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Nachrichten zum Thema: Notebooks & Tablet PCs
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Sony Vaio Laptop SSD und RAM nachrüsten?


#1 Mitglied ist offline   Janizzle 

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geschrieben 03. Januar 2014 - 02:51

Hi Leute! Hab hier ein Laptop von 01/2011. Schaut euch doch bitte mal mein System und sagt mir ob sich das Nachrüsten lohnt. Besuche ab Sebtember 2014 eine Fachschule. Dort werden unter anderem Zeichenprogramme wie AutoCAD oder Vectorworks verwendet. Damit Zeichnungen schnell und sauber gerendert, und dann auch entsprechend flüssig dargestellt wäre eine schnellere Festplatte sowie mehr RAM warscheinlich sinnvoll. Da das Laptop dann aber schon schon fast 4 Jahre alt ist Frage ich mich obs wirklich Sinn macht jetzt dort zu investieren oder lieber wenn es soweit ist auf ein neues System zu setzten. Für eure Hilfe wäre ich euch wirklich sehr dankbar.

Vorraussetzungen für AutoCAD 2013 sind zum Beispiel:

- Intel® Pentium® 4, Intel Xeon®, Intel Core™, AMD Athlon™ II oder AMD Opteron™ Dual Core-Prozessor oder
höher (2 GHz CPU-Geschwindigkeit, 4 MB L2-Cache und 800 MHz FSB oder höher)1
- Mindestens 4 GB RAM1,2
- Festplatte mit mindestens 500 GB (SCSI: 15.000 U/min, SATA: 10.000 U/min)

Da fällt mir spontan mal auf, das meine Festplatte zu langsam ist. Hier kommen meine Symstemangaben:

Sony Vaio VPCEB3C5E

Prozessor: Intel Core i5 460M, 2,53 Ghz
Festplatte: 320 GB SATA (7200 U/Min)
Speicher: 6 GB 1066Mhz DDR3-SDRAM
Grafik: ATI MobilityRadeon HD5650 1GB

Betriebssystem: Windows 7 Home Premium

zum RAM: Eingebaut ist jetzt 1x4GB Samsung (4GB 2Rx8 PC3-10600S-09-10-F2)
und 1x2GB Kingston (2GB 2Rx8 PC3-10600S-9-10-F2)

Habe gegoogelt, finde den Speicher von Samsung nirgens. Ebay macht da einige Ausnahmen, allerdings ist dort die Angabe 1033Mhz (könnte ich den trotzdem einbauen? - Angaben des Herstellers sind ja 1066Mhz.).

zur Festplatte: Ist eine Hitachi 320 GB SATA (7200 U/Min)

Würde diese gern durch eine SSD ersetzten, habe allerdings nur einen Steckplatz. Macht es Sinn dann eine SSD einzubauen? Würde Betriebssystem und Daten gerne komplett trennen, nach möglichkeit ohne Externe. Hab in mehreren Foren gelesen das man die SSD mit so wenig wie möglich Daten vollpacken soll - Hab jetzt alles mit 2 Partitionen getrennt.
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#2 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 03. Januar 2014 - 06:56

Kommt drauf an, in welchem Umfang die Programme verwendet werden.

Solange es zweidimensional bleibt, ist AutoCAD relativ genügsam, da lohnt sich ein Upgrade. Müßt man mal schaun, was der Laptop maximal an RAM verdauen kann.

Wenn es größere komplexe 3D-Modelle werden, wirst du aber nich mehr froh, da reicht die Grafikkarte wahrscheinlich nicht aus.
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#3 Mitglied ist offline   Janizzle 

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geschrieben 03. Januar 2014 - 17:24

Der Laptop ist 4 und die Technikerschule geht 2 Jahre. Deswegen zweifel ich eigentlich am meisten.
Ist ne Fachschule für Holztechnik, also werden zumindest keine komplexen Maschinen mit Aufwändigen Zahnrädern konstruiert. Dreidimensional wirds auf jeden Fall.

Wie find ich denn raus ob der Laptop noch 4GB (statt der zwei) RAM verträgt, 2 Steckplätze sind ja vorhanden.
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#4 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 03. Januar 2014 - 17:36

Beitrag anzeigenZitat (Janizzle: 03. Januar 2014 - 17:24)

Der Laptop ist 4 und die Technikerschule geht 2 Jahre. Deswegen zweifel ich eigentlich am meisten.
Ist ne Fachschule für Holztechnik, also werden zumindest keine komplexen Maschinen mit Aufwändigen Zahnrädern konstruiert. Dreidimensional wirds auf jeden Fall.

Wegen Vectorworks hätt ich jetzt eher auf Architektur getippt.
Für einfache 3D-Modelle sollte die Karte genug Dampf haben. Das kannst du ja schon testen, bevor du aufrüstest.

Zitat

Wie find ich denn raus ob der Laptop noch 4GB (statt der zwei) RAM verträgt, 2 Steckplätze sind ja vorhanden.

4GB sollte ein Laptop dieser Kategorie definitiv vertragen. Ob da noch mehr geht findest du mit Sicherheit beim Hersteller raus verrät Sony typischerweise nicht.

Laut Googel sind 8GB RAM möglich.
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#5 Mitglied ist offline   Janizzle 

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geschrieben 03. Januar 2014 - 18:41

Okay danke auf Google hätt ich auch selbst kommen können :blush:

Wie find ich denn raus welcher RAM kompatibel zu dem 4GB ist?
Den selben find ich ja leider nicht mehr.

Vorhanden ist wie gesagt der 4GB Samsung (4GB 2Rx8 PC3-10600S-09-10-F2).
Kann ich jetzt jeden Ram einsetzen oder muss ich auf irgendwas achten?
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#6 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 03. Januar 2014 - 18:57

Da kannst du so ziemlich jeden SO-DIMM reintun, hauptsache DDR3 ab 1066 MHz. Gelegentlich gibts mal Inkompatibilitäten, aber eher selten.
Schnellere Speicher tun nicht weh, die laufen so schnell, wie das Mainboard bzw die CPU das gerne hätte. (Bin mir grad nicht sicher, was bei dem Notebook an max Takt geht.)

Was den Hersteller angeht: Ich bin mit den Value-Serien von Corsair und Kingston bisher immer gut bedient gewesen. Die sind zu fast allen Boards kompatibel solange man keine Extremen Timings fahren will.
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#7 Mitglied ist offline   Janizzle 

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geschrieben 03. Januar 2014 - 19:27

Besten Dank für die Hilfe! Jetzt bleibt mir nurnoch die Überlegung SSD oder schnellere HD
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#8 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 03. Januar 2014 - 20:07

Kleiner Tipp am Rande (ohne Gewähr):

Das Gerät sollte durchaus auch mit einem I7-720QM werkeln können.

Gibt's in der Bucht schon für vergleichbar kleines Geld:
http://goo.gl/MXw5Fu

SSD würde ich erstmal hinten an stellen :unsure: dürfte dann das letzte Nadelöhr sein. Aber je nach Gerätealter würde ich die HDD langsam austauschen da Festplatten in Notebooks durch die Bewegungen doch sehr gut gestresst werden.
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#9 Mitglied ist offline   Janizzle 

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geschrieben 04. Januar 2014 - 17:07

Danke für den Tipp, heruasfinden obs passt kann ich aber höchstwarscheinlich nur wenn ich das Ding kaufe und einsetz oder? Könnte dabei irgendwas schiefgehen? (Nicht beim einsetzten, eher wenn das System den i7 nicht vertägt).

Also lieber in ne neue HDD investieren als eine SSD? Hab gegoogelt und Platten mit 10.000rpm sind ja kaum günstiger.
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#10 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 04. Januar 2014 - 17:37

:blink: :blink: Ist denn die CPU gesockelt?

~ EDIT, scheint so. :huh: Jedenfalls: CPU-Upgrade macht dann Sinn, wenn deren Last ständig arg hoch ist. Bei Laptops muß man natürlich auf die TDP achten, sonst hat man nen Ofen auf dem Schoß... und nicht jedes Modell jedes Laptops mag auf jede CPU aktualisiert werden. Durchaus möglich, daß da noch neue Kühlelemente und anderes erforderlich werden. ... Kann man machen, aber wenn die CPU sich eh langweilt, bringt ein Upgrade nix.

Jedenfalls: was HDD vs SSD angeht, mußt Du Dich halt fragen, ob Dir Platz oder Geschwindigkeit lieber ist.

Platz => HDD.
Geschwindigkeit => SSD.

SSDs zu etwa 500GB gibt es derzeit ab 230 oder so Euro aufwärts. HDDs sind, bezogen auf Speicherplatz, um Längen preiswerter -- und bezogen auf Geschwindigkeit um Längen teurer (nicht daß diese in Laptops passen würden).

Ich persönlich finde, mit einer SSD fährt man dann besser, wenn die Daten nicht lokal auf dem Laptop liegen, sondern irgendwo im Netz stecken (NAS, Cloud, was weiß ich wo). Muß man die Daten aber dort vorhalten (und sind sie sonst mehr oder weniger nirgends) und/oder der Platz ist eh schon arg knapp, ist man mit einer HDD besser beraten (oder sollte sich sein Speicherkonzept nochmal überdenken).

NB. 10k-Platten in Laptops sind fast immer eine schlechte Idee: nämlich laut und empfindlich(er) als ihre langsameren Kollegen. 7.2k ist schon teilweise... problematisch. 10k, nur wenn einen der Radau nicht stört.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 04. Januar 2014 - 17:47

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#11 Mitglied ist offline   Janizzle 

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geschrieben 04. Januar 2014 - 21:25

Okay, die großen Daten sind ohnehin extern. Aktuelle HDD hat ja auch nicht mehr als 320Gb und ist nicht ansatzweise voll ;) Werd dann wohl eher auf ne SSD setzen, aber das kann ja warten bis es so weit ist. AutoCAD wird aktuell nur ganz selten gestartet.

Mit dem i7 das lass besser bleiben, die CPU ist ohnehin beim Start des Programms und bei 3D Zeichnungen nur zu 30% ausgelastet.

Hab mir heute allerdings mal ne etwas aufwändigere Zeichnung Heruntergeladen, dabei stockt das Programm teilweise. (drehen, zoomen, rendern) Der Arbeitsspeicher lässt sich das auch nicht anmerken. Liegts eher an der Grafik oder könnt auch hier ne schnellere Platte aushelfen?
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#12 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 04. Januar 2014 - 21:56

Kann beides sein. Entweder die kann die Platte das nicht schnell genug liefern (wie groß ist das Modell denn), oder die Graka kann das nicht schnell genug verarbeiten.

Spielekarten wie die AMD Radeon sind nicht für derartige Aufgaben gemacht, dafür gibts die FirePro bzw Quadro von nVidia. Ist zwar fast die gleiche Hardware aber die Treiber unterscheiden sich gewaltig.
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#13 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 05. Januar 2014 - 02:58

Naja, der Performance Monitor bzw der Process Explorer geben da Auskunft. Starten, laufenlassen, am Grafikprogramm arbeiten und dann beim procexp/perfmon schauen, was sich so tut. Der perfmon ist da genauer - kann auch länger überwachen und aufzeichnen -- erschlägt aber den Nutzer.

Wenn das ein PGA988-Sockel bei Dir ist, kannst Du die CPU tauschen. Sonst nicht. Insbesondere dann nicht, wenn Du einen BGA-Sockel haben solltest: bei diesen ist die CPU untrennbar aufgelötet (ab kriegt man sie noch, aber dann ist das Mainboard im Eimer und die CPU auch).

Trotzdem mal nen Blick auf Intel's ARK geworfen. Sieht auf jeden Fall so aus, als ob sich das lohnen KÖNNTE - wenn auch ausreichend RAM verfügbar ist und wenn arge Prozessorlast ausgewiesen wurde (und die CPU installiert werden kann).

Grafik müßte ich passen - insbesondere, ob diese ersetzt werden kann oder nicht. Denke aber, daß sich eine Quadro / FirePro im Zukauf nicht wirklich lohnen wird... soweit überhaupt möglich. Wenn es wirklich an der Grafik hängen sollte, würde ich dann doch eher nach einem anderen Gerät schauen (bspw bei ebay) wo eine solche Karte bereits verbaut ist.

Dies natürlich unter der Annahme, daß diese der Flaschenhals ist. :wink:

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 05. Januar 2014 - 02:58

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#14 Mitglied ist offline   Janizzle 

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geschrieben 06. Januar 2014 - 18:24

Also erstmal besten Danke allen für die vielen Reaktionen! :)

Hier mal n Bild mit aus dem Ressourcenmonitor, AutoCAD start, öffnen zweier Zeichnungen, zoomen, rendern etc.

Ressourcenmonitor

Die Festplatte ist ne 320GB SATA 7200 U/min /Hitatschi)

RAM hat der Laptop aktuell 6GB, könnte auf 8 erweitern. Um rauszufinden welcher Sockel das ist hilft nur aufschrauben? Sieht mir aber nicht so aus als wäre das Nötig
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#15 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 06. Januar 2014 - 18:33

Engpässe sind so erstmal keine zu erkennen.

Leider sagt der Ressourcenmonitor nicht allzuviel zur CPU-Auslastung aus, da auch schon weit unter 100% Engpässe entstehen können, weil ein Thread auf einen anderen warten muss, gerade bei Mehrkernern und "Einkerniger" Software.

Um rauszufinden welcher Sockel das ist, genügt ein Blick auf die CPU-Bezeichnung. Allerdings kann es auch eine verlötete CPU sein, wie Ralph oben schon schrieb.
Rausfinden kann man das entweder duch aufscrauben, oder durch einen gezielten Blick ins (Service-)Handbuch des GEräts. Oder Google.

Ich mach mich gleich mal auf die Jagd, evtl finde ich sogar ein Servicemanual, wobei ich da bei Sony skeptisch bin^^

Edit: Sieht aus wie gesockelt :D

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Dieser Beitrag wurde von Sturmovik bearbeitet: 06. Januar 2014 - 18:40

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