Windows kommt überhaupt nicht in die Verlegenheit, auf die Platte zu schreiben... dann
Das Cache System belegt selber Speicher und belastet so den ganzen Rechner mehr, als es nützt.
Sollte aber , aus was für Gründen auch immer, ein veraltetes Programm nach einer Auslagerung schreien, kann man eine Minimalauslagerung auch auf ein mechanisches Laufwerk legen. Ab 16GB ist eine RAMDisk sinnvoll.
Mal sehen, wann MS es fertig bringt, ein "echtes" 64 Bit OS mit vollem SSD Support abzuliefern.
Zitat (Phil_Smith: 13. April 2014 - 21:34)
Habe nicht vor die SSD als Cache für sich selbst zu verwenden oder was auch immer da falsch rüber kam..
Ich überlege eine 64GB Partition zu erstellen, um dies zu tun, da 150GB+ der SSD momentan ungenutzt sind
und so schnell auch nicht voll werden.
Also:
Partition 1 auf SSD - grob 180GB System, Programme, Spiele
HDD - 2TB für Daten
Partition 2 auf SSD - 64GB Cache für die HDD
Die Lebensdauer der SSD ist das was mir Sorgen macht.
Die zeit in Foren verbringe ich gerne, weil mich das Thema an sich interessiert.
Egal wie mein Setup letztlich aussieht - ich denke ich lerne durch dieses Forum etwas dazu.
VG
Die Frage ist doch, was man sich von dieser Art Cachen erhofft?
Was oft genutzt wird, oder lange Ladezeiten aufweist, kann man auch gleich auf die SSD installieren. Datencontainerfiles , so 4GB aufwärts, sollte man besser überhaupt nicht cachen. Da rattert der Rechner ständig im Hintergrund und weiß nicht warum
Für reine "Datentanker" also Terabyte große Partitionen sollte man nicht einmal Dateisysteme mit Journaling nehmen, sondern z.B. exFAT. Da profitiert der ganze Rechner von, und Backups gehören sowieso auf ein externes Laufwerk.