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Nachrichten zum Thema: Software
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Hausaufgabe, Firmenlogo


#1 Mitglied ist offline   derblauesauser 

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geschrieben 11. Oktober 2014 - 08:30

Hey grüsst euch :)

seit nem Jahr besuch ich die Meisterschule, und jetzt haben wir die Hausaufgabe bekommen ein Firmenlogo zu erstellen(Plakativ)

Hier Tummeln sich bestimmt ein paar schlaue Köpfe :D

Wie sollt ich an die Sache rangehen? Habt ihr empfehlungen oder ein paar tips für mich?

gruss icke :D
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#2 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 11. Oktober 2014 - 08:50

Um welche Art von Firma geht's denn?
Ein gutes Firmenlogo hat einen hohen Wiedererkennungswert und ist nicht überladen (Nivea, Tempo, HP etc.).
Benutz eine schöne, nicht allzu häufig benutzte Schriftart die man aber gut lesen können muss, das ganze in eine hübsche Form gehüllt.
Eventuell noch ein Spruch dazu, ist momentan Mode (Penny=Erstmal zu Penny, Rewe – jeden Tag ein bisschen besser, Handwerk= Mit vollem Einsatz, Einzelhandel= Ganz persönlich, etc.). Kann man machen, muss man nicht.
Ganz wichtig, Mut zur Lücke. Ein Logo darf auf keinen Fall überladen aussehen.

Dieser Beitrag wurde von Samstag bearbeitet: 11. Oktober 2014 - 08:50

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#3 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 11. Oktober 2014 - 09:35

Was ich persönlich immer ganz gewitzt finde ist, wenn man den Schriftzug ins Logo - oder umgekehrt - einbindet.

Bspw:

Look ==> hier kann man sinngemäß das doppelte "o" verwenden

Es muss aber zweckdienlich sein und zur "zielfirma" passen ohne groß nachdenken zu müssen.

UND: Es muss "Stempelecht" sein (hoffe es ist der richtige Begriff). Sprich es sollte auch brauchbar und klar auf einem Stempel verwendbar sein.

Nehmen wir mal das ursprüngliche Apple-Logo:
War schön an zu schauen
War kunstvoll http://edibleapple.c..._apple_logo.gif
Zeigt den eigentlichen Zweck des angebissenen Apfels (Isaac Newton und der Apfel)

Verworfen wurde es weik es halt als Stempel nicht brauchbar war.

Dieser Beitrag wurde von Stefan_der_held bearbeitet: 11. Oktober 2014 - 09:39

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#4 Mitglied ist offline   derblauesauser 

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geschrieben 11. Oktober 2014 - 09:50

es geht um einen Handwerksberuf, nun ist die frage nehm ich zettel und stift oder ein program oder kombiniere ich beides? welche Programme sind zu empfehlen?
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#5 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 11. Oktober 2014 - 10:04

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es auf Papier besser geht, da ist man v.a. bei den anfänglichen Skizzen deutlich schneller und hat es physisch vor sich.

Wenn der Entwurf einmal steht, kann man das natürlich am Rechner verfeinern.

Mach dir ruhig mehrerere Entwürfe und leg die nebeneinander, entscheide dich dann.
«Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich» (Mark Twain)

Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.

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#6 Mitglied ist offline   Legin 

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geschrieben 11. Oktober 2014 - 10:09

Ich würde mit Zettel und Stift anfangen da, wie ich finde, man erstmal freier ist! Wenn du eine Idee hast welche du weiter verfeinern willst würde ich es dann scannen (wenns sein muss abfotografieren) und dann z.b. mit Vector Magic in eine Vectorgrafik umwandeln (ist die ersten Male kostenlos). Diese kannst du dann mit einem Vectorprogramm z.b. als opensource Inkscape (oder falls du hast natürlich Illustrator von Adobe) bearbeiten...

Links:
Vector Magic
Inkscape
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#7 Mitglied ist offline   derblauesauser 

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geschrieben 11. Oktober 2014 - 10:42

Beitrag anzeigenZitat (Legin: 11. Oktober 2014 - 10:09)

Ich würde mit Zettel und Stift anfangen da, wie ich finde, man erstmal freier ist! Wenn du eine Idee hast welche du weiter verfeinern willst würde ich es dann scannen (wenns sein muss abfotografieren) und dann z.b. mit Vector Magic in eine Vectorgrafik umwandeln (ist die ersten Male kostenlos). Diese kannst du dann mit einem Vectorprogramm z.b. als opensource Inkscape (oder falls du hast natürlich Illustrator von Adobe) bearbeiten...

Links:
Vector Magic
Inkscape

das hört sich verdammt gut an!! gibs sowas auch in deutsch?

Dieser Beitrag wurde von derblauesauser bearbeitet: 11. Oktober 2014 - 10:43

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#8 Mitglied ist offline   javo 

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geschrieben 11. Oktober 2014 - 10:47

Für etwas andere ausgefallene Logos nehme ich immer folgendes

Logocreator
Eingefügtes Bild
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#9 Mitglied ist offline   slurp 

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geschrieben 11. Oktober 2014 - 11:36

Ganz wichtig zum beginnen:

  • immer zuerst papier und bleistift. brainstorming geht damit einfacher und schneller
  • logos müssen einfach sein. ein zu komplizierter aufbau wirkt meist direkt überladen
  • wiedererkennungswert. es darf kein "das 800. pinsel-logo für nen maler" sein; dann eher vllt was geometrisches
  • logotypes (also logo + schrift bzw nur schrift) ist meist was anderes als ein pures logo. auch hier: texte können überladen
  • thematik. bei nem maler nützt es nicht, ne kuh als logo zu machen.

und mit den punkten im kopf nimmt man sich zettel und stift und lässt seinen gedanken freien lauf.. das erstellen am pc sollte erst ziemlich zum schluss erfolgen
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#10 Mitglied ist offline   Lastwebpage 

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geschrieben 13. Oktober 2014 - 20:47

Meisterschule?
Ist das eine eigenständige und komplette Hausaufgabe?

Als ich auf der Techniker/Meisterschule war, musste ich sowas auch machen, aber im Rahmen eines Qualititätsmanagement-Handbuchs (oder wie das hieß).
Unser Team hat sich dann bewusst für ein sehr einfaches Logo entschieden, Name der Phantasiefirma (auch hier nichts wildes, "Meier & Söhne" oder so) mit 1 oder 2 geometrischen Symbolen in Schwarz-Weiss, aber dafür gesorgt, dass das gesamte Qualitätshandbuch äußerst professionell aussieht, das war mehr als genug Arbeit und bei sowas zählt auch nur der Gesamteindruck des Werkes, weniger das Logo.

Zu beachten hierbei ist natürlich auch, dass das Logo in das "Gesamtwerk" passt.
Ein nettes, aber sehr kompliziertes, Logo, ist z.B. als Kopf-/Fußzeile der einzelnen Dokumentblätter evtl. ungeeignet. (Siehe z.B. Logo von Stefan_der_held )
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#11 Mitglied ist offline   derblauesauser 

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geschrieben 23. Oktober 2014 - 19:56

ich bin damit absolut überfordert :blush:

Dieser Beitrag wurde von derblauesauser bearbeitet: 23. Oktober 2014 - 19:57

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#12 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 19. März 2015 - 14:17

Beitrag anzeigenZitat (slurp: 11. Oktober 2014 - 11:36)

Ganz wichtig zum beginnen:


  • thematik. bei nem maler nützt es nicht, ne kuh als logo zu machen.

und mit den punkten im kopf nimmt man sich zettel und stift und lässt seinen gedanken freien lauf.. das erstellen am pc sollte erst ziemlich zum schluss erfolgen


Naja bei »Kurt Kuh – Malereibetrieb« oder wenn das Logo einen sigelartigen Charakter haben soll, dass auf einen ökologischen Betrieb hinweist oder bei einem Kunstmaler der stilistisch gern auf schwarz/weiß-Malerei zurückgreift oder bei Bauernmalerei, kann da durchaus eine Kuh vorkommen. Man muß es nur erklären können.




Edit sagt: Huch, warum stand denn so ein alter Thread so weit vorne?

Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 19. März 2015 - 14:18

Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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