WinFuture-Forum.de: O&O ShutUp10,W10Privacy etc.sinnvoll ? - WinFuture-Forum.de

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O&O ShutUp10,W10Privacy etc.sinnvoll ?

#16 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 31. Dezember 2015 - 14:15

Es wird halt irgendwann schwierig, das alles unter einen Hut zu kriegen. Telemetriedaten können zB wie alles andere auch im Big Data-Konzept verwendet und ausgewertet werden und dann hat man gar keine Möglichkeit mehr, eben über jenes "WAS soll mit meinen Daten passieren?" zu bestimmen. Denn da läuft alles zusammen und, wie Adrian schon andeutete, *verfremden* fehlende Daten an dieser Stelle nur, was letztendlich die ganze Aktion irgendwo ad absurdum führt. Vielleicht ähnlich wie bei Street View, wo es ja auch nix bringt, wenn 90% hinter "Milchglasscheiben" verborgen ist - da ist der Konflikt Einzelner Vs. Alle schon spürbar deutlich.

Und damit sind wir schon bei Vor- und Nachteilen und der Frage: Über wen reden wir da? Über den Einzelnen? Oder über die Masse?

Einer der globaleren Nachteile, die ich sehe, ist die fortschreitende Unifizierung der ganzen Sache. Also letztlich alles, was unter Berücksichtigung spezifischer Telemetriedaten (weiter-)entwickelt wird. Denn letztlich heißt das ja nichts anderes, als daß auf "die Masse" eingegangen wird und auf "die Minderheit" nicht. Was dazu führt, daß das Gesamtkonzept gegen einen Punkt konvergiert, der "von der Mehrheit gewünscht" ist - wo wir vorsichtshalber noch nicht darauf eingehen, daß das ein Trugschluß sein *könnte*, weil die Quellen für die eine Mehrheit und die für eine andere nicht zwangsläufig dieselben sein müssen.

Davon profitiert ein Unternehmen natürlich, weil es Kosten auf ein Minimum reduzieren kann, aber für uns als Anwender heißt es eben auch "friß oder stirb" weil die Optionsvielfalt über die Zeit ebenfalls auf ein Minimum eingestampft wird. Sieht man ja schon heute: mehr oder weniger alle machen mehr oder weniger dasselbe (bzw *ausreichend unähnlich* wegen Patentproblemen).

Pro ist natürlich die Kundenorientiertheit, aber der Einzelne fällt schnell unter den Tisch und Kundenorientiertheit steht dem Fortschritt halt auch polar gegenüber, weil der Kunde keinen Fortschritt *will* (stattdessen ein Gewohnheitstier ist) -> Stichwort Startmenü.

-- Es ist also nicht so komplett schwarz und auch nicht so komplett weiß, sondern halt irgendwo dazwischen.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#17 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 31. Dezember 2015 - 14:34

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 31. Dezember 2015 - 14:15)

"von der Mehrheit gewünscht"

Wenn du mit Mehrheit die Unternehmer meinst stimme ich dir zu.
Wenn du mit der Mehrheit die Mehrheit der Menschheit meinst widerspreche ich da vehement. Ich kann mir nicht vorstellen dass diese Mehrheit die Veröffentlichung ihrer Daten wünscht, sie alles vorgekaut bekommt und keine Entscheidungen mehr zu treffen braucht.
Selbst schon mit der angepassten Werbung schneiden wir uns doch ins eigene Fleisch. Wir bekommen nur noch Werbung angezeigt von Firmen, die sich diese Form der Werbung leisten können. Die kleinen Firmen, die unser Leben aber ebenso mitfinanzieren, gehen vor die Hunde, weil da keiner mehr kauft.
Was dann passiert zeigt das Beispiel Amazon: Arbeitsplätze werden zwar ein paar vergeben, die dann aber auch noch sogering bezahlt dass weiterhin Hartz4 benötigt wird. Und die Firmen, die von Amazon abgelöst wurden (oder anders gesagt in die Pleite getrieben) hatten vorher ein vielfaches an Arbeitsplätzen gestellt, bei besserer Bezahlung und damit auch einem Mehrwert fürs Finanzsystem.
Man könnts auch einfacher ausdrücken: Telemetriedaten vernichten auf Dauer Arbeitsplätze.
Betriebswirtschaftlich gesehen werden da jetzt zwar einige aufschreien, menschlich trifft es aber den Kern.

Dieser Beitrag wurde von Samstag bearbeitet: 31. Dezember 2015 - 14:35

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#18 Mitglied ist offline   adrianghc 

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geschrieben 31. Dezember 2015 - 14:38

Beitrag anzeigenZitat (Samstag: 31. Dezember 2015 - 14:34)

Man könnts auch einfacher ausdrücken: Telemetriedaten vernichten auf Dauer Arbeitsplätze.
Betriebswirtschaftlich gesehen werden da jetzt zwar einige aufschreien, menschlich trifft es aber den Kern.

Na ja, da muss man aber auch differenzieren. Telemetriedaten sind nicht gleich Telemetriedaten. Vielleicht sehe ich es grad auf die Schnelle nicht, aber welche Arbeitsplätze könnten durch die von Windows erhobenen Telemetriedaten verloren gehen?

Dieser Beitrag wurde von adrianghc bearbeitet: 31. Dezember 2015 - 14:38

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#19 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 31. Dezember 2015 - 14:54

Na, was meinst du warum es da den Punkt gibt "Apps die Verwendung der Werbungs-ID ... erlauben" sowie "Websites den Zugriff ... gestatten, um die Anzeige lokal relevanter Inhalte zu ermöglichen"?
Klar, es gibt auch noch die Telemetriedaten zur Verbesserung des Systems (Feedback und Diagnose). Da kann man dann hoffen dass sie nichts damit zu tun haben. Und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt :P

Dieser Beitrag wurde von Samstag bearbeitet: 31. Dezember 2015 - 14:58

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#20 Mitglied ist offline   adrianghc 

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geschrieben 31. Dezember 2015 - 15:15

Na ja, die von dir genannten Beispiele würde ich eigentlich nicht zu Telemetrie-Daten zählen, oder?
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#21 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 31. Dezember 2015 - 15:45

Telemetrie= Altgriechisch, tele und metron, fern und Maß, grob übersetzt also Fernmessung.
Es werden Daten erhoben/gemessen und in die Ferne übertragen.
Doch, ich würde das durchaus zu den Telemetriedaten zählen.
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#22 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 31. Dezember 2015 - 15:59

- Ähm, das war vielleicht etwas zu unklar. "Von der Mehrheit gewünscht" heißt bei mir in diesem Fall "das, was uns die eingehenden Telemetriedaten sagen, was die Leute nutzen" und das halt über die eingehende Masse verteilt (man erhält ja nicht nur ein Datum).

"Von der Masse gewünscht" heißt also hier, unabhängig vom bewußten Willen des Einzelnen, nur dieses: 1000 Benutzer liefern Telemetriedaten; über diese 1000 Benutzer sagen die Telemetriedaten, daß 95-zwei-Drittel Prozent den Taschenrechner übers Startmenü starten, ergo sagt man bei Microsoft, daß der Taschenrechner vom Desktop, aus dem Autostart und von sämtlichen anderen Einbettungen und Verlinkungen rausgenommen wird - kostet eh nur Zeit und Arbeit und 96 Prozent nutzen es nicht und fertig ist der Laden.

Und die anderen 4-und-was Prozent haben halt Pech.

- Und ich erinnere an dieser Stelle gerne noch mal an dieses fragwürdig attribuierte Zitat, wonach Ford gesagt haben soll: "Wenn ich tun würde, was die Leute von mir wollen, müßte ich Pferde verkaufen". Real oder nicht, fehlattribuiert oder nicht, aber in jedem Fall ist das genau des Pudels Kern.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 31. Dezember 2015 - 16:04

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#23 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 31. Dezember 2015 - 16:14

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 31. Dezember 2015 - 14:15)


Einer der globaleren Nachteile, die ich sehe, ist die fortschreitende Unifizierung der ganzen Sache. Also letztlich alles, was unter Berücksichtigung spezifischer Telemetriedaten (weiter-)entwickelt wird. Denn letztlich heißt das ja nichts anderes, als daß auf "die Masse" eingegangen wird und auf "die Minderheit" nicht. Was dazu führt, daß das Gesamtkonzept gegen einen Punkt konvergiert, der "von der Mehrheit gewünscht" ist - wo wir vorsichtshalber noch nicht darauf eingehen, daß das ein Trugschluß sein *könnte*, weil die Quellen für die eine Mehrheit und die für eine andere nicht zwangsläufig dieselben sein müssen.


Das kommt darauf an, wie Microsoft mit den Daten umgeht. Wenn zum Beispiel zwei Neuerungen eingebaut werden und Neuerung A wird kaum benutzt und Neuerung B sehr intensiv, dann könnte Neuerung B weiterentwickelt werden und Neuerung A fällt weg. Dann wäre das so, wie du schreibst. Microsoft könnte aber auch in der Folge die Vorteile von Neuerung A in größerem Umfang nochmal kommunizieren, falls eingeschätzt wird, dass der User die Neuerung nur deshalb nicht nutzt, weil er es gar nicht so wahrgenommen hat.

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 31. Dezember 2015 - 14:15)

Pro ist natürlich die Kundenorientiertheit, aber der Einzelne fällt schnell unter den Tisch und Kundenorientiertheit steht dem Fortschritt halt auch polar gegenüber, weil der Kunde keinen Fortschritt *will* (stattdessen ein Gewohnheitstier ist) -> Stichwort Startmenü.


Ich glaube den Meisten ging es weniger darum, unbedingt das Startmenü zurückhaben zu wollen, als vielmehr darum, dass sie die furchtbaren Kacheln nicht wollten. Das Startmenü war dann nur die erste Alternative dazu, nicht die Verweigerung des Fortschritts.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#24 Mitglied ist offline   exxo 

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geschrieben 05. Januar 2016 - 21:32

Beitrag anzeigenZitat (adrianghc: 31. Dezember 2015 - 01:35)

Dass das mit irgendwelcher Konkurrenz zu tun hat, bezweifle ich ehrlich gesagt. MS hat in dem Bereich keine Konkurrenz, die so etwas nötig hätte.


Na klar hat Microsoft Konkurrenz, die nette Firma mit der Frucht als Logo.

Die verkaufen in den letzten Jahren wieder mehr Notebooks und hatten sicherlich wenig Interesse daran das Windows 10 super durchstartet und ihnen die mühsam erkämpften Marktanteile wieder wegnimmt.
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#25 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 05. Januar 2016 - 23:00

Holger: Mh, ich weiß nicht. Vielleicht hast Du Recht, aber ich werd das Gefühl nicht los, daß es weniger um die Kacheln ging als darum, daß die gewohnte Oberfläche.... nicht weg war, aber ausreichend ungewohnt". Das Startmenü war davon natürlich die offensichtlichste Ausprägung.

Der Witz ist irgendwie, daß seinerzeit 3.1-nach-Win95 kein Hahn danach gekräht hat, daß plötzlich alles anders aussah (komischerweise ging aber das Gekrähe kurz darauf los, als die IE-Integration den Desktop von Win95/NT nochmal veränderte vom Aussehen und der Bedienung her).

Was mich halt zu der Annahme verleitet, daß Microsoft an der aktuellen Situation insoweit selber schuld ist, daß sie das Konzept "Desktop", so wie es seit 1995-oder-so verwenden, einfach viel früher hätten abstoßen müssen (Vorstellungen hatten sie ja, siehe Projekt Blackcomb) oder zumindest ausreichend veränderlich gestalten müssen... oder natürlich analog zu früheren Windowsen einen "Classic Mode" implementieren, sodaß man zumindest aufs Bewährte zurückgreifen *könnte*, wenn man das wollte.

Daß natürlich die Metro UI und weitergehend der Windows 8-Desktop insbesondere in bezug auf Windows 7 einfach nur furchtbar aussah (und sieht) hat der Sache natürlich überhaupt keinen Gefallen getan. Aber das wäre auch alles noch okay gewesen, wenn Microsoft bereit gewesen wäre, *zusätzlich* zur Windows7-Schiene die Windows8-Schiene einzuführen und nicht auf Teufel komm raus die eine davon ersatzlos zu streichen (und den Verkauf einzustellen).

Das ist auch Teil dessen, was ich mit "Unifizierung" meinte: die effektive Nötigung der Benutzer, mehr oder weniger "jederzeit" das aktuellste Windows zu verwenden. War ja bisher schon schlimm genug, wenn die holde Kundschaft wegen Nichtgefallen maulte; aber dann konnte man wenigstens noch sagen, na dann nimm doch Windows-X-minus-Eins weiter, zwingt dich ja keiner. Aber genau das wird halt momentan gemacht und ich denke, insbesondere auch hier liegt der Hase im Pfeffer.

Denn Windows 8 - und später - verfolgen nun mal ein gänzlich anderes Konzept als die Windowsen zuvor. Kein Grund, Benutzern dieses aufzuzwingen.
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#26 Mitglied ist offline   adrianghc 

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geschrieben 05. Januar 2016 - 23:00

Windows 10 nimmt OS X gar keine Marktanteile weg, weil es nur dann kostenlos ist, wenn man sowieso Windows benutzt.
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#27 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 06. Januar 2016 - 08:22

OSX ist auch keine Konkurrenz für Windows, weil die Zielgruppen ausreichend unterschiedlich sind.

Wenn sich jetzt Apple hinstellen würde und a) OSX "für alle" freigeben würde (also ohne Hardwarebindung) und/oder b) eine Art "Billig-Mac" rausbringen täte, würde das anders aussehen.
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#28 Mitglied ist offline   adrianghc 

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geschrieben 06. Januar 2016 - 11:10

Richtig, aber das wird Apple in absehbarer Zeit nicht machen. Sie haben es einfach nicht nötig, sie verdienen schließlich reichlich Geld mit Macs, haben eine zufriedene und treue Kundschaft und müssen sich nicht mit den Problemen rumschlagen, die es bei Windows aufgrund der vielen Hardwarekonfigurationen gibt.
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#29 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 06. Januar 2016 - 11:24

Wären sie ja auch schön doof (momentan). Das Geschäft läuft ja gut und warum Konkurrenz schaffen, wenn es nicht sein muß?
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#30 Mitglied ist offline   WalterB 

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    Im Einsatz, Windows, Apple und Linux.

geschrieben 06. Januar 2016 - 11:52

Selber habe ich beide Systeme, Windows 10 Desktop und einen iMac, arbeite aber zu 85% mit dem Windows 10 PC weil dieser schneller ist. Der iMac wird hauptsächlich für Sicherheitsrelevante Abläufe verwendet, z.b. Telebanking oder Online Bestellungen.
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