WinFuture-Forum.de: FF 27 vs. Adblock Plus - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Browser & E-Mail
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FF 27 vs. Adblock Plus Trotz Addon öffnet sich sehr viele Tabs mit Werbung !


#1 Mitglied ist offline   Florentine 

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geschrieben 10. März 2014 - 04:52

Hi !

Meine Freundin hat ein Problem mit dem FF und den Adblock Plus.
Sie hat mir mündlich davon berichtet, daß ihr FF 27 trotz Adblock Plus sich sehr viele Tabs mit Werbung öffnen.

Letztendlich war es sehr mühsam sie alle zu schließen, während sie versucht alle Tabs zu schließen, öffnen sich trotzdem weitere Tabs mit Werbung.
So entschied sie sich den FF radikal zu schließen, sie konnte nicht einmal ihre Lieblingsseiten öffnen und ganz normal herumsurfen.

Sie hat den Addon vor kurzem zum ersten Mal installiert, natürlich über den Weg von Mozilla.org Webseite.
Ich weiß es selber nicht, wo das Problem ist, da ich bisher sehr gute Erfahrungen sammeln konnte, wenn ich könnte, könnte ich 10 Sterne vergeben ! :lol:

Was muß sie / müßen wir tun, um das Problem zu beheben ?
Die einzige von mir vorstellbare Variante wäre, denn FF samit Profilordner zu deinstallieren und das ganze neuzuinstallieren, eine weitere Möglichkeit wäre nur den Addon Adblock Plus zu deinstallieren...

Gibt es weitere Optionen ?
Besten Dank im voraus für die Mühe ! :thumbsup:

LG, Florentine. :wink:

Dieser Beitrag wurde von Florentine bearbeitet: 10. März 2014 - 04:54

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#2 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 10. März 2014 - 05:29

Schadsoftware, definitiv. Woher genau lässt sich natürlich ohne weitere Infos nicht sagen. Aber sich selbst öffnende Tabs voll mit Werbung sind ein sehr eindeutiges Zeichen. Das hat mit AdBlock nicht sehr viel zu tun, es sei denn sie ist auf eine Fake-Mozilla Seite herein gefallen. Jetzt muss erst mal das System bereinigt werden, wenn es denn überhaupt noch hilft. Ansonsten neu aufsetzen.
around the world
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#3 _d4rkn3ss4ev3r_

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geschrieben 10. März 2014 - 08:52

Es muss nicht unbedingt Malware seien. Auch ist möglich das ihre Lieblingsseiten die ganzen Tabs via JavaScript öffnen.

Was passiert wenn sie unter about:config nach dom.popup_allowed_events sucht, auf diesen doppelklickt und die Werte entfernt?
Browser natürlich danach neu starten.

Den Pc würde ich sicherheitshalber trotzdem mal auf Malware testen.
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#4 Mitglied ist offline   Homerist 

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geschrieben 10. März 2014 - 11:37

Lade dir mal bitte das programm ADWCleaner runter. Das ist meines wissen das beste programm um "Schadsoftware,Walware oder Adware" zu löschen.

Runterladen,Starten,Scannen, kurz kontrollieren ob nichts "wichtiges" bei ist und dann auf löschen klicken.

ADWCleaner
Eingefügtes Bild

Rechtschreibfehler schenke ich euch :)
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#5 _d4rkn3ss4ev3r_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 10. März 2014 - 11:50

Er soll sich ein Tool laden, wo auf der Herstellerseite selbst 107 Trojaner zuletzt am 2014-03-08 gefunden wurden?
Zudem hat der Hersteller ad.advertstream.com auf seiner Seite eingebunden.
Muss ich mehr sagen?

Analysiere dein System mit zB Hijackthis und oder diesen Tools: Malwarebytes AntiMalware,Malwarebytes Anti-Rootkit und gib uns die Logdateien.
2

#6 Mitglied ist offline   Q 1 

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geschrieben 10. März 2014 - 16:04

Beitrag anzeigenZitat (d4rkn3ss4ev3r: 10. März 2014 - 11:50)

Er soll sich ein Tool laden

Ja, soll sie.

Angehängtes Bild: 520710 Downloads.PNG

Beitrag anzeigenZitat (d4rkn3ss4ev3r: 10. März 2014 - 11:50)

wo auf der Herstellerseite

Welche wäre das?
Im Budapester Memorandum bekräftigten Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht, gemeinsam in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine erneut ihre bereits bestehenden Verpflichtungen, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten.
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#7 _d4rkn3ss4ev3r_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 10. März 2014 - 16:19

Was du mir mit dem Screenshot sagen willst, weiß ich nicht.

Welche Trojaner das sind, spielt keine Rolle da jeder Malware ist. Frag Google

Und was du allgemein mit deinem Post bewirken willst, weißt du sicher selbst nicht.
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#8 Mitglied ist offline   Q 1 

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geschrieben 10. März 2014 - 22:18

Das mag zugegebenermaßen die Vertrauenswürdigkeit dieser Seite herabsetzen, aber nicht die des Programms, das dort nur ein Angebot von vielen ist. Hier eine Auswahl anerkannt unverdächtiger Downloadquellen, die dieses Programm ebenfalls anbieten: http://www.google.de...ic?site=chip.de, http://www.google.de...c?site=heise.de, http://www.google.de...computerbild.de, http://www.google.de...www.netzwelt.de, http://www.google.de...te=filepony.de.

Es wurde also keine Empfehlung zum Download eines Trojaners gegeben.
Im Budapester Memorandum bekräftigten Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht, gemeinsam in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine erneut ihre bereits bestehenden Verpflichtungen, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten.
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#9 _d4rkn3ss4ev3r_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 11. März 2014 - 09:18

Schön für das Programm. Trotzdem ist der Hersteller nicht seriös.
Diese Tools sind zumal eh Blödsinn, da man Malware nie komplett beseitigen geht.

Das einzige was bei einer Kompromittierung hilft, ist Formatieren.

Hier mal etwas Lesestoff für dich:
Kompromittierung
Was ist Malware?
http://technet.micro...ff-c5715eda2a65
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#10 Mitglied ist offline   Q 1 

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geschrieben 11. März 2014 - 15:31

Die Philosophie, nach der spätestens die versehentiche Installation der Ask-Toolbar zwingend zum Neuaufsetzen führen muss, ist mir bekannt. Es geht mir darum, dass die Empfehlung von ADWCleaner alleine nicht bereits einen unseriösen Vorgang darstellt - jedenfalls keinen unseriöseren als die Empfehlung von Malwarebytes' Anti-Malware, das nach dem Prinzip "general-changelog-team.fr ist Böse" ebenfalls nicht vertrauenswürdig wäre - da es ebendort angeboten wird.
Im Budapester Memorandum bekräftigten Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht, gemeinsam in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine erneut ihre bereits bestehenden Verpflichtungen, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten.
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