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neuen Rechner für Bildbearbeitung und Office zusammenstellen


#1 Mitglied ist offline   Sandra007 

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geschrieben 26. Januar 2015 - 11:46

Hallo in die Runde,

ich muss mir einen neuen Rechner zusammenbauen und wäre dankbar für Eure Hilfe. Da das Budget bescheiden ist (500 bis 600 Euro), ist Kreativität und Fachwissen gefragt.

Benötigt wird er hauptsächlich für Bildbearbeitung, bei der teilweise sehr große Dateien in Einsatz kommen (2 bis 8 GB). Aktuell arbeite ich auf Windows Premium 7 64-Bit. Wenn ich 16 GB zum Arbeiten hätte, wäre das schon sehr nobel. Bislang hatte ich ein AUS Mainboard und ein AMD Athlon II X3 450 Prozessor. Wenn es möglich wäre, würde ich die Grafikkarte gerne übernehmen, diese heisst: EAH 5450 Series.

Am liebsten wäre mir eine solide und möglichst langlebige Qualität. Schnickschnack brauche ich nicht. Ich wende auch keine Spiele an.

Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mich an Eurem Fachwissen teilhaben lässt!

Mit herzlichem Dank,

Sandra007
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#2 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 26. Januar 2015 - 13:06

Was verwendest Du denn für die Bildbearbeitung? Photoshop, oder was anderes?

Außerdem: Besteht die Möglichkeit, daß Dir jemand den Rechner zusammenbaut? Oder müßte er bereits fix und fertig vor Ort eintreffen?
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#3 Mitglied ist offline   Sandra007 

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geschrieben 26. Januar 2015 - 13:17

Ja, es hilft mir jemand beim Zusammenbau und ja ich nutze Photoshop.
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#4 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 26. Januar 2015 - 13:35

Für maximal ausgereiztes Budget:

1 x Intel Xeon E3-1231 v3, 4x 3.40GHz, Sockel 1150, boxed (BX80646E31231V3)
1 x Crucial DIMM Kit 16GB, DDR3-1866, CL13, ECC (CT2KIT102472BA186D)
1 x ASRock C226M WS

Mehr ist, meines Erachtens, auch nicht erforderlich. Preiswerter geht definitiv. Allerdings würde ich an einer Xeon E3-Plattform plus C22x festhalten wollen wegen der ECC-Unterstützung.

Ob man am Board noch sparen kann, kommt insbesondere darauf an, was daran angeschlossen werden soll/muß.




Edit; ganz vergessen. Was steckt denn für ein Netzteil im Rechner? Wenn ein neues her muß, wäre das natürlich schon weit überm Budget und damit sicherlich nicht mehr so sinnvoll.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 26. Januar 2015 - 13:39

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#5 Mitglied ist offline   Sandra007 

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geschrieben 26. Januar 2015 - 14:28

Keine Ahnung was für ein Netzteil drin ist, aber das möchte ich ersetzen. Als ich das letzte Mal eingesteckt habe, hat es leicht gekistert. Das bedeutet ganz sicher nichts Gutes!
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#6 Mitglied ist offline   JuenniK 

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geschrieben 26. Januar 2015 - 15:09

Geld für ein brauchbares Netzteil lässt sich am besten mit dem Verzicht auf den Intel C226
Chipsatz herausholen. Wie ich in deinem anderen Thread schon schrieb, halte ich die Xeon
E3-1231 CPU als Basis für ein neues System für einen guten Deal. Ich würde mich daher
erstmal einlesen welche Vorteile ein Chipsatz mit ECC Unterstützung hat und ob dir das
den hohen Aufpreis wert ist.
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#7 Mitglied ist offline   JuenniK 

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geschrieben 26. Januar 2015 - 16:16

Ohne ECC-RAM Unterstützung könnte das Grundgerüst für das System z.B. so aussehen:
http://geizhals.de/i...3-a1106393.html
http://geizhals.de/g...xl-a694450.html
http://geizhals.de/g...hloc=at&hloc=de
http://geizhals.de/b...hloc=at&hloc=de

Nur als Beispiel, denn da kommt sicher noch mehr an Vorschlägen... :wink:
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#8 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 26. Januar 2015 - 17:18

Naja, das o.a. Board ist ja mehr oder weniger ein Allrounder. Wenn klar ist, was dran sein soll, was angeschlossen werden soll, und was am Ende Ballast ist, kann man auf jeden Fall auf das C226M WS verzichten und mit einem C222/4 Board bis zu 50 Euro sparen.

Ob ECC-Support dringend *erforderlich* ist, mag ich nicht beurteilen; ich hab die Richtung eher sicherheitshalber gewählt, damit Bitfehler im RAM wirklich ausgeschlossen werden können.

*Ohne* ECC-Support kommt man natürlich nochmal ein Stück preiswerter. ECC ist zwar zuverlässiger, aber eben auch teurer.

-- NB: wenn das 8GB-Modul noch vorhanden sein sollte, kann man sich den RAM natürlich komplett sparen (oder ein zweites, am besten zum ersten identisches Modul zulegen). In dem Fall bringt ECC-Unterstützung seitens CPU und Board natürlich nicht viel; dann kann man auch ein "normales" non-ECC Consumer-Board nehmen.
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#9 Mitglied ist offline   JuenniK 

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geschrieben 26. Januar 2015 - 17:46

@RalphS

Die Entscheidung ECC oder non ECC kann nur die Threaderstellerin treffen, völlig klar.
Für das allrounder Mainboard spricht eben, daß man erfahrungsgemäß nie genau weiß,
was an Peripherie in Zukunft noch alles dazukommen könnte. Mit dem Gigabyte Board
ist man jedenfalls ziemlich komfortabel ausgerüstet, und das zu einem guten Preis.

An die womöglich noch vorhandenen 8GB RAM hatte ich nicht gedacht. Das von mir
vorgeschlagene G.Skill Kit ist jedenfalls mit auf der Kompatibilitätsliste des Boards.
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#10 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 26. Januar 2015 - 18:31

Ah, sorry. Ich meinte mit "Allrounder" das von *mir angeführte Board (das C226M), nicht Deinen Vorschlag. :)
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#11 Mitglied ist offline   JuenniK 

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geschrieben 26. Januar 2015 - 18:41

@RalphS
Also einen ECC-unterstützenden Allrounder. Verstehe :wink:

@Sandra007
Noch was zur Xeon CPU. Der mit der CPU mitgelieferte "Boxed Kühler" ist nicht leise
und wird die CPU im Sommer auch nicht unbedingt auf optimalen Temperaturen halten.
Ein von der Höhe her völlig unproblematischer CPU Kühler ist der Raijintek Pallas.
Der passt in so ziemlich jedes Gehäuse, ist leise und bietet eine gute Kühlleistung für
einen sog. "Topblower". Das lässt sich in etlichen Tests nachlesen. Ausserdem kann
man diesen Kühler auch so einbauen, daß er sich nicht mit dem RAM in die Quere kommt.
Der mit dem Zusammenbau des Rechners beauftragte Nachbar wird wissen, was ich
damit meine. Lieber gleich einen guten CPU Kühler einbauen als später dann nochmal
das halbe System auseinander schrauben zu müssen.
http://geizhals.de/r...4-a1059232.html

Dieser Beitrag wurde von JuenniK bearbeitet: 26. Januar 2015 - 22:25

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#12 Mitglied ist offline   Sandra007 

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geschrieben 27. Januar 2015 - 10:03

Danke für Eure Tips. Mit der vorhandenen Grafikkarte scheint ihr alle kein Problem zu haben, die kann ich also auch in einen Intel Recher übernehmen.

Die ECC Unterstützung lässt den Recher zuverlässiger laufen, habe ich das richtig verstanden? Das wäre ein Argument, das mich sehr interessieren würde, das würde sehr viel Sinn machen.

Ich treffe mich Morgen Abend mit dem Nachbarn und stellen wir das gute Stück zusammen. Gibt es bei den Netzteilen irgendwas zu beachten oder sind die unproblematisch?
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#13 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 27. Januar 2015 - 10:34

Grafikkarte seh ich vom Budget her problematisch. Außerdem nützt die beste Grafikkarte nichts, wenn sie nicht einen starken Prozessor und ordentlich Arbeitsspeicher im Rücken hat.

ECC sichert gegen Fehler im Arbeitsspeicher. Vorteil ist höhere Verläßlichkeit der Daten im RAM; Nachteil ist, daß ECC (etwas) langsamer ist als non-ECC und außerdem ca. 3 Euro/GB teurer ist. Außerdem lassen sich ECC und non-ECC Module NICHT zusammen verwenden. Wenn Du Dich dafür entscheiden solltest, müßtest Du den 8GB Kingston Riegel anderweitig unterbringen oder ganz umtauschen, denn dieser unterstützt kein ECC. Außerdem können ECC-Module nicht in non-ECC Mainboards betrieben werden.

Fürs Netzteil müßtest Du nur darauf achten, daß es zumindest 80+ Gold zertifiziert ist. Ein BeQuiet E9 480W mit Kabelmanagement bzw E10 500W (der Nachfolger, ebenfalls mit Kabelmanagement) sollte mehr als ausreichend sein. Weniger sollten prinzipiell auch kein Problem darstellen - zum Beispiel die 400W-Varianten --, gegebenenfalls in Abhängigkeit davon, ob später noch eine leistungsfähigere Grafikkarte nachgerüstet werden soll oder nicht.
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#14 Mitglied ist offline   da^saber 

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geschrieben 27. Januar 2015 - 11:26

also irgendwie find ich die sache mit ecc schon etwas übertrieben für einen privat-anwender.

zumal sie ja schon einen neuen 8gb riegel besitzt (oder wurde der jetzt zurückgeschickt?)
einfach nochmal einen kaufen. der xeon ist vollkommen ok. und das asrock ecc-board ist ja auch nicht gerade günstig.
lieber dafür ein anständiges normales board holen (ich würde asus einem asrock vorziehen da ich die asrock lüftersteuerung nicht so prickelnd finde und zumindest beim surfen/photoshoppen/etc einen leisen pc vorziehe)

Dieser Beitrag wurde von da^saber bearbeitet: 27. Januar 2015 - 11:29

Ryzen 7800X3D | 64GB DDR5-6000/CL30 | Aorus X670E Master | RTX 4070ti Suprim X |

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#15 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 27. Januar 2015 - 11:37

Ist nicht für privat.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 27. Januar 2015 - 11:37

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