Passt diese PC Hardware zusammen?
#16
geschrieben 20. Dezember 2013 - 10:33
Oberstleutnant Du Zhaoyu (China)
Kapitänleutnant Jarno Makinen (Finnland)
Major Peata Hess von Kruedener (Kanada)
Major Hans-Peter Lang (Österreich)
gefallen am 25.Juli 2006 in Khiyam/Libanon
Nicht die schlechtesten Männer rafft gerne der Krieg dahin, sondern immer die Besten. (Sophokles)
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#17
geschrieben 21. Dezember 2013 - 09:30
Zitat (Sturmovik: 19. Dezember 2013 - 22:23)
Den CPU-Kühler muss man nicht nach X Jahren ersetzen, sondern wenn die Kühlleistung nicht mehr ausreicht bzw wenn das Ding nicht mehr montierbar ist.
Hat mit der Zeit rein gar nix zu tun.
Stimmt soweit.
Folgendes noch dazu :
Sollte die Wärmeleitpaste aus irgend einem Grund "austrocknen" , sollte man sie nach ein paar Jahren erneuern.
Der Kühlkörper kann verstauben. Dann sollte mal im Gehäuse entstaubt werden
Und bei einem Defekt des Lüfters, ist es die Frage, ob man diesen austauschen kann.
#18
geschrieben 21. Dezember 2013 - 10:49
Glaub da wird vorher wegen Überalterung das Mainboard ausgetauscht -oder die CPU natürlich- bevor da was austrocknet im Sinne von "geht so nicht".
Jedenfalls, ich hatte nicht der Ästhetik wegen nach dem Gehäuse gefragt, sondern insbesondere, um einen Eindruck zum Volumen da drin und des Kühlkonzepts zu kriegen. Wie das Teil aussieht, interessiert mich da eigentlich nicht die Bohne.
Zumindest auf den ersten Blick spricht jedenfalls nix dagegen, die o.a. Komponenten da reinzustopfen - rein von der Hardwareseite zunächst. Ob und inwieweit sich da ein Vorteil daraus ergibt, hängt natürlich insbesondere davon ab, was a) bereits verbaut ist und b) wie der Rechner bisher genutzt wird.
Und wie gesagt, wer am RAM spart, spart am falschen Ende - wenn der die meiste Zeit voll oder gar übervoll ist, muß man da halt was tun; wenn der Rechner bei normalem Betrieb üblicherweise mehr als das Anderthalbfache des verbauten RAMs benötigt, muß halt a) RAM-fressende Software deinstalliert werden oder, wenn das nicht geht, welcher nachgekauft werden.
Sonst bringt keine Form der Aufrüstung etwas. RAM voll = Rechner langsam. Punkt.
#19
geschrieben 21. Dezember 2013 - 11:25
@Ralph: Bei den aktellen Speicherpreisen würde ich aber dreimal überlegen, wieviel RAM wirklich nötig ist und statt gleich 16GB zu kaufen, erstmal 8GB.
Nachrüsten geht immer.
Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.
True Cloudstorage
#20
geschrieben 21. Dezember 2013 - 12:40
Alles was ich meinte war, daß ein Neukauf - von allem anderen unabhängig -- nur dann etwas bringt, wenn genug Platz im Arbeitsspeicher ist. Ist keiner übrig, kann man irgendwelche Komponenten (nach-)kaufen, wie man will - es wird erwartungsgemäß immer am RAM hängenbleiben.
Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 21. Dezember 2013 - 12:41
#21
geschrieben 21. Dezember 2013 - 12:50
Zitat (Sturmovik: 21. Dezember 2013 - 11:25)
Nachrüsten geht immer.
Bei BF4 (wird verwendet, siehe Seite 1 dieses Treads) ist 8GB schon unterste Grenze um überhaupt annehmbar spielen zu können. 16GB haben somit dann noch Reserve nach oben. Daher finde ich ein Aufrüsten auf 16GB nicht verkehrt.
Wie stand doch mal so passend vor Jahren in der ct:
Zitat
Als BF4er wird dann evtl. noch im Hitnergrund das Spielgeschehen mit Tools wie Fraps aufgezeichnet - wo auch RAM nicht verkehrt ist bei entsprechenden Einstellungen....
16GB sind schon nicht verkehrt.
Die Zeiten in denen 4GB "genug für jedermann" sind, sind nunmal langsam dahin und gehören langsam in die Rige der Weißheiten wie die gute alte
Zitat
Aber ich warte immernoch auf die Auflistung dessen was aktuell vorhanden ist.
#22
geschrieben 21. Dezember 2013 - 13:02
Zitat (Stefan_der_held: 21. Dezember 2013 - 12:50)
Was BF4 braucht, kann ich nicht einschätzen, da Shooter nicht auf meiner Spieleliste stehen.
Danke für die Aufklärung deinerseits.
Zitat
Die Zeiten in denen 4GB "genug für jedermann" sind, sind nunmal langsam dahin und gehören langsam in die Rige der Weißheiten wie die gute alte
Zitat
Jaja, die alte urban legend, dass Bill Gates dies mal behauptet hätte.
Das Originalzitat stammt von nem IBM-Manager, der die 64K-Grenze propagiert hat.
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#23
geschrieben 21. Dezember 2013 - 13:32
Zwanzig Adressbits gab es, IIRC, um 1MB RAM adressieren zu können - alles inclusive, insbesondere auch die Hardware.
Irgendwo mußte da ne Grenze hin. Und 640k, ein gut Teil über die Hälfte von dem, was verfügbar war, sollte tatsächlich für jedermann ausreichen.
Ist heute immer noch so, daß Hardware mit viel weniger RAM auskommen muß als die Benutzer... und wenn es 4GB für die Grafikkarte sind.
#24
geschrieben 21. Dezember 2013 - 14:39
Und was den RAM angeht. Ganz klar: Je mehr , desto besser.
Windows selber ist mit 8GB zwar bereits maßlos .... äh... überfordert
Aber alles was darüber liegt, in eine RAMDisk gepackt, bringt riesige Vorteile.
Bei 64 GB kann man z.B. sein bevorzugtes Programm vollständig von da aus laufen lassen, oder Photoshop darin auslagern lassen.
Spiele, die wegen der riesigen Spielwelt nachladen müssen, gewinnen am meisten.
Oder Videoschnittprogramme...
Nur sind 16GB insgesamt dann schon knapp. Der Spaß geht ab 32GB richtig los.
RAM tendiert ja momentan im Preis zu sinken, wenn auch die Situation von vor 2 Jahren nicht eingeholt ist.
Mir brennen die Finger ja schon nach SSD-RAMs . Mal sehen, wann die marktreif werden.
Dieser Beitrag wurde von IXS bearbeitet: 21. Dezember 2013 - 14:39
#25
geschrieben 21. Dezember 2013 - 20:37
Das wird dann aber teuer und wäre, glaub ich, doch ein KLITZEkleinwenig überdimensioniert.
- Ganz im Ernst, 8GB wären auf jeden Fall ratsam, für 16GB käme es dann auf den Preis an. Niemand sagt, daß man sich da kein 1x8G Modul kaufen kann und zu den bestehenden dazustecken kann... und dann, je nach Laune und Bedarf, später noch ein zweites dazutun.
Dazu dann eine i5-4xxx oder eine E3-1230v3 - letztere mit mehr Leistung und weniger Grafik als erstere, wie ja schon erwähnt --- und ein sinnvolles Board drumherum, je nach Anspruch. Keine Ahnung, wie tauglich das erwähnte MSI-Board ist - ich hab da eine gewisse Abneigung gegen Gamer-Boards--- aber, wenn's ordentlich ist, warum nicht.
Nur aufpassen, daß es die fragliche CPU unterstützt. Bei i*-CPUs der richtigen Generation funktioniert das üblicherweise noch, auch wenn die nicht auf der HCL steht; bei Xeons ist das nicht mehr unbedingt gegeben.
#26
geschrieben 21. Dezember 2013 - 23:18
Zitat (Stefan_der_held: 19. Dezember 2013 - 22:30)
Hardware:
Board
CPU
RAM
Festplatte
SSD
Grafikkarte(n)
Bildschirm(e) - jeweils die Maximalauflösung
Software:
Betriebssystem (Edition/Architektur)
Beachte auch, dass Windows 7 HP x64 maximal 16GB RAM verarbeitet (technisch beschnitten durch Microsoft)
Problem Software (wo ist es eng)
Games:
Programme:
http://www.sysprofile.de/id180567
Und habe Windows 7 Ultimate
Zitat (Stefan_der_held: 19. Dezember 2013 - 22:30)
Halt keine Lust jetzt aufzustocken um dann zeitnah wieder alles neu zukaufen....
Dann lieber einmal und gleich richtig.
Dieser Beitrag wurde von Pascal90 bearbeitet: 22. Dezember 2013 - 20:01
#28
geschrieben 22. Dezember 2013 - 19:04
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True Cloudstorage
#30
geschrieben 22. Dezember 2013 - 20:12
nen fertig acer pc ? (laut mainboard fx58m) sonst hätt ich gesagt übertakt das kerlchen einfach.
bei meinem waren 3.5 ghz trotz undervolting kein problem.
und wenn dir der ram zu wenig ist ... steck doch einfach 3x4gb
aktuell sind sie mit 2gb-1gb-2gb-1gb eigentlich sowieso falsch gesteckt,
da der i7-920 mit triple-channel arbeitet.
falls nicht vorhanden noch eine schnelle ssd rein und er sollte eigentlich sein wie neu
wär auf jedenfall die günstigste lösung.
und wenn er dann in 2 jahren oder so wirklich nicht mehr reicht kannst du dann in was neues investieren
und den arbeitsspeicher und die ssd ins neue system umziehen.
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