WinFuture-Forum.de: Windows 8.1 / 7 (/ 8) Multiboot? - WinFuture-Forum.de

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Windows 8.1 / 7 (/ 8) Multiboot? ergänzende Fragen nach Forenlektüre


#1 _meckyrockt_

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geschrieben 06. Dezember 2014 - 22:37

Hallo miteinander,

gerne würde ich momentan eine weitere Windows-Installation auf mein System aufspielen, vorrangig, um eine Trennung von Spielen und zumindest halbwegs produktiven Tätigkeiten zu gewährleisten. Als ich Dual- bzw. Multiboot allerdings das letzte mal erfolgreich genutzt habe, waren grafische Benutzeroberflächen unlängst in Mode gekommen.^^ Nach einer fröhlichen Runde Schnuppern im Netz und Forum sind einige Fragen offen geblieben, die ich euch gern stellen würde.

das Setup:
- SSD (System [Win8.1Pro], Programme)
- HDD (schnell, Partitionen für zu bearbeitende Daten, Auslagerungsdateien, Scratch, etc.)
- HDD (groß, Archiv)

Ohne jetzt alles auseinanderpflücken zu müssen, bietet sich die flotte HDD platztechnisch ausgezeichnet für weitere Systempartitionen an.
Ein Blick in die Datenträgerverwaltung attestiert der SSD eine 350MB-'System-reserviert'-Partition, weitere 100/128/350MB-Partitionen gibt es derzeit nicht, da ich momentan noch alle Platten mit MBR betreibe. Das soll sich spätestens über die Feiertage mit dem Austausch der Datenplatte gegen ein größeres Modell ändern.

Windows 7 Pro sowie Windows 8.1 Pro Installations-DVDs liegen bereit.

Meinem bisherigen Verständnis nach wird das zusätzliche System stinknormal installiert. Der Bootloader schreibt sich dabei automatisch auf die versteckten Systempartition der SSD (obwohl ich das Zweitsystem auf die HDD installiere) und erscheint beim ersten Neustart nach der Zweitinstallation?

weitere Fragen:
1. sind Neuinstallationen der einzelnen Systeme problemlos möglich, ohne die jeweils anderen Installationen zu beeinflussen?
2. wie 'baue' ich den ganze Spaß, inklusive Bootlader, zurück, wenn ich eine oder mehrere Installationen nicht mehr benötige?
3. ist es auch möglich, auf diesem Weg, ein drittes OS [Win7/Win8] (nämlich auf eine weitere Partition der flotten HDD) aufzuspielen? Ein (nach der Aktivierung) reines Offline-System wäre noch interessant...

Vielen Dank für eure Hilfe!
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#2 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 06. Dezember 2014 - 22:57

Ob das Sinn macht? Windows 7 parallel zu Windows 8, ok. Aber Windows 8 parallel zu Windows 8.1? Da sehe ich im Moment keinen Sinn. Aber gut, musst Du wissen. :)

Aber generell zu Deinem Problem:

Da es alle Systeme auf dem selben Setupprinzip beruhen, kannst Du sie alle der Reihe nach über das Setup installieren.

Persönlich würde ich es aber ohne Setup manuell über die Konsole machen. Dabei bräuchtest Du nur das erteste System über das Setup installieren (Windows 8.1) und alle weiteren System kannst Du dann in der Konsole von Windows 8.1 installieren (mittels DISM).

Den Bootmanager musst Du in dem Sinne auch nicht zurückbauen, da Windows 8.1 das aktuellste System wäre. Den Bootmanager musst Du installiert lassen. Sobald Du ein System entfernst, brauchst Du nur den dann überflüssigen Booteintrag löschen und gut.

Einzige Problem könnte GPT in zusammenhang mit UEFI und Windows 7 darstellen, wenn Du die SSD auf GPT umstellt. Wenn Windows 8/8.1 vorinstalliert war, lässt sich Windows 7 im UEFI Mode nicht installieren. Das hängt sich einfach aus. Wenn Du allerdings ein älteres UEFI hast (bis Rev. 2.30), dann geht das ohne Probleme.
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#3 _meckyrockt_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 07. Dezember 2014 - 21:45

Stimmt, am gestrigen Abend erschien mir acht noch absolut sinnvoll... nur bin ich mir nicht mehr sicher, aus welchem Grund.^^

DISM macht einen komplizierten Eindruck, denke, werde mich sicherheitshalber auf Neuinstallationen beschränken...

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 06. Dezember 2014 - 22:57)

Sobald Du ein System entfernst, brauchst Du nur den dann überflüssigen Booteintrag löschen und gut.

Bedarf es dazu eines besonderen Befehls oder dergleichen oder kann das direkt im Win 7 bzw. Win 8 Bootmanager unter Optionen erledigt werden?

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 06. Dezember 2014 - 22:57)

Einzige Problem könnte GPT in zusammenhang mit UEFI und Windows 7 darstellen[...].

Dank meiner HD 6850, die unter im UEFI-Modus installierten Systemen ausschließlich eine Farbe darstellen kann (nämlich Schwarz) werde ich vorerst nicht in die Versuchung kommen. Einzig eine GPT-Datenplatte muss, wie gesagt, demnächst her...
Dementsprechend sollen auch die zusätzlichen Systeme nicht im UEFI-Modus installiert werden.

Besonders schön wäre natürlich Win 8.1 / Win 8.1 / Win 8.1. Funktioniert das eigentlich oder ist dann seitens Microsoft sofort Zirkus wegen den Aktivierungen?

Vorhin wollte ich ein Backup mit TrueImage machen. Dabei kam mir folgender Gedanke: Müsste es nicht auch möglich sein, eine Imagedatei meines aktuellen Systemlaufwerks von der SSD anzufertigen und dieses dann einfach ein oder zwei mal auf jeweils eine Partition der HDD zu spielen?
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#4 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 08. Dezember 2014 - 13:55

Beitrag anzeigenZitat (meckyrockt: 07. Dezember 2014 - 21:45)

DISM macht einen komplizierten Eindruck, denke, werde mich sicherheitshalber auf Neuinstallationen beschränken...

Ja, geht. Man braucht eigentlich nur zwei grundlegende Zeilen kennen, wenn es nur um das Installieren geht:

Dism /Get-ImageInfo /ImageFile:Z:\sources\install.wim

Damit ermittelt man, falls man es eh nicht schon weiß, was sich in der Install.wim befindet. Hier muss man sich dann nur die Indexnummer der Editon merken, welche man installiert haben möchte.

Dism /apply-image /imagefile:Z:\sources\install.wim /index:1 /ApplyDir:Y:\

Damit wird dann das Image auf die Partition Y: entpackt, welches sich unter Index 1 in der install.wim befindet. Die Partition Y: muss man vorher anlegen und vorzugsweise mit NTFS formatieren.

Wenn das durchgelaufen ist, ist Windows eigentlich schon installiert. Muss nur noch gebootet werden, damit es sich einrichten kann. Man braucht jetzt nur noch das neue Windows in den bereits vorhandenen Bootmanager eintragen zu lassen:

Y:\Windows\System32\bcdboot Y:\Windows

Das war es dann schon. Die Pfade Z:\ und Y:\ sind hier frei gewählt. Die kannst bzw. müsstest Du bei Dir anpassen.

Das setzt jetzt natürlich voraus, das bereist ein Windows installiert ist.

Gibt da noch ein paar weitere Befehle für DISM, die ganz nützlich sind (z.B. Updates o. Treiber integrieren o. Antwortdatei hinzufügen), aber die lasse ich jetzt erst einmal weg. Sonst wird das zu viel.

Beitrag anzeigenZitat (meckyrockt: 07. Dezember 2014 - 21:45)

Bedarf es dazu eines besonderen Befehls oder dergleichen oder kann das direkt im Win 7 bzw. Win 8 Bootmanager unter Optionen erledigt werden?

Da weiß ich gerade nicht, was Du meinst.

Beitrag anzeigenZitat (meckyrockt: 07. Dezember 2014 - 21:45)

Einzig eine GPT-Datenplatte muss, wie gesagt, demnächst her...

Das ist kein Problem. Solange von der Platte nicht gebootet werden soll, kann Windows im BIOS Mode mit MBR installiert werden.

Beitrag anzeigenZitat (meckyrockt: 07. Dezember 2014 - 21:45)

Besonders schön wäre natürlich Win 8.1 / Win 8.1 / Win 8.1. Funktioniert das eigentlich oder ist dann seitens Microsoft sofort Zirkus wegen den Aktivierungen?

Korrekter Weise müsste man für jede Installation einen eigenen Key verwenden. Wenn man jetzt drei mal auf dem selben Rechner mit dem selben Key installiert, kann es u.U. zu Problemen kommen. Muss nicht, aber direkt dazu raten mache ich da jetzt auch nicht.

Beitrag anzeigenZitat (meckyrockt: 07. Dezember 2014 - 21:45)

Müsste es nicht auch möglich sein, eine Imagedatei meines aktuellen Systemlaufwerks von der SSD anzufertigen und dieses dann einfach ein oder zwei mal auf jeweils eine Partition der HDD zu spielen?

Ja, natürlich geht das. Ist ja vom Prinzip her nichts anderes wie weiter oben beschrieben. Die Install.wim enthält auch nur ein Images eines vorher installierten Systemes. Dieses wurde nur mittels Sysprep generalisiert, so dass es sich in einem 'jungfräulichem' Zustand befindet.

Was anders mache ich ja meistens auch nicht. Wenn ich Windows mal wieder neu installieren will oder muss, installiere ich es vorher in eine virtuelle Maschine, installiere da soweit alle Updates, integriere alle Treiber, welche sich komplett über eine .inf installieren lassen, installiere ein Basissatz an wichtigen Anwendungen, die ich so benötige und am wird dann noch aufgeräumt und mit sysprep dann heruntergefahren. Und aus dieser virtuellen Installation ziehe ich mir dann mit DISM meine neue install.wim. Mit der installiere ich dann auf der echten Hardware.

Der Vorteil darin ist für mich, dass ich bei einer Neuinstallation mir Zeit lassen kann und wenn ich dann endlich auf dem Rechner das neue System installiere, ich sofort ein aktuelles und so vorkonfiguriertes System vorfinde, wie ich es gerne haben möchte.

Aber wie gesagt, das geht auch mit True Images oder jedem anderen Backup Programm. Weil DISM macht hier auch nichts anderes, als nur den Inhalt der Festplatte in die install.wim zu packen.
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#5 _meckyrockt_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 08. Dezember 2014 - 19:33

In dem Fall versuche ich das doch per Befehlszeile, das scheint um einiges angenehmer zu sein.

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 08. Dezember 2014 - 13:55)

Y:\Windows\System32\bcdboot Y:\Windows

Hierdurch wird das neue System also im Bootmanager auf der SSD angemeldet. Nachdem ich diese Zeile ausgeführt habe, kann ich dann in meinem C:\Windows (in welchem ich mich während der ganzen Zeit befinde) daraufhin in die Datenträgerverwaltung gehen und den Laufwerksbuchstaben Y:\ entfernen (um 1. die Systeme schön aufgeräumt zu halten und 2. eine Kommunikation zwischen ihnen zu verhindern), richtig?

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 08. Dezember 2014 - 13:55)

Da weiß ich gerade nicht, was Du meinst.

Hier ging es mir einfach nur ums aus dem Bootmanager 'austragen', also das Gegenteil von "Y:\Windows\System32\bcdboot Y:\Windows".

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 08. Dezember 2014 - 13:55)

Die Install.wim enthält auch nur ein Images eines vorher installierten Systemes. Dieses wurde nur mittels Sysprep generalisiert, so dass es sich in einem 'jungfräulichem' Zustand befindet.

Nur um ganz sicher zu gehen: Die install.wim in deinem Beispiel stammt von der Installations-DVD, richtig? "Z:\usw." wäre hier also entweder das optische Laufwerk oder der Pfad auf die Platte wohin das Installationsmedium zuvor kopiert wurde?

Dieser Beitrag wurde von meckyrockt bearbeitet: 08. Dezember 2014 - 19:37

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geschrieben 08. Dezember 2014 - 19:44

Ja, genau. bcdboot macht eigentlich nur zwei grundlegende Sachen:

Wenn sich in der Systempartition noch kein Bootmanager befindet, wird dort ein neuer Bootmanager aus ~\Windows\boot installiert und ein dazu passender Booteintrag erstellt.

Wenn sich in der Systempartition bereist ein Bootmanager befindet und dieser die erforderliche Version besitzt, wird nur ein neuer Booteintrag zu dem bereist vorhandenen Einträgen eingefügt.

Z:\~ ist der Pfad zu der install.wim. Das kann die DVD sein, ein USB Stick, ein virtuelles Laufwerk (Windows 8.1 unterstützt ja das 'mounten' von ISOs) oder ein Ordner auf der SSD. Wenn im Pfad Leerzeichen vorkommen, muss man den kompletten Pfad in "" einschließen.

Und ja, sobald das neue System entpackt wurde und der Booteintrag erstellt wurde, kannst Du den Buchstaben für die Partition wieder entfernen. Das Selbe dann auch in dem neuen Windows. Dann sehen die beiden sich gegenseitig nicht. Mache ich auch immer so. Letztendlich bekommt das gebootete System immer C:. Das macht die ganze Sache einfacher.

Axo, da war ja noch etwas:

Den Booteintag wieder löschen geht eigentlich auch relativ einfach. In einer Konsole mit Adminrechten eingeben:

BCDEDIT

Das ergibt eine Liste mit allen Booteinträgen. Hier ist dann der Wert in der Zeile "Bezeichner" von interesse, also z.B.

Windows-Startladeprogramm
-------------------------
Bezeichner              {d74e0553-ad30-11e3-bec4-cbfd1602eb85}
...

Diesen Wer einschließlich der {} markieren und kopieren und dann eingeben

BCDEIT /delete {d74e0553-ad30-11e3-bec4-cbfd1602eb85}

Dann ist der Eintrag wieder weg. Muss man natürlich den Bezeichner auswählen, dessen Eintag man löschen will.

Der Eintrag für das jeweils gerade gebootete Windows lautet dabei immer {current}.

Gibt da auch Tools wie z.B. EasyBCD dafür, aber irgendwann habe ich mir das mal abgewöhnt, für solche Kleinigkeiten immer irgendwelche Software zu installieren.

Nützlich sind auch diese beiden Befehle:

bcdedit /export c:\Backup\BCD.bak
bcdedit /import c:\Backup\BCD.bak

Damit kann man die Einträge im Bootmanager sicher (export) und bei bedarf auch wieder laden (import). Ist ganz praktisch, wenn man viel mit Multiboot Umgebungen arbeitet, hat man so immer ein Backup vom wichtigen BCD. Falls doch einmal etwas schief gehn sollte.

Alle Befehle hier lassen sich auch von der Reparaturumgebung auf der DVD ausführen. Falls wirklich mal der Rechner nicht mehr starten sollte, weil man den BCD komplett zerlegt hat, kann man diesen wie oben beschrieben auch von der DVD aus wieder neu erstellen lassen.
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#7 _meckyrockt_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 08. Dezember 2014 - 20:36

So, dass jedes Windows 'C:\' sein darf. Freu' mich gerade wie ein Schnitzel, das verstanden zu haben.^^

Der Grund, aus welchem ich ständig so erpicht auf den Speicherort des Bootmanagers bin, ist, dass ich todesmäßig Schiss davor habe, dass mir Windows 'ne Datenpartition meuchelt, weil da irgendwo 'ne 100MB-Partition für die Bootinformationen zu wenig war.

Tatsache, da befindet sich ein 'Mount'-Button an meinem 8.1-Image. Dann werd' ich Windows 7 direkt auf die selbe Weise kratzfest machen, das ist wirklich komfortabel, ohne Zusatzsoftware.

Die bcedit-Befehle werd' ich mir gut notieren. Dachte bislang, um den Bootmanager mitsamt aller Einträge zu sichern bedürfe es zwingend einer Imaging-Software...

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 08. Dezember 2014 - 19:44)

[...]irgendwann habe ich mir das mal abgewöhnt, für solche Kleinigkeiten immer irgendwelche Software zu installieren.

Oh ja... 'cleanmgr' anstelle von CCleaner, einfach mal nicht benötigte Dienste abschalten, statt 'Tuning-Software' zu installieren... über 'cipher /w' zum sicheren Löschen von freiem Speicherplatz hab' ich mich zuletzt gefreut und 'robocopy' steckt bei der inkrementellen Ordnersynchronisation die 50-Euro-Lösungen von Acronis und O&O locker in die Tasche.^^

Vielen, vielen Dank für die ganzen tollen Tipps.

Werd' nun meine Backups aktualisieren, Treiber und Programme laden, loslegen und spätestens in einigen Tagen vom Ausgang des Kommandounternehmens berichten.^^
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#8 _meckyrockt_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 10. Dezember 2014 - 17:20

Das war die mit Abstand entspannteste Windowsinstallation.^^

Nachdem alle wichtigen Updates eingespielt waren, habe ich, aus Gewohnheit, noch die optionalen 'zur Problembehebung' eingespielt. Danach sind beim Booten alle USB-Anschlüsse vollständig ausgefallen (kein Strom). 'Letzte funktionierende Konfiguration' laden hat genau so wenig geholfen wie der Abgesicherte Modus und so wurde mir das Vergnügen zuteil, direkt 2x hintereinander zu installieren.

Beim 'Austragen' (unter Win8.1) mit bcdedit waren unter 'Bezeichner' bei mir nur Parameter wie '<bootmgr>', '<default>' und '<current>' gelistet. Die einzige längere Nummer war unter 'resumeobject' zu finden. Beide Booteinträge könnte ich in der msconfig unter dem Reiter 'Start' finden, nachdem ich die neue Systempartition gelöscht hatte, war der zweite Eintrag dort aber bereits automatisch verschwunden und Windows bootete wieder durch.

Installiert der beschriebene Befehl das Betriebssystem eigentlich im AHCI-Modus? Existiert für eine UEFI-Installation ein eigenener Schalter? Ich nehme an, GPT vs Nicht-GPT ist einfach eine Frage, wie die Platte zuvor eingerichtet wurde? Das würde mich für spätere Win 8.1 / Win 8.1 bzw. Win 8.1 / Win 10-Unternehmungen sehr insteressieren... wobei ich selbstverständlich hoffe, dass mir meine Grafikkarte lange erhalten bleibt.^^

Gibt es beim Bootmanager eigentlich die Option, Bezeichnung und Reihenfolge der Einträge zu ändern? Insteressant wäre auch eine Option, welche nach z.B. 3 Sekunden automatisch ein bestimmtes System bootet, sofern nichts anderes ausgewählt wird.

Dankeschön! :)
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