Hallo und Guten Tag,
ich hatte seit 2005 Diskeeper-Pro in verschiedenen Versionen als Defragmentierer
auf meiner Maschine.
Leider wird Diskeeper 15 nicht mehr in Deutsch angeboten. (Hilfedatei und Support)
Was sollte man als "Ersatzlösung/Lückenfüller" benutzen?
Mein System: WIN-10 64-bit Home, vorwiegende Nutzung: Video-, Ton- Bildbearbeitung
Bitte nur Zuschriften von Usern die die Vorzüge und Arbeitsweise von Diskeeper kennen
und daher mit verfügbaren Defragmentierern vergleichen können. (hinsichtlich TRIM, IntelliWrite,
I-Fast, Proaktivity bzw. vergleichbare Ansätze)
Danke!!!
Gruß JüWe
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Defragmentierer Nachfolger für Diskeeper gesucht
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#2
geschrieben 25. August 2015 - 16:57
Den Windowsinternen oder ganz weg lassen.
Ich fürchte das ist die sachlichste Antwort die du (berechtigterweise) bekommen wirst.
Ich fürchte das ist die sachlichste Antwort die du (berechtigterweise) bekommen wirst.
around the world
#3 _d4rkn3ss4ev3r_
geschrieben 25. August 2015 - 17:35
Windows interne Defragmentierung auf Automatik lassen.
Wenn du eine SSD hast- da du von TRIM redest, schaltet Windows die Defragmentierung sogar ab da es unnötig ist und nur die SSD ihrer Lebenszeit beraubt.
Solltest du neben der SSD noch eine HDD vorhanden haben, schalte den Dienst auf manuell und prüfe so deine HDD, aber einen Performance-Gewinn wirst du nicht bekommen.
Wenn du eine SSD hast- da du von TRIM redest, schaltet Windows die Defragmentierung sogar ab da es unnötig ist und nur die SSD ihrer Lebenszeit beraubt.
Solltest du neben der SSD noch eine HDD vorhanden haben, schalte den Dienst auf manuell und prüfe so deine HDD, aber einen Performance-Gewinn wirst du nicht bekommen.
#4 _Niedlicher Zwerg_
geschrieben 25. August 2015 - 19:29
Extra Tools sind voll unnötig mittlerweile, ob sie jemals sinnvoll waren, ich glaube nicht.
#5
geschrieben 25. August 2015 - 20:42
Zitat (swingwelcke: 25. August 2015 - 16:14)
Bitte nur Zuschriften von Usern die die Vorzüge und Arbeitsweise von Diskeeper kennen
und daher mit verfügbaren Defragmentierern vergleichen können.
und daher mit verfügbaren Defragmentierern vergleichen können.
Hmmmmm ... ?
Zitat (Niedlicher Zwerg: 25. August 2015 - 19:29)
Extra Tools sind voll unnötig mittlerweile, ob sie jemals sinnvoll waren, ich glaube nicht.
Hmmmmm ... ?
#6
geschrieben 26. August 2015 - 17:05
Vielen Dank für die Antworten von
Doodle,
Niedlicher Zwerg,
d4rkn3ss4ev3r (ist das Dein winfuture-forum Password?)
und Wiesel.
Ich kann's kaum glauben - Ihr empfehlt die WIN-Defrag (?) - hatte mit allem gerechnet aber nicht damit.
Dennoch werde ich Eurem Rat folgen.
Spätestens wenn Pinnacle aktiv wird werde ich merken was WIN-Defrag leistet.
Doodle,
Niedlicher Zwerg,
d4rkn3ss4ev3r (ist das Dein winfuture-forum Password?)
und Wiesel.
Ich kann's kaum glauben - Ihr empfehlt die WIN-Defrag (?) - hatte mit allem gerechnet aber nicht damit.
Dennoch werde ich Eurem Rat folgen.
Spätestens wenn Pinnacle aktiv wird werde ich merken was WIN-Defrag leistet.
#7
geschrieben 26. August 2015 - 17:59
Auf der SSD? Gar nichts.
Und sonst je nachdem, wie stark fragmentiert die Festplatte halt ist und das hängt wiederum davon ab, wie voll dieselbe war.
Darüber hinausgehend reicht eigentlich einmal anordnen und dann ist wieder gut. Das hilft zumindest dann was, wenn die Festplatte selber eher langsam war und aber ein spezielles Programm gerne stets und ständig Datendavon auflisten will.
Prinzipiell ist für das System Volume (da wo Windows installiert ist) der Windows-eigene Defragger schon eine recht gute Option. Der kann nämlich, im Gegensatz zu kommerzieller Software, mit Volumeschattenkopien umgehen. Sonst müßte man die deaktivieren.
- Als Alternative macht sich nach wie vor O&O Defrag gut. Gibt es als Free-Version und wenn das nicht reicht, sollte man sich bei denen für den Newsletter registrieren - da gibt es nämlich alle Naselang "Sonder"angebote (so oft wie das ist, kann man eigentlich nicht mehr von "Sonderangebot" reden). So kriegt man auch mal seine Finger an eine Dreierlizenz für < 30 Euro und eine Einzelplatzlizenz für um 10 Euro. Ansonsten wird es vergleichsweise teuer.
Aber, NB: mit einer SSD hat man von KEINEM Defragger *irgendetwas* besonderes. Alles was die können ist TRIM und für Optimierungsfunktionen der SSD ist man in den allermeisten Fällen mit der meistens verfügbaren Software vom SSD-Hersteller besser beraten (die kostet üblicherweise nichts). Drittanbieter-Defragger bieten hier bestenfalls eine schicke Oberfläche, aber insbesondere *keine* alleinstellende "SSD-Optimierung".
--- Mit anderen Worten, wenn man nur eine SSD im System hat ist Geld für Defragger rausgeschmissen.
Und sonst je nachdem, wie stark fragmentiert die Festplatte halt ist und das hängt wiederum davon ab, wie voll dieselbe war.
Darüber hinausgehend reicht eigentlich einmal anordnen und dann ist wieder gut. Das hilft zumindest dann was, wenn die Festplatte selber eher langsam war und aber ein spezielles Programm gerne stets und ständig Datendavon auflisten will.
Prinzipiell ist für das System Volume (da wo Windows installiert ist) der Windows-eigene Defragger schon eine recht gute Option. Der kann nämlich, im Gegensatz zu kommerzieller Software, mit Volumeschattenkopien umgehen. Sonst müßte man die deaktivieren.
- Als Alternative macht sich nach wie vor O&O Defrag gut. Gibt es als Free-Version und wenn das nicht reicht, sollte man sich bei denen für den Newsletter registrieren - da gibt es nämlich alle Naselang "Sonder"angebote (so oft wie das ist, kann man eigentlich nicht mehr von "Sonderangebot" reden). So kriegt man auch mal seine Finger an eine Dreierlizenz für < 30 Euro und eine Einzelplatzlizenz für um 10 Euro. Ansonsten wird es vergleichsweise teuer.
Aber, NB: mit einer SSD hat man von KEINEM Defragger *irgendetwas* besonderes. Alles was die können ist TRIM und für Optimierungsfunktionen der SSD ist man in den allermeisten Fällen mit der meistens verfügbaren Software vom SSD-Hersteller besser beraten (die kostet üblicherweise nichts). Drittanbieter-Defragger bieten hier bestenfalls eine schicke Oberfläche, aber insbesondere *keine* alleinstellende "SSD-Optimierung".
--- Mit anderen Worten, wenn man nur eine SSD im System hat ist Geld für Defragger rausgeschmissen.
#8 _d4rkn3ss4ev3r_
geschrieben 26. August 2015 - 18:28
#9
geschrieben 26. August 2015 - 19:25
Hallo d4rkn3ss4ev3r,
das war eine scherzhafte Frage. Sorry, wollte Dir nicht zu nah treten! Bei mir jedenfalls sehen Benutzernamen persönlicher als Passwörter aus.
Take it easy udn Sorry.
das war eine scherzhafte Frage. Sorry, wollte Dir nicht zu nah treten! Bei mir jedenfalls sehen Benutzernamen persönlicher als Passwörter aus.
Take it easy udn Sorry.
#10 _d4rkn3ss4ev3r_
geschrieben 26. August 2015 - 19:36
Alles okay.
Nicknames können und sollen ja unterschiedlich seien und am besten auch noch willkürlich Zeichen beinhalten.
Denn gerade das macht Nicknames aus
Nicknames können und sollen ja unterschiedlich seien und am besten auch noch willkürlich Zeichen beinhalten.
Denn gerade das macht Nicknames aus
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