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Ein alter AMD-Rechner ohne SATA wird etwa aufgerüstet und bekommt ein leicht betagtes Board mit Intel-Prozessor und RAM - noch mit IDE-Anschluß. Der Rest soll weiterlaufen.
Nach dem Wechsel klappt das Booten von CD nicht und Windows7-32bit will nicht. Das IDE-Kabel reicht nur mit DVD-Laufwerk am Ende. (oder gibt es Win7 auf CD?)
Ich denke mal, hier sollte als erstes das DVD zum Booten gebracht werden, erst mal ohne Festplatte. Ob Master oder Slave, ist eigentlich egal. Bei CableSelect ist das IDE-Kabel vielleicht ein Störfaktor. Wenn da mit der Windows-DVD gearbeitet wird, meckert die Installation über die fehlende Festplatte. Es entsteht aber kein Schaden.
Daß Windows nicht von der Platte starten will ist normal. Sämtliche Treiber müssen geändert werden. Am bequemsten ist hier eine komplette Neuinstallation.
Ob hier eine "Reparatur" wie mit meinem XP-pro möglich ist, weiß ich nicht. Das habe ich mit Win7 bisher noch nicht probiert.
Bei mir war vor ein paar Jahren eine ähnliche Situation. Ein Rechner mit 478er P4 sollte in Rente gehen und dafür ein gerade durch Neukauf frei gewordener Spielrechner mit Athlon64-5000+ nachrücken. Für 2x IDE-Platte und 1x IDE-DVD-ROM stand eine IDE-Schnittstelle und 6x SATA2 zur Verfügung. Da war die Lösung auch ein neuer Brenner. Über das Medion-XP habe ich da mein Pro drübergebügelt - neben den neuen Board-Treibern lief die gesamte alte Software weiter, auch die Medion-TV-Karte wurde übernommen. Das gute Stück bekommt gerade eine 320er SATA1-Platte von Maxtor, weil die verbaute WD1000BB-Systemplatte zu crashen beginnt und inzwischen schon über 100 fehlerhafte Sektoren hat
Dieser Beitrag wurde von sigi_der_erste bearbeitet: 28. März 2014 - 23:41
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