Das ist das Verschleißteil. Wenn *irgendwas* an dem Laptop kaputtgeht, dann die Festplatte; als Originalfestplatte hat die ja nun auch ein paar Tage auf dem Buckel.
Grad für die Anforderungen ist eine SSD eigentlich perfekt: Speicherplatz ist eher nebensächlich, sodaß man da prima auf Performance optimieren kann. Alles ab ca. 32GB dürfte ja schon reichen.
ALLERDINGS passen da "nur" IDE-Platten mit Formfaktor 1.8". Das macht die Sache etwas komplizierter... und auch teurer.
Hier eine Vorauswahl; wenn das zu happig ist, bleib bei HDD (die aber natürlich ebenfalls eine 1.8" IDE werden muß).
64bit kannst Du verwenden. Mit 2GB RAM würd ich das allerdings nicht tun ... und mit 4GB ist es so ein bißchen ein Grenzfall.
In Anbetracht der Tatsache, daß da DDR2(667) SODIMM rein muß und DDR2 SODIMM nicht eben preiswert ist, würde ich persönlich von den 4GB absehen und maximal 3GB reintun und dann 32bit Windows verwenden.
BEVOR Du das aber machst, schau erstmal nach - entweder "beäugen" oder mit bspw CPU-Z -- WIE der RAM verbaut ist. Wenn da 2x1GB Riegel drinstecken, wird die ganze Sache kritischer, weil Du ja dann 1 2GB-Modul nachkaufen müßtest (für 4GB 2 davon).
HP schreibt allerdings was von einem 'user-accessible DDR2 SODIMM slot'. Wenn das bedeutet, daß schlicht nur EIN Slot vorhanden ist, kannst Du natürlich überlegen, ob Du da ein 4GB Modul reinstecken möchtest. Kosten so ab ca. 70 Euro das Stück.
Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 23. November 2014 - 17:57