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Router mit VPN - Kaufberatung


#1 Mitglied ist offline   Gong 

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geschrieben 31. Dezember 2014 - 14:39

Ich möchte mir evtl. einen neuen Router zulegen und bräuchte da Tipps und Empfehlungen für ein gutes Gerät.

Folgende Situation liegt momentan vor: Mein Internet ist cablesurf.de und ich beziehe Internet über Fernsehbreitbandkabel. Mein derzeitiger Router ist ein Cisco EPC3925 der mir von Cablesurf gestellt wird. Dieser ist vom Menü her sehr kompliziert. umständlich und seit dem letzten Update wurden einige Funktionen beschnitten.

Cablesurf bietet mittlerweile auch die Fritz Box Cable an. Preis ca. 5€ / Monat. Die Telefonfunktionen der Fritz Box sind zum Teil beschränkt da sie an die Telefonfunktion über Kabel angepasst sind. Angeblich ist der Rest der Software unverändert. Ich bin jedoch nur Internetkunde und beziehe Telefon über die Telekom (alter Analoganschluss)

Als alternative könnte ich mir ein normales Kabelmodem von Cablesurf stellen lassen und mir dann einfach privat einen Router kaufen.

Jetzt wäre die Frage Fritz Box vom Provider Mieten oder einen eigenen Router kaufen.

Tarif ist momentan: Download 25.000 kbit/s // Upload 1600 kbit/s
Ob ein Netzausbau geplant ist weiß ich nicht.

Folgende Dinge sind mir für einen neuen Router wichtig:

- Der Router sollte einen VPN Zugang zum Netz bereitstellen können um komfortabel ein NAS von extern nutzen zu können.
- Flexibel bei DDNS
- Portforwarding
- Hohe Leistung und Kompatibilität für evtl. Streaming Dienste und Gaming
- Gute WLAN Sendeleistung (evtl. auch der neue AC Standard)
- IPv6
- Benutzerfreundliche Bedienbarkeit
- Selbstverständlich Gigabit Netzwerk
- Evtl. Firewall ?


Was könnt ihr mir empfehlen?

Vielen Danke und allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr. :D
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#2 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 31. Dezember 2014 - 14:48

Stellt sich mir die Frage ob du die realen Einwahldaten von deinem Provider hast. Wenn nein: du bist auf Lösungen angewiesen die der Provider stellt.

Wenn ja:
Würde ne FritzBox kaufen und nicht beim Provider mieten. Dann ist diese auch unbeschnitten konfigurierbar.
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#3 Mitglied ist offline   Gong 

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geschrieben 31. Dezember 2014 - 14:52

Einwahldaten brauch ich nicht. Wenn ich mir einen Router selbst kaufen will bekäme ich vom Provider ein Kabelmodem das die Verbindung zum Internet herstellt. An das Kabelmodem kann den ein x-beliebiger Router angeschlossen werden. Der Router bekommt dann die IP vom Kabelmodem zugeteilt bzw. durchgereicht. Der Router müsste kein DSL Modem / bzw. Kabelmodem besitzen.

Dieser Beitrag wurde von Gong bearbeitet: 31. Dezember 2014 - 14:56

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#4 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 31. Dezember 2014 - 15:02

Beitrag anzeigenZitat (Gong: 31. Dezember 2014 - 14:52)

Einwahldaten brauch ich nicht. Wenn ich mir einen Router selbst kaufen will bekäme ich vom Provider ein Kabelmodem das die Verbindung zum Internet herstellt.


Das ist ja noch irrsinniger irgendwie (vom Provider). Hoffe mal, dass dieser Router/Modemzwang mal bald ein Ende findet.
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#5 Mitglied ist offline   Gong 

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geschrieben 31. Dezember 2014 - 15:10

Anders gehts nicht entweder ein Kabelmodem das einfach nur die Verbindung aufbaut und ein selbst gekaufter Router.

Oder eine beschränkte Auswahl von Kabelmodemroutern mit oder ohne WLAN die teilweise vom OS beschnitten sein können und dann nur Updates vom Provider erhalten.
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#6 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 31. Dezember 2014 - 15:15

Dann hast du zwei Stromfresser und nur eine halbe Lösung - irgendwie...

wenn die Auswahl derart eingeschränkt ist würde ich zur Miet-FritzBox greifen.
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#7 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 31. Dezember 2014 - 15:37

Wo ist denn das Problem mit zwei Geräten? :unsure: Das ist doch die beste Option: Der ISP kann bei Problemen "bis an seine Endstelle" und als Nutzer ist man nicht auf die Launen des ISPs angewiesen. Ganz zu schweigen davon, daß das mit dem "extra" Router auch sicherer ist, weil der ISP dann nicht mal mit gutem Willen hinter den Router kommt (wegen NAT dort). Das ist auf "einem" Gerät nämlich nicht gegeben.

Noch dazu hat man die völlig freie Wahl, WAS man sich hinter das Modem hängt (egal ob das DSL oder Kabel oder sonstwas war).

So oder so ist eine Trennung von "Endgerät vom ISP" und "Endgerät vom Nutzer" immer die bessere Option.


Für VPN würde ich unbedingt darauf achten, daß die Endstellen SSTP unterstützen. L2TP+IPSEC geht auch. Beides ist ein wenig aufwendiger zu konfigurieren, aber erstens ist PPTP absolut UNsicher (kann man genausogut als "broken"/"geknackt" ansehen) und zweitens funktioniert das nur, wenn alle Unterwegs-Router GRE unterstützen (nicht zwangsläufig gegeben).

Cisco ist da eigentlich immer eine gute Wahl. Von Fritzboxen würde ich die Finger lassen.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#8 Mitglied ist offline   Gong 

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geschrieben 31. Dezember 2014 - 16:13

Mein derzeitiger Cisco EPC3925 kann auch was mit VPN aber ich steig da nicht durch wie ich da was konfigurieren muss. Wenn ich es mit dem Cisco EPC3925 hin bekäme dann bräuchte ich garkein neunen Router.

Vielleicht kann mir jemand helfen?

VPN Passthrough

VPN Main

VPN Advanced Settings

Dieser Beitrag wurde von Gong bearbeitet: 31. Dezember 2014 - 16:26

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