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Nachrichten zum Thema: Windows Server
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Hilfe bei Windows Server 2012 anschaffung


#1 Mitglied ist offline   Bossi80 

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geschrieben 04. Februar 2014 - 09:22

Hallo Leute hätte da mal eine Frage da ich selber davon nicht all Zuviel Ahnung habe.
Wir sollen im Betrieb bei uns einen Windows Server aufstellen, nun soll ich mich laut chef schlau machen im Internet was das kostet.
Hier die Anforderungen,

Zitat

CAQ-Server und Datenbank:
geplanter CAQ-Server: MS W2012 Server als VMware-Template
Datenbank: MS SQL Server 2012
Betriebssystem: MS W2012



RAM: empfohlen 8 GB RAM
CPU: AMD64 kompatibler Prozessor min. 2 GHz (empfohlen 4 Kerne)
Festplattenbedarf: C-Partition 60 GB, D-Partition 100 GB
(50 GB falls DB auf einem anderen Server läuft)
Bei einem virtuellen System beziehen sich die physikalischen Anforderungen auf das Hostsystem
Empfehlung: Raid-System (Level 1 und / oder Level 5) mit SAS oder SATA Festplatten


Wenn ich aber bei Google suche kommen da zig verschiedene Möglichkeiten.
Könnt ihr mir da weiterhelfen.
Danke im Voraus.
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#2 Mitglied ist offline   mephistolino 

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geschrieben 04. Februar 2014 - 10:19

willkommen

ich hab da gerade so ne art deja-vu ... du machst aber nicht gerade ein praktikum, oder?

zu allererst mal solltest du uns sagen, ob du nur hardware, nur software oder beides zusammen suchen sollst.

darüber hinaus geht aus deiner beschreibung leider irgendwie nicht hervor, welche aufgaben der server erfüllen soll.

caq ist ein weiter begriff.

ein paar informationen mehr helfen sicher weiter ;)
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#3 Mitglied ist offline   Bossi80 

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geschrieben 04. Februar 2014 - 10:30

Nein ich mache kein Praktikum.

Mit Hardware suche ich es.

Auf dem Server soll ein Prüfprogramm laufen, wo Meßwerte gespeichert werden sollen.
Und wo auch Meßwerte-Vorgaben gespeichert sind.

Aktuell läuft es auf einem Rechenzentrum mit einem veralteten System.
CAQ-Server und Datenbank:
bestehender CAQ-Server: MS W2003 Server / MS SQL-Server 2005

Nun will die Firma es lokal bei uns aufsetzen mit den oben genannten Anforderungen.
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#4 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 04. Februar 2014 - 10:59

Wieviele Clients kommen denn da dran?

Richte Dich schonmal drauf ein, VIEL mehr RAM zu brauchen. Und: DBMS gehen zwar zu virtualisieren, aber es kostet Leistung und Datensicherheit (also -integrität).

Momentan geh ich von ab 2.5 bis 3k€ aus (minimum).

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 04. Februar 2014 - 11:06

"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#5 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 04. Februar 2014 - 11:07

Welche Kennzahlen hat denn der Apparat im Rechenzentrum, wo es momentan drauf läuft? Da hätte man zumindest schonmal Vergleichswerte als Basis, die man dann individuell optimieren kann.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#6 Mitglied ist offline   mephistolino 

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geschrieben 04. Februar 2014 - 11:09

das minimum können wir locker auch noch verdoppeln, alleine wegen der softwarelizenzen ;)

ein passabler hp proliant oder ein dell kosten ja schon alleine soviel, ohne software

im ernst: ich würde mir mal die frage stellen, ob es (wie ja scheinbar auch vorher der fall) nicht sinnvoller wäre, die caq-software auch weiterhin in einem rz zu betreiben.

bedenke: eigene hardware veraltet, muss kostenpflichtig gewartet werden, muss natürlich teuer gekauft werden.

mieten ist nicht immer schlecht.

ich würde daher vielleicht einfach mal eine suche nach einem rz starten, in dem das betrieben werden könnte.

oder gibt es einen plausiblen grund, warum ihr nun eigene hardware haben wollt?
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#7 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 04. Februar 2014 - 12:14

Ich meinte auch das absolute Minimum, allerhöchstens noch einschließlich einer w12 Standard-Lizenz. Der Rest hängt ja insbesondere von der Anzahl der Clients ab (Hardwareausstattung, SQL12-Lizenztyp und CALs, insbesondere). Da kann dann natürlich noch jede Menge dazukommen, klar. :)

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 04. Februar 2014 - 12:15

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#8 Mitglied ist offline   Bossi80 

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geschrieben 04. Februar 2014 - 12:43

Ich sehe schon da muss ein Profi ran, alles andere wäre nicht seriös.

Clients wären es Maximal 2 Stück.
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#9 Mitglied ist offline   mephistolino 

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geschrieben 04. Februar 2014 - 13:11

ich frage mich gerade, warum dann überhaupt so ein aufwand betrieben wird, wenn es "maximal" 2 clients sind.

wäre es dann nicht sinnvoller, die messdatenerfassung an einem client durchzuführen?

der dann entsprechend performanter ist?

sorry, aber dafür lohnt die investition nicht.

oder sind die clients an 2 vollkommen unterschiedlichen standorten?

dann gibts immer noch das rechenzentrum..

versteh mich da nicht falsch: wir stellen auch so ein system her, und sogar wir schwenken bei so einer geringen clientzahl auf einen reinen clientbetrieb um, weil es sonst nicht rentabel ist für den kunden.

Dieser Beitrag wurde von mephistolino bearbeitet: 04. Februar 2014 - 13:12

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