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Hausbau Netzwerkverkabelung


#1 Mitglied ist offline   cubebiker28 

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geschrieben 14. Dezember 2015 - 17:35

Hallo, wir möchten nächstes Jahr ein neues Einfamilien Haus bauen und ich sitze jetzt an der Planung der Netzwerkinstallation und Verteilung der Steckdosen. Ich habe so etwas noch nicht gemacht und erläutere am Besten erst einmal meine Überlegungen.

Ich möchte vom Elektriker CAT7 Kabel in jeden Raum mit verlegen lassen, welche alle im HWR zusammen kommen. Ich benötige im Moment nicht in jedem Raum ein Netzwerkkabel, möchte aber für die Zukunft in jeden Raum mind. 1 Kabel legen lassen. Im Wohnzimmer möchte ich mind. 5 Anschlüsse haben, da ja immer mehr Hifi und TV Geräte Netzwerkanschluss benötigen. Ich dachte nun: im HWR den Hauptanschluss von der Telekom woran das VDSL Modem/Router der Telekom angeschlossen ist..... vom Modem aus geht ein Kabel in den Flur in einen Synology RT1900AC, der dann auch das Wlan im Haus zu Verfügung stellt.... vom Wlan Router geht dann wieder ein Kabel zurück in den HWR, woran dann ein Gigabit Switch angeschlossen ist, wovon dann wieder kurze Kabel in ein Patchpanel verlaufen und somit alle Anschlüsse in den Räumen versorgen. Im Flur am Synology RT1900AC hängt dann auch noch direkt am LAN Anschluss eine Homematic CCU2 und eine Lupusec Alarmanlage, wegen der besseren Funkverbindung im Flur als im HWR..... Im HWR soll dann auch das Synology DS215j Nas mit eingebunden werden über den Switch. Das Patchpanel und der Gigabit Switch werden ordentlich in einem Servergehäuse verbaut....
Ich hoffe man kann das hier herauslesen wie ich mir das gedacht habe ;o)

Wäre das Alles so machbar und sinnvoll oder hätte jemand bessere Vorschläge? Würde im Wohnzimmer auch 1 Netzwerkanschlusskabel reichen und man schließt da einen Switch an oder ist meine Überlegung besser? Da die Synology RT1900AC Box direkt hinter dem Telekom Modem sitzt, soll diese auch die ganzen Sicherheitseinstellungen verwalten und Wlan Einstellungen....

Was ich noch vergessen haben, es sollen insg. auch 3 POE Kameras ins Netzwerk mit eingebunden werden, welche über den POE Switch mit Strom versorgt werden und über die Synology DS laufen werden...

Dieser Beitrag wurde von cubebiker28 bearbeitet: 14. Dezember 2015 - 17:38

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#2 _d4rkn3ss4ev3r_

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geschrieben 14. Dezember 2015 - 18:19

Willkommen im Forum!

Ich würde das mit den vielen Kabeln zum Wohnzimmer genauso umsetzen. Auch wenn heutzutage sicher ein Kabel und im Wohnzimmer ein Switch für alle Geräte reicht, kann sich das in der Zukunft ändern zwecks höherer Auslastung.
Das alle Kabel zum Server im HWR gehen ist auch okay. (Denke dann an ein gutes Lüftungssystem für den Serverschrank- da vor allem ein NAS im Sommer mal wärmer werden könnte)

Je nachdem wie das Netz der Telekom ist, brauchst du kein Telekom eigenen Router.
Entweder du bekommst eine Telefondose und stöpselt dort deinen eigenen Router, zB ein Router mit OpenWRT oder eine FritzBox ran und dahinter das restliche Netzwerk, oder du wirst direkt mit Glasfaserkabel versorgt. Dort ist dann sicherlich ein externes Gerät erforderlich.

Der WLAN Router im Flur braucht nur ein Kabel und nicht zwei. Entweder du hängst diesen direkt an den Router oder an den Switch.
Sonst geht jeglicher Traffic durch den Synology WLAN Router im Flur, was ja nicht seien muss wenn dieser dein Haus nur mit WLAN aussatten soll.

Zur Sicherheit: mit einem Router der gut OpenWRT unterstützt (zB die TP-Link-Archer Serie) kannst du das Netzwerk besser einrichten als zB mit einer Fritzbox- welche andersum einfach aufgebaut ist und stabil und ebenfalls sicher läuft.
Alternativ kann auch beides eingesetzt werden und/ oder ein eigener kleiner Server mit einer Hardware Firewall ala http://www.ipfire.org. Siehe auch https://de.wikipedia...ilitarized_Zone
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#3 Mitglied ist offline   cubebiker28 

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geschrieben 14. Dezember 2015 - 18:45

vielen Dank erst einmal für schnelle Antwort :)
wegen dem DSL Router, der Synology Wlan Router hat kein eingebautes Modem, deswegen muß zwischen dem Telekom Anschluss und dem Synology Router noch ein Modem und man bekommt ja von der Telekom zum Vertrag immer eines mit. Deswegen dachte ich: Telekom Anschluss-Telekom DSL Modem-über den WAN Anschluss in den Synology Router- und dann halt vom Synology Router wieder zurück in den HWR an den Gigabit Switch-der wiederum am Patchpanel hängt und somit alle Zimmeranschlüsse versorgt.
Alle Sicherheitseinstellungen für Wlan und auch LAN möchte ich ja über den Synology Router verwalten und einstellen, deswegen auch die 2 Kabel zum Flur an die Synology Box.... oder verstehe ich da etwas falsch?
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#4 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 14. Dezember 2015 - 18:51

Ist ein bissel konfus. Wieso Kabel hin und wieder zurück legen? :unsure: Wenn Du irgendwie eine Skizze hättest, wie das alles verteilt ist, wär es toll. :)

Wieviele Etagen sind das denn? Wieviel Zimmer? Und was soll wo hin? Eventuell: gibt es Anforderungen, was von wo erreichbar sein soll/nicht erreichbar sein darf? Und so weiter?

Eine Leitung ins Wohnzimmer reicht völlig. Switch oder Router dran und fertig. Fünf Kabel gehen auch. Zu berücksichtigen:

- Traffic von und zum Wohnzimmer. Wenn man den Worst Case annimmt: wie viele Daten sollen gleichzeitig aus dem WZ raus/ins WZ rein kommen? Entsprechend dimensionierst Du das. Wenn Du 5GBits/s rein und raus haben mußt, sind das dann notgedrungen fünf Leitungen zu je 1GBit/s ... oder halt eine zu 10GBits/s.

- Eine Leitung per Zimmer ist besser wartbar als fünf davon. Außerdem kosten fünf Leitungen logischerweise fünfmal soviel Geld. Außerdem verschiebst Du je nach Anforderung im WZ die Netzlast aus dem Wohnzimmer auf den "Hauptswitch" (insbesondere dann, wenn viel Wohnzimmer-interner Traffic anfällt).
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#5 Mitglied ist offline   cubebiker28 

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geschrieben 14. Dezember 2015 - 19:04

also es sind 2 Etagen und in den meisten Räumen sind die Netzwerkkabel eigentlich nur vorsorglich für die Zukunft oder eventl. später einmal für Sat IP... im Wohnzimmer stehen auch nur normale Geräte wie TV, Hifi Receiver, DVD Player, Apple TV welche einen Netzwerkanschluss haben... Im Flur soll direkt an den Synology Wlan Router noch eine Alarmanlage per LAN und eine Homematic CCU2 per LAN....

Wegen der Verkabelung nochmal:

Telekom Hauptanschluss ist an der Wand----daran das Telekom Modem----daran mit Kabel zum Flur der Synology Wlan Router am WAN Anschluss-----vom LAN1 Anschluss des Synology Wlan Router-----wieder raus zum HWR an den Gigabit Switch, wo dann alle anderen Anschlüsse dran hängen.

Mein Gedanke ist halt, die Wlan und LAN Sicherheitseinstellungen alles über den Synology Router zu machen, welcher aber kein eingebautes Modem wie eine Fritz.Box hat.
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#6 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 14. Dezember 2015 - 19:26

Hmm.

Wenn ich das richtig lese, fällt da im Wohnzimmer kaum echter Internet-Traffic an. Richtig?

Eine Gbit-Leitung ist da. Bluray möchte ~30MB/s haben, alles andere üblicherweise weniger. Heißt: viermal diese Menge geht immer noch problemlos über eine Gigabitleitung. Interessant werden würde es nur, wenn da Daten explizit kopiert werden würden (zB vom und zum Fileserver) und gleichzeitig noch Filme gestreamt werden sollen.


Mit einem Wort: hier ist ein Kabel zum WZ plus Gbit-Switch, der die Geräte im WZ miteinander verbindet, nicht nur die preiswertere, sondern auch die bessere Wahl. Die Alternative müllt nämlich sonst den "Haus-Switch" zu und hätte damit auch (unnötigerweise) Auswirkungen auf den gesamten restlichen Traffic im Haus.

Ansonsten würde ich es für besser halten, da nicht unnötig Kabel hin- und herzulegen. Lieber ein kleines Banana Pi Routerboard kaufen und den zur Sicherung des LANs verwenden - der kann dann nämlich direkt zwischen Internet und LAN gehängt werden, ohne meterlange Kabel durchs halbe Haus hängen zu müssen. Der Synology-Router wäre damit zum blanken AP degradiert und müßte ebenfalls an den Pi gehängt werden. Dann kann man dort die ganze sicherheitstechnische Angelegenheit zentral konfigurieren.

Also in etwa so:
Telekom-Gerät > Pi >>
> Synology WLAN AP
> (evtl andere Geräte, die von außen erreichbar sein sollen)
> Switch >>
>> (restliche Geräte)

Den Pi könnte man dann als kombinierten DNS-/DHCP-Server einrichten. Evtl auch als Proxy mit integriertem Virenscanner. Firewall dazu und fertig ist der Laden. Dann kann man auch den Zugriff via WLAN so regeln, daß das halbwegs sicher bleibt.
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#7 _d4rkn3ss4ev3r_

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geschrieben 14. Dezember 2015 - 19:28

Dann nimm lieber einen Router/ Server im HWR und versorge dort mittels ein Kabel den WLAN Router.
Ansonsten bremst du unnötig dein Netzwerk durch das hin- und her zu dem WLAN Router im Flur aus.
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#8 Mitglied ist offline   cubebiker28 

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geschrieben 14. Dezember 2015 - 19:59

ok also wäre das mit dem Synology Router nicht so optimal... :unsure: wollte halt alles über den laufen lassen, da ich den echt super in der Einstellung finde und Konfiguration. Mit so einem PI habe ich leider gar keine Ahnung, das fällt leider weg... Zu überlegen wäre eventl. noch eine Fritz.Box 7490 in den Flur als Router,Wlan Router und DSL Modem, aber das wären ja auch 2 Kabel, einmal Fritz.Box an Telekom Hauptanschluss und einmal zum Switch..??

Echter Traffic fällt eigentlich nicht an, hatten nur mal überlegt, eventl. auf Sat IP oder IP TV der Telekom umzusteigen... ich weiß halt leider nicht wie es da aussehen würde....
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#9 _d4rkn3ss4ev3r_

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geschrieben 14. Dezember 2015 - 20:55

Ich rede nicht von einem PI, sondern von einen richtigen PC als Server. Muss nicht seien, aber wenn man das richtig absichern will, dann doch gleich komplett.

Es sind immernoch nur ein Kabel zum Flur WLAN Router. Was du mit 2 Kabel dort willst, versteh ich nicht.
Der interne Traffic ist vielleicht (noch) nicht so hoch, aber der Umweg erhöht den internen Traffic sowie den zum und vom Internet.
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#10 Mitglied ist offline   cubebiker28 

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geschrieben 15. Dezember 2015 - 05:16

die Fritz.Box im Flur fungiert doch aber als Router und Modem, muß doch also erst einmal mit dem Telekom Hausanschluss im HWR verbunden werden = 1. Kabel und dann muß von der Fritz.Box doch der Switch im HWR angesteuert werden = 2. Kabel .... deswegen 2 Kabel zum Flur.... wenn die Fritz.Box oder auch jedes andere Modem im HWR mit stehen würden, wären auch da 2 Anschlusskabel notwendig... bei mir würden die halt nur erst einmal in den Flur gelegt, damit der Wlan Empfang besser im Haus ist....
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#11 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 15. Dezember 2015 - 08:01

Und genau da ist das Problem, der Router gehört an den Knotenpunkt und der ist im HWR. Deswegen ja die Idee mit dem fixen Banana Pi (oder jedem anderen selbergebauten PC).
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#12 Mitglied ist offline   cubebiker28 

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geschrieben 15. Dezember 2015 - 08:28

macht das so viel aus wenn der Router ca. 5m weiter weg im Flur steht? Anschlüsse wären ja die Selben als wenn er im HWR stehen würde, nur das die Kabel etwas länger wären.... wie gesagt das mit dem PI oder ähnliches fällt leider bei mir weg...
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#13 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 15. Dezember 2015 - 09:07

Gegenfrage: Meinst du dass das vom Wlan-Empfang so einen Unterschied macht ob der Router jetzt 5m weiter steht? Sollte es tatsächlich eine 7490 werden steht ja dann sogar das 5 Ghz-Netz zur Wahl.
Ich würde da die Aufstellung im HWR auch bevorzugen, und dann lieber, sollte es zu Wlan-Engpässen kommen, noch einen Repeater in dem Zimmer anschliessen, in dem Wlan benötigt wird. Lan ist ja dann eh in jedem Zimmer, das wäre also kein Problem.
Auch würde ich in jedes Zimmer 2 Netzwerkkabel vorsehen, also eine Doppeldose. Schon um nötigenfalls einen Netzwerkanschluss für Sat-IP freizuhaben, so liesse sich das nämlich komplett vom Internet trennen. Oder eben um einen Repeater und einen Kühlschrank anschliessen zu können, ohne jedesmal gleich noch einen Switch kaufen zu müssen.
Oben schreibst du auch noch was von POE-Kameras: Damit wäre ich vorsichtig. Momentan gibs noch nicht viele Kameras, die 802.at (also Gbit-Netzwerk) unterstützen, und die kosten dann 500€ aufwärts.
802.af ist günstiger, schafft aber auch nur 100MBit. Bei 802.af bräuchtest du also einen extra Switch mit POE-Versorgung nur für die Kameras, oder du lebst damit dass dein gesamtes Netzwerk nur 100Mbit kann.
Die weit bessere Alternative, grad beim Neubau, ist hier einfach am Kamera-Standort zusätzlich eine Steckdose vorzusehen. Kommt billiger, vor allem auf die Dauer gesehen.

Dieser Beitrag wurde von Samstag bearbeitet: 15. Dezember 2015 - 09:26

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#14 Mitglied ist offline   cubebiker28 

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geschrieben 15. Dezember 2015 - 09:37

Dachte schon, dass der Wlan Empfang im Flur besser sei, da im HWR auch ne Menge Anschlüsse, Heizung, Waschmaschine sind, was eventl. dem Wlan Empfang stören könnte?? Auch wollte ich die Homematic CCU2 deswegen in den Flur legen und die Alarmzentrale, beide basieren auch auf Funk und könnten dann gleich an den Router angeschlossen werden... Mit den 2 Kabeln pro Zimmer wäre auch super, das kommt dann aber auf die Mehrkosten an, das muß mit dem Elektriker erst abgeklärt werden.... Wegen der POE Kameras, wußte gar nicht, dass es do verschiedene gibt und man das ganze Netzwerk umstellen muß, oder würde da auch für die 3 Kameras nur ein extra Switch reichen? Mit den Steckdosen an der Kamera hatte ich auch schon überlegt, sieht aber an der Decke irgdw. bescheiden aus, wenn neben der Kamera dann noch eine Steckdose mit Netzteil hängt :unsure:
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#15 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 15. Dezember 2015 - 09:46

Klar, ein extra Switch für die Kameras genügt.
Wegen dem Aussehen: Kommt auf die Kamera an. Bei vielen lässt sich das Kabelgewirr in der Kamera selbst verstecken, da brauchts dann auch keine Steckdose, lediglich ein Kabel muss aus der Wand rausschauen.
Bei Kameras mit Trafo gehts ähnlich, da setzt man den Trafo in den Schaltschrank und legt dann ein extra Kabel zur Kamera hoch.
Der Vorteil wäre halt bei "normal versorgten" Kameras dass ein Austausch günstiger kommt und die Auswahl grösser ist.
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