Dynamische DNS Provider
#1
geschrieben 30. Dezember 2013 - 17:02
ich suche einen leicht konfigurierbaren, kostenlosen DynDNS-Provider. Habe bereits No-IP ausprobiert, allerdings verfallen die Subdomains nach 30 Tage. Es ist wichtig, dass dieser leicht zu konfigurieren ist, da ich auf dem Gebiet nicht wirklich fit bin. Mit selfhost beispielsweise kam ich nicht wirklich klar.
Hoffe ihr könnt helfen!
VG,
Texas
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#2
geschrieben 30. Dezember 2013 - 18:11
#3
geschrieben 30. Dezember 2013 - 20:05
Dieser Beitrag wurde von TexasDolls bearbeitet: 30. Dezember 2013 - 20:08
#4
geschrieben 30. Dezember 2013 - 21:19
Da dein Rechner im internen Netzwerk auch keine öffentliche IP hat geht das auch gar nicht anders. Möglich wäre auch den Router als Modem zu verwenden und dann die Zugangsdaten im Rechner eingeben und dann hast du auch am Rechner eine öffentliche IP. Allerdings sind dann die anderen Geräte am Router natürlich nicht mehr online.
greets
#5
geschrieben 30. Dezember 2013 - 21:38
Dann fangen wir vielleicht mal vorne an, was hast du denn genau vor?
#6
geschrieben 31. Dezember 2013 - 15:55
Ich habe mir den N54L als Homeserver gekauft und darauf Windows 7 installiert (im Gegensatz zu einer Server-Version sind Lizenzen oft günstiger/kostenfrei). Aufgrund der Zwangstrennung seitens der Telekom, hätte ich meinen Remote-Zugriff per DynDNS geregelt. Als Router besitzen wir eine Fritzbox von AVM.
Soweit klappt auch alles, das einzige Problem ist, dass ich über den DDNS-Anbieter NO-IP nur 30Tage die Domain nutzen kann und mir dann eine Neue anlegen müsste. Ich suche daher eine kostenfreie Alternative, die einfach zu konfigurieren ist. Mit Selfhost bin ich beispielsweise nicht zurechtgekommen.
@Holger: Ich habe es in der Tat mit NO-IP hinbekommen, weiss allerdings nicht wie ich diese durch myfritz austauschen kann, so dass ich immer noch auf meinen Server zugreifen kann (wie ich das verstanden habe kann ich mit myfritz nur den Router remote-steuern!?)
@Wiesel: Und wie/wo richte ich diese Weiterleitung ein? D.h. ich war schon richtig in meiner Annahme, dass dem Router selbst eine Domain zugewiesen wird, nur eben mit der Option den Zugriff auf einen weiteren Rechner mit Netzwerk weiterzuleiten. Was wenn ich auf unterschiedliche Rechner zugreifen möchte?
#7
geschrieben 31. Dezember 2013 - 16:27
Ich kenne mich jetzt nicht so mit dem ganzen Remote-Zeugz aus aber wenn du es schon hinbekommen hattest, dann hast du doch irgendwo in den Einstellungen die IP des Zielanschlusses angeben müssen. Die Zwangstrennung ließ sich dann ja mit der no-ip-Adresse überlisten, die dafür anstelle der IP angegeben wurde. Soweit war es ja klar.
Nach der Anmeldung bei myfritz hast du auch so eine Adresse, nur dass man sich die nicht so recht merken kann. Die hat das Format:
3cvln40y7xows5ef.myfritz.net
wenn du im Browser die Fritzbox aufrufst und dann unter Internet > Online Monitor guckst steht die Adresse da hinter MyFritz! und die muß dann nur da rein, wo sonst die no-ip-Adresse stand. Wenn es mit der no-ip-Adresse funktioniert hatte, dann müßte die restliche Konfiguration routerseitig ja soweit stimmen.
#8
geschrieben 31. Dezember 2013 - 17:32
Danke nochmal!
Dieser Beitrag wurde von TexasDolls bearbeitet: 31. Dezember 2013 - 17:32
#9
geschrieben 31. Dezember 2013 - 18:56
Dein Rechner, den du fernsteuern willst, der kann es betriebssystemseitig oder hat eine Software dafür, dass er die ganze Zeit ins LAN ruft "Huhu, ich bin verbindungsbereit für Fernsteuerung, Huhu".
Der Rechner von außerhalb findet über die IP bzw. alternativ über den dyndns-Service zuerstmal zu deinem Router und ruft von da aus "Huhu, ich suche jemanden zum Verbinden" und dann bemerken die sich gegenseitig. Und wie zwei Agenten, die sich gegenseitig per Parole abchecken, ob sie zueinander gehören, wird nun per Passwort das Ganze abgeklärt.
Nur muß der Router natürlich dem Rechner von außen erstmal erlauben, ins LAN hineinzurufen. Dazu muß ein bestimmter Port geöffnet werden. Das ist der Teil, den Wiesel meinte. Möglicherweise ist in deiner Fritzbox UPnP aktiviert. Dann kann nämlich die Software für das Remote-Zeugz, wenn sie das unterstützt, die notwendigen Einstellungen im Router automatisch machen. Dann kriegt man das natürlich nicht mit. Oder du hast es vielleicht nach irgendeiner Schritt-für-Schritt Anleitung vorher für no-ip im Router eingestellt, ohne so ganz genau zu wissen, was es technisch bedeutet und dann weiß man ja nicht, dass man da gerade eine Portfreigabe eingerichtet hat und vergisst das auch ganz schnell wieder.
#10
geschrieben 31. Dezember 2013 - 20:24
#11
geschrieben 31. Dezember 2013 - 20:29
Zitat (javo: 31. Dezember 2013 - 20:24)
Warum? Es funktioniert doch inzwischen.
#12
geschrieben 31. Dezember 2013 - 20:36
greets
#13
geschrieben 07. Januar 2014 - 17:48
Zitat (javo: 31. Dezember 2013 - 20:24)
Teamviewer habe ich auch noch drauf. RDP läuft einfach nur um ein vielfaches schneller, als teamviewer. Zumal ich nur 1mbit upload besitze.
@Holger: Ich hatte den Port für RDP bewusst freigegeben. Ich war mir nur nicht sicher, dass der Zugriff auf den Router gleichzeitig ein Zugriff auf einen Rechner im Netzwerk bedeuten kann. Jetzt ist mir das klar und der Server läuft seit einer Woche stabil
@wiesel: Was meinst du mit "integriertem Server" und USB? Ich betreibe keinen NAS, sondern einen Server, auf dem Windows 7 läuft und den ich zum Arbeiten benutze. Ich besitze auch Wake on Lan. Habe es aber noch nicht hinbekommen, es einzurichten. Damit würde ich auch viel Strom sparen und wäre sogar gegen ungewolltes Herunterfahren geschützt
#14
geschrieben 08. Januar 2014 - 05:15
greets
#15
geschrieben 06. Februar 2014 - 19:32
Aktuellen Sicherheitshinweis von AVM
in diesem Zusammenhang für sehr wichtig.