Ich möchte, dass W10 nie wieder unsere Leute vom Arbeiten abhält, indem es eine Update-Orgie mit mehreren Neustarts am Montag Morgen durchzieht. Wie mache ich das? Ich kann in der Systemsteuerung nichts finden.
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Windows 10 Updates kontrollieren Zeitverschwendung abstellen
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#2
geschrieben 25. September 2016 - 23:51
Windows Server plus WSUS Rolle installiert plus jemand, der das mehr oder minder regelmäßig freigibt.
Dazu dann eine GPO ausrollen mit Windows Updates konfiguriert, wo zumindest der interne Updatepfad konfiguriert ist (für den WSUS) und WU selber konfiguriert wird (re: Zeitplan).
Je nachdem wie's bei Euch aussieht von der Zeitverteilung könnte man dann die Updates während den Pausen installieren und neustarten oder, soweit das nicht gänzlich anders gehandhabt wird (werden soll) einfach nach Feierabend die Dinger anlassen und dann vielleicht eine halbe Stunde später mit den Updates anfangen. Dann müßte man nur noch schauen, daß man hinterher die Maschinen schlafengelegt kriegt - zB über die Energieoptionen.
Ganz abschalten geht natürlich auch, ist halt nur doof, weil alles-außer-sicher.
NB - es kann durchaus passieren, daß sich auch mit dem Einsatz von WSUS die Clients irgendwelches Zeugs holen; auch mit dem WSUS lassen sich die deferred Updates nicht gänzlich loswerden (scheint es). Für volle Kontrolle im (Windows-)Netz seid ihr mit Win10 fehlberaten.
Dazu dann eine GPO ausrollen mit Windows Updates konfiguriert, wo zumindest der interne Updatepfad konfiguriert ist (für den WSUS) und WU selber konfiguriert wird (re: Zeitplan).
Je nachdem wie's bei Euch aussieht von der Zeitverteilung könnte man dann die Updates während den Pausen installieren und neustarten oder, soweit das nicht gänzlich anders gehandhabt wird (werden soll) einfach nach Feierabend die Dinger anlassen und dann vielleicht eine halbe Stunde später mit den Updates anfangen. Dann müßte man nur noch schauen, daß man hinterher die Maschinen schlafengelegt kriegt - zB über die Energieoptionen.
Ganz abschalten geht natürlich auch, ist halt nur doof, weil alles-außer-sicher.
NB - es kann durchaus passieren, daß sich auch mit dem Einsatz von WSUS die Clients irgendwelches Zeugs holen; auch mit dem WSUS lassen sich die deferred Updates nicht gänzlich loswerden (scheint es). Für volle Kontrolle im (Windows-)Netz seid ihr mit Win10 fehlberaten.
#3
geschrieben 26. September 2016 - 08:30
Danke für die prompte Antwort. Ich bin schockiert. Werde dann wohl reumütig auf Windows7 zurückrudern. Linux ist in deutschen Arztpraxen leider keine Option wg. der vielen Spezialanwendungen.
#4
geschrieben 26. September 2016 - 09:02
Und nicht vergessen wenn man nur die Pro Version hat kann mein keine Updates ablehnen auch nicht mit WSUS da bekommt man alles auch wenn fehlerhafte KB´s dabei sind.
Das ist bei uns im Moment noch das KO Kriterium. So nebenbei die Pcs bei meinem Doc hatten bis Anfang diese Jahr noch XP und hängen nicht am Internet...
Und wie woanders schon geschrieben selbst ein neu gekaufter PC ist in 4 Jahren abgeschrieben und solang gibt es noch erweitertet Support für Win7 noch (und eine Arzpraxis braucht z.B. kein DX 12 oder Cortana)
Das ist bei uns im Moment noch das KO Kriterium. So nebenbei die Pcs bei meinem Doc hatten bis Anfang diese Jahr noch XP und hängen nicht am Internet...
Und wie woanders schon geschrieben selbst ein neu gekaufter PC ist in 4 Jahren abgeschrieben und solang gibt es noch erweitertet Support für Win7 noch (und eine Arzpraxis braucht z.B. kein DX 12 oder Cortana)
#5
geschrieben 30. September 2016 - 22:14
#6
geschrieben 30. September 2016 - 22:25
Zitat (RalphS: 25. September 2016 - 23:51)
...Ganz abschalten geht natürlich auch, ist halt nur doof, weil alles-außer-sicher...
Man kann doch dann notwendige Updates manuell einspielen. Und wenn man mal ein Update etwas später einspielt wird die Maschine auch nicht gleich zum Unsicherheitsfaktor Nr. 1. Übertreiben darf man es mit dem Sicherheitswahn nun auch nicht.
Viele Grüße js1
#7
geschrieben 01. Oktober 2016 - 11:34
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