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Nachrichten zum Thema: Sicherheit
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Notebook verkaufen, Festplatte löschen


#1 Mitglied ist offline   startrek 

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geschrieben 24. Dezember 2015 - 10:47

Hi Experts,

weil ich im Netz auch nicht so richtig schlau werde, wende ich mich mit meiner Frage einfach an die Besten- also an Euch! :wink:

Heute wird das alte Notebook meiner Freundin durch ein Samsung Tablet abgelöst. Das Notebook wird über sein und soll verkauft werden.

Frage: Wie würdet Ihr hinsichtlich Festplatte löschen vorgehen? Eigentlich wollte ich die nicht extra dafür ausbauen. Es sollen natürlich keine Dateien wiederherstellbar bleiben.

Ferner würde ich das Laptop nur ungern mit installiertem und aktiviertem windows 7 verkaufen.
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#2 Mitglied ist offline   DanielDuesentrieb 

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geschrieben 24. Dezember 2015 - 11:38

DBAN

Von USB Stick booten und Laptop 2 Tage 24/7 durchlaufen lassen, sollte reichen.
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#3 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 24. Dezember 2015 - 11:41

DBAN ist erstens Gift für die Lebensdauer einer SSD und zweitens unwirksam. Gibt dazu einige Artikel im Netz.

Wenn das ne SSD ist, dann würd ich Secure Erase nutzen.
Theoretisch können das alle SSDs. Wenn das vom Hersteller korrekt implementiert wurde, dann ist auch nix wiederherstellbar.

Ich nutze dazu immer die PartedMagic-Live-CD (auf USb-Stick). Die kostet allerdings seit ca. 2 Jahren 9,99 US$, der Entwickler will schließlich auch von was leben.

Dieser Beitrag wurde von Sturmovik bearbeitet: 24. Dezember 2015 - 11:42

«Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich» (Mark Twain)

Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.

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#4 Mitglied ist offline   startrek 

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geschrieben 24. Dezember 2015 - 11:50

Dban gefällt mir! Es handelt sich auch nicht um eine SSD. Ist ein HP Compaq Presario CQ 60 120 eg.

Kann ich DBan einfach herunterladen, auf einen Stick kopieren und dann von da aus booten? Habe sowas noch nie gemacht.

Die Frage ist auch, was das Schätzchen überhaupt noch wert ist. 100? 50? 20? Keine Ahnung...

Im Netz steht ja vieles zum Thema USB- Stick bootfähig machen, allerdings scheinen die Tools dafür auch immer Software zu beherbergen, die ich garnicht benötigen würde, meist zwecks Systemwiederherstellung. So richtig verstanden habe ich das noch nicht.

Dieser Beitrag wurde von startrek bearbeitet: 24. Dezember 2015 - 12:07

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#5 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 24. Dezember 2015 - 12:12

Oh, da hab ich das mit dem TAblet Mistverstanden. Wenns ne HDD ist, dann ist natürlich DBAN mit das beste, was du nehmen kannst.

Den bootfähigen Stick erstellst du am besten mit Rufus
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#6 Mitglied ist offline   Future010 

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geschrieben 24. Dezember 2015 - 12:31

DBAN wurde ja schon vorgeschlagen. Das reicht. Ich denke, dass dieser ganze Aberglaube bezüglich Festplattenformatierung eh nicht viel bringt.. Soll heißen, in der Regel sind 99% aller Computernutzer eh unfähig eine Festplatte wiederherzustellen. Praktisch würde es also reichen die Festplatte ganz einfach zu überschreiben, anstatt hochkomplizierte Formatierungsmethoden zu verwenden :wink:

Zitat

Die Frage ist auch, was das Schätzchen überhaupt noch wert ist. 100? 50? 20? Keine Ahnung...


Fütter uns mit ein paar Infos, dann kann ich dir einen fairen Preis nennen.

Mittlerweile gibts ja sogar Seiten im Internet, die das berechnen können. Nette Anekdote by the way: Ich habe das mal mit einem neuen 700 Euro Laptop gemacht (3 Tage alt), herausgekommen sind 150 Euro :lol: Soviel dazu :wink:
Ein(e) Danke(positive Bewertung) für einen guten Beitrag kann nicht schaden ;-) Danke!j Dateien und Ordner Verwaltung by Future010
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#7 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 24. Dezember 2015 - 13:42

Und quäl deine Festplatte nicht unnötig. http://www.heise.de/...egt-198816.html
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#8 Mitglied ist offline   startrek 

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geschrieben 26. Dezember 2015 - 12:04

Frohe Weihnachten Euch allen erstmal. :)

Ohoh, bin mir garnicht so sicher, ob das Notebook wirklich verkauft wird. Meine Freundin tut sich noch etwas schwer hinsichtlich Word & Exel auf dem Tablet. Und zugegebenermassen hatte ich nicht berücksichtigt, dass unser Drucker (HP Deskjet D1560) so ohne weiteres mit dem Teil so auch nicht zu betreiben zu sein scheint.

Fazit: Das Tablet ist gut angekommen (Samsung Galaxy Tab S2), aber ein Volltreffer wars nu auch nicht.

Was wäre das alte Notebook denn wohl noch wert. Ist auf jeden Fall schon über 5 Jahre alt. Konkret:

http://www.amazon.de...r/dp/B001FA0EOQ

Meine Hoffnung wäre in dem Fall n` Fuffi, wäre das real?

Gruß, Stefan

Dieser Beitrag wurde von startrek bearbeitet: 26. Dezember 2015 - 12:07

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#9 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 26. Dezember 2015 - 12:42

Ich würd glatt behaupten es ist über 7 Jahre alt :P
Wie auch immer, bei einem bekannten Kleinanzeigenportal steht das Gerät mehrfach ab 100€.
Ob es dafür aber dann auch wirklich verkauft wird?

Dieser Beitrag wurde von Samstag bearbeitet: 26. Dezember 2015 - 12:42

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#10 Mitglied ist offline   startrek 

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geschrieben 27. Dezember 2015 - 11:27

Oh Mann.... so lange bin ich hier schon angemeldet?!? :blink: Hätte ich nicht gedacht. Mein alter Thread ist ja wie ne kleine Zeitreise....
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#11 Mitglied ist offline   Future010 

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geschrieben 27. Dezember 2015 - 13:43

A: Ein Office Laptop.. Ich würde es für 70 Euro verkaufen. Das ist eigentlich recht fair. Schön ist, dass eine Intel CPU verbaut ist, die kann man immer noch für wenig Geld Upgraden. Das habe ich selbst schon mehrfach gemacht.

VGL: Zuvor Amd Athlon mit einer Dual Core CPU --> Jetzt: Quad-Core von 2013, das geht!
Ein(e) Danke(positive Bewertung) für einen guten Beitrag kann nicht schaden ;-) Danke!j Dateien und Ordner Verwaltung by Future010
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