Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei meine Passwört in KeePass zu übertragen.
Gerne würde ich dann die Funktion nutzen ein zufälliges Passwort zu generieren.
Nun muss ich ja jedoch jedes mal das Programm öffnen, das Passwort kopieren und einfügen.
Gibt es irgendwie ein Browser PlugIn damit, mit einem Klick ein zugewiesener Nutzer eingeben wird?
Es gibt ja die Auto Type Funktion, aber auch da muss das Programm ja zuvor geöffnet werden.
Gibt es eine gute Seite auf deutsch mit sinnvollen Tipps & Tricks rund um KeePass 2?
Viele Grüße
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KeePass 2 richtig anwenden?
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#2
geschrieben 15. Oktober 2014 - 14:32
Wenn der "Titel" in den Keepass-Einträgen zum Fenstertitel, wo das Paßwort reinsoll, paßt, reicht Crtl-Alt-A.
Ansonsten je nach Browser, zum Beispiel Keefox für den Firefox (und Firefox-Clones).
Ansonsten je nach Browser, zum Beispiel Keefox für den Firefox (und Firefox-Clones).
#3
geschrieben 15. Oktober 2014 - 15:09
Muss ich mal schauen und testen. Das wäre aufjedenfall super :-)
Gibt es solch ein Add-On auf fürs Smartphone, Android?
Gibt es solch ein Add-On auf fürs Smartphone, Android?
#4 _d4rkn3ss4ev3r_
geschrieben 16. Oktober 2014 - 17:33
Für den Browser gibt es noch zB KeeFox und für Android gibt es zB KeePassDroid.
Builds für die verschiedenen Systeme siehe hier: http://keepass.info/download.html
Builds für die verschiedenen Systeme siehe hier: http://keepass.info/download.html
#5
geschrieben 20. Oktober 2014 - 07:54
Wie zufrieden seid ihr denn mit KeePass?
Lieben Gruß, Tobi
SpeedIT.org: Ganzheitliche Lösungen für Privat und den Mittelstand
IT-Dienstleistungen: Infrastruktur | Kommunikation | Hosting | SSL Sicherheit
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#6
geschrieben 20. Oktober 2014 - 08:46
In welchem Kontext denn?
Insgesamt bin ich zufrieden damit, weil:
- Multiplattform.
- Erweiterbar über Plugins.
- Schön einfach zu handhaben.
- Onlinespeicherbackend(s) optional - schön daß sie da sind, aber genauso schön daß sie nicht zwingend verwendet werden müssen.
Aber es ist halt ein Paßwortspeicher. Da sind von Haus aus sensible Daten drin, einmal natürlich die Paßwörter, aber außerdem halt auch noch voller Indizien dafür, was mir wichtig ist (und wie) und es ist halt eine zwangsläufige Verknüpfung aller möglicher Identitäten miteinander.
Kann man aber KP nicht ankreiden. Es ist nun mal ein Paßwort-Manager.
"Reine" Online-Paßwortmanager kommen für mich persönlich nicht in Frage. "Online speichern" heißt Vertrauen - "Paßwort online speichern" ist daher ein Oxymoron... wenn nicht DAS Oxymoron der Oxymorone.
Das ist auch ein bissel eine Schwachstelle von Keepass, wenn man das in Verbindung mit Onlinespeicher verwendet. Sicher, man kann vorsorgen - ewig viele Iterationen bei der Verschlüsselung, geteilter Master Key und hundertzwanzig-ein-halb-stelliges Paßwort - aber schlußendlich muß man ja auch darauf vertrauen, daß der Autor (des Programms selber oder des entsprechenden Plugins) nix "eingebaut" hat und (ganz wichtig) daß halt am Ende der "Safe" bedenkenlos aus der Hand gegeben werden kann und es (praktisch) UNmöglich ist, daß jemand-nicht-ich sich da reinschleichen kann.
Das ist aber das, was man halt online-only eben nicht hat: da speichert man munter Paßwörter in ein Webformular und wenn dieses Webformular halt als Mail noch an dritte, vierte und fünfte Parteien verschickt wird und ohnehin irgendwo in USA/China/Rußland plain-text gespeichert wird... dann hab ich halt Pech gehabt. Kontrollieren kann man das ja nicht, WAS genau da wo und vor allem WIE gespeichert wird.
Von den "Software"-Implementationen her - warum ausgerechnet Keepass?
Nun ja. Wenn man das Ding seit mehr oder weniger 1.0 verwendet, mag man irgendwann nicht mehr weg davon.
Insgesamt bin ich zufrieden damit, weil:
- Multiplattform.
- Erweiterbar über Plugins.
- Schön einfach zu handhaben.
- Onlinespeicherbackend(s) optional - schön daß sie da sind, aber genauso schön daß sie nicht zwingend verwendet werden müssen.
Aber es ist halt ein Paßwortspeicher. Da sind von Haus aus sensible Daten drin, einmal natürlich die Paßwörter, aber außerdem halt auch noch voller Indizien dafür, was mir wichtig ist (und wie) und es ist halt eine zwangsläufige Verknüpfung aller möglicher Identitäten miteinander.
Kann man aber KP nicht ankreiden. Es ist nun mal ein Paßwort-Manager.
"Reine" Online-Paßwortmanager kommen für mich persönlich nicht in Frage. "Online speichern" heißt Vertrauen - "Paßwort online speichern" ist daher ein Oxymoron... wenn nicht DAS Oxymoron der Oxymorone.
Das ist auch ein bissel eine Schwachstelle von Keepass, wenn man das in Verbindung mit Onlinespeicher verwendet. Sicher, man kann vorsorgen - ewig viele Iterationen bei der Verschlüsselung, geteilter Master Key und hundertzwanzig-ein-halb-stelliges Paßwort - aber schlußendlich muß man ja auch darauf vertrauen, daß der Autor (des Programms selber oder des entsprechenden Plugins) nix "eingebaut" hat und (ganz wichtig) daß halt am Ende der "Safe" bedenkenlos aus der Hand gegeben werden kann und es (praktisch) UNmöglich ist, daß jemand-nicht-ich sich da reinschleichen kann.
Das ist aber das, was man halt online-only eben nicht hat: da speichert man munter Paßwörter in ein Webformular und wenn dieses Webformular halt als Mail noch an dritte, vierte und fünfte Parteien verschickt wird und ohnehin irgendwo in USA/China/Rußland plain-text gespeichert wird... dann hab ich halt Pech gehabt. Kontrollieren kann man das ja nicht, WAS genau da wo und vor allem WIE gespeichert wird.
Von den "Software"-Implementationen her - warum ausgerechnet Keepass?
Nun ja. Wenn man das Ding seit mehr oder weniger 1.0 verwendet, mag man irgendwann nicht mehr weg davon.
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