[Marco1279]

Servus Leute,

ich spiele mit dem Gedanken mich neben der Arbeit (SAP Basis)
weiterzubilden. Neben dem Beruf habe ich bereits den MCITP SA,
danach den MCITP EA und diverse SAP Zertifizierungen gemacht.
Dies ermöglichte es mir, in ein Führungskräfte Nachwuchs Programm
zu kommen. Nun möchte ich noch etwas Handfestes draufsetzen.
Über eine Internetsuche bin ich auf die IT Professionals,
genauer gesagt, Operative Professionals gestolpert. Es gibt 4
verschiedene Profile:

IT Systems Manager (IT-Entwickler)

IT Business Manager (IT-Projektleiter)

IT Business Consultant (IT-Berater)

IT Marketing Manager (IT-Ökonom)

Das Ganze geht 2 Jahre und endet mit einer bzw. mehreren Prüfungen.
Der Vorteil es ist recht preiswert und man ist normalerweise in 2
Jahren durch.

Ein berufsbegleitendes Studium zum Wirtschafts Informatiker (Bachelor)
dauert 3,5 Jahre.

Vermutlich ist Letzterer besser angesehen. Aber was macht wirklich
Sinn? Laut Qualifikationsindex sind beide Titel gleich auf. Aber wie
sieht dies in der Wirtschaft aus? Der operative Professional ist
sehr auf Führungskräfte der mittleren Ebene ausgelegt. Was ja nicht
verkehrt ist.

Muss ich den Arbeitgeber über diese Weiterbildung informieren, oder
kann ich das einfach mal "heimlich" machen?

Schonmal Danke

[Holger_N]

Zitat (Marco1279: 10. August 2016 - 11:07)

Servus Leute,

Muss ich den Arbeitgeber über diese Weiterbildung informieren, oder
kann ich das einfach mal "heimlich" machen?

Prinzipiell kannst du in der Freizeit machen, was du willst. Dann klingt es vielleicht ungewöhnlich, aber dann ist Dein Hobby eben »Weiterbilden«. Für den Arbeitgeber wird es dann relevant, wenn die außerbetrieblichen Aktivitäten so viel Zeit/Kraft/Leistungsfähigkeit in Anspruch nehmen, dass der Job darunter leidet.

[Marco1279]

Ok klar die eigentliche Arbeit sollte darunter nicht leiden.

Ansonsten kann jemand was zu den beiden Richtungen sagen?