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svchost.exe legt den Rechner lahm


#1 Mitglied ist offline   merlin123 

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geschrieben 17. Mai 2016 - 13:01

Hallo zusammen,

ich habe einen Rechner komplett neu aufgesetzt. Er läuft in einer Domäne und z. B. Firefox wird über die Gruppenrichtlinien installiert.

Ich habe schon versucht die Prozesse manuell zu beenden. Ich habe heute ein Tool "Windows Update Diagnostik" zum Reparieren heruntergeladen und nach dem x-ten Mal lief er auch erfolgreich durch.

Doch leider bringt es nichts. Die Symptome:

- Ram läuft voll (2GB vorhanden)
- vschost.exe braucht irre viel Prozessorleistung
- Updates lassen sich nicht installieren. Nach einer längeren Suchzeit, sagt der Rechner, dass Updates wichtig sind und ich mal nach welchen suchen soll. Klicke ich auf suchen, landen wir irgendwann wieder bei der Meldung. Es wurde seit der Neuinstallation noch keine Updates erfolgreich installiert.


Soweit ich nun gelesen habe, ist svchost "nur" ein Trägerdings für andere Prozesse. In meinem Fall macht das Update ärger - sobald ich es starte geht der Ramverbrauch steil nach oben.
Gibt es irgendwie die Möglichkeit manuell (per Konsole oder direktem Download) Updates zu installieren?

Habt ihr mit Tipps, wie ich überhaupt weiterhin meine Fehlersuche gestalten kann, bzw. wie gehe ich vor?

Danke euch

Merlin
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#2 Mitglied ist offline   Q 1 

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geschrieben 17. Mai 2016 - 13:54

Windows Update ist im Eimer. Du rettest die Lage einigermaßen, indem Du als erstes einen aktuellen Update Client manuell installierst (mindestens November 2015, KB3102810) und, wenn im weiteren Verlauf das Problem wieder anfängt, die fünf Updates aus der oberen Tabelle auf dieser Seite:

http://wu.krelay.de/

Gruß, Q 1 ;)
Im Budapester Memorandum bekräftigten Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht, gemeinsam in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine erneut ihre bereits bestehenden Verpflichtungen, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten.
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