegt wie bei mir.
Ich würde sagen, ungefähr ein halbes Gramm zu schwer am Griff.

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#60 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 11. Dezember 2016 - 19:02

Beitrag anzeigenZitat (Gispelmob: 11. Dezember 2016 - 13:38)

Das passiert nur auf Win10 Installationen die per DHCP ihre IP vom Router bekommen. Die starten nämlich auch ohne gültig IP und konfigurieren sich dann beim Start zu sowas wie 169.2.x.x welche es im Heimnetzwerk nicht gibt. Wenn ihr mehrere Rechner habt, dann ist die IP sicherlich fest zugewiesen so wie bei mir und dann gibt es diesen Fehler nicht.


Wenn der Rechner "169.x.x.x" als IP einsetzt, hat er keine Verbindung zum DHCP.
Und, nein, die Adressen sind nicht festgelegt.
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