Das kamm mir auch auf dem Gedanke den mein bruder benutzt dem Rechner auch für seine Arbeit und ab und zu erstellt er flyers und soweiter muss ihn mal fragen ob er mit offiziellen Key installiert hat. wenn er nicht mit offiziellen software arbeite bekommt zperre am mein Rechner.
Hab noch eine frage dazu wie kann ich sehen ob er mit legale software arbeite? Nächte Woche würd er wider hir sein und bestimmt wird wieder PS installieren.
Danke für dem Tipp
Netzwerk Problem DNS Problem DNS
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#17
geschrieben 17. November 2013 - 15:23
Ganz einfach: Nimm seinem Benutzerkonto die Adminrechte weg, dann muss er dich fragen, wenn er was installieren will.
«Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich» (Mark Twain)
Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.
True Cloudstorage
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#18
geschrieben 17. November 2013 - 15:29
@Sturmovik
f**k auf die idee bin nicht draufgekommen danke!
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Dieser Beitrag wurde von wene80 bearbeitet: 17. November 2013 - 15:29
#19
geschrieben 17. November 2013 - 15:36
GEnerell sollten Adminrechte nur für administrative Zwecke genutzt werden, d.h alle User bekommen ein normales Benutzerkonto, wenn was am System gemacht werden muss, wird der entsprechende Vorgang mit Adminrechten gestartet. Das geht seit Vista dank UAC komfortabler als jemals zuvor.
Für die Unsitte, dass in Windows der User standardmäßig mit Adminrechten unterwegs ist, gehört Microsoft am höchsten Mast aufgeknüpft.
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#20
geschrieben 17. November 2013 - 15:41
Hast recht nur bei mir sit das so bei neu os instalieren las ich so ohne benutzer konto ohne eins zu erstelelen.
Also soll ich ambesten ein konto für mich und einen für mein Bruder erstellen?
Also soll ich ambesten ein konto für mich und einen für mein Bruder erstellen?
Dieser Beitrag wurde von wene80 bearbeitet: 17. November 2013 - 15:42
#21
geschrieben 17. November 2013 - 15:54
Das ist das sinnvollste.
Für jeden Benutzer ein eigenes Benutzerkonto, dazu noch ein Adminkonto mit einem Namen verschieden von Administrator. Das eingebaute Konto Administrator bleibt deaktiviert und ungenutzt, damit es im Notfall als unverbasteltes Konto genutzt werden kann.
so ist die Struktur, mit der ich seit Jahren sehr gut fahre.
Dass jeder Nutzer seinen eigenen Bereich hat, ist eh sinnvoll, alleine schon wegen der Abrenzung der eigenen Datenordner.
Für jeden Benutzer ein eigenes Benutzerkonto, dazu noch ein Adminkonto mit einem Namen verschieden von Administrator. Das eingebaute Konto Administrator bleibt deaktiviert und ungenutzt, damit es im Notfall als unverbasteltes Konto genutzt werden kann.
so ist die Struktur, mit der ich seit Jahren sehr gut fahre.
Dass jeder Nutzer seinen eigenen Bereich hat, ist eh sinnvoll, alleine schon wegen der Abrenzung der eigenen Datenordner.
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#22
geschrieben 17. November 2013 - 16:36
Sturmovik: Das hat schon seine Richtigkeit:
- Der Benutzer namens Admin ist deaktiviert
- der ERSTE Benutzer, der angelegt wird, steckt in der Gruppe Admin (damit überhaupt jemand das System verwalten kann)
- jeder WEITERE Benutzer ist standardmäßig NICHT in dieser Gruppe.
Sehe ja ein, daß das insgesamt blöd gelöst ist. Aber ist ist - mE - nicht Microsoft anzulasten, daß der gemeine Windows-Installateur gleich das erstbeste Konto für alles nimmt, statt ein weiteres, dediziertes Konto zu verwenden.
Andererseits ist das auch ein Architekturproblem. Die gesamte NT-Schiene war und ist für Profis gemacht, und während Otto-Normaluser von dessen Sicherheitsfeatures durchaus profitiert, ist es um LÄNGEN schwieriger, ein NT-basiertes System zu verstehen, DAMIT man es ordnungsgemäß administrieren kann.
EIGENTLICH bräuchte es ein RICHTIGES Endbenutzersystem - vielleicht sogar ein EINZELBENUTZER-System. Aber dann sind wir wieder bei mehreren Entwicklungszweigen mit völlig verschiedenen Ansätzen und Konzepten, und naja, ob das dann so viel besser ist... mh. Auf jeden Fall teurer in der Entwicklung und im Support - Microsoft wird das wohl vermutlich eher nicht (wieder) so einführen.
- Der Benutzer namens Admin ist deaktiviert
- der ERSTE Benutzer, der angelegt wird, steckt in der Gruppe Admin (damit überhaupt jemand das System verwalten kann)
- jeder WEITERE Benutzer ist standardmäßig NICHT in dieser Gruppe.
Sehe ja ein, daß das insgesamt blöd gelöst ist. Aber ist ist - mE - nicht Microsoft anzulasten, daß der gemeine Windows-Installateur gleich das erstbeste Konto für alles nimmt, statt ein weiteres, dediziertes Konto zu verwenden.
Andererseits ist das auch ein Architekturproblem. Die gesamte NT-Schiene war und ist für Profis gemacht, und während Otto-Normaluser von dessen Sicherheitsfeatures durchaus profitiert, ist es um LÄNGEN schwieriger, ein NT-basiertes System zu verstehen, DAMIT man es ordnungsgemäß administrieren kann.
EIGENTLICH bräuchte es ein RICHTIGES Endbenutzersystem - vielleicht sogar ein EINZELBENUTZER-System. Aber dann sind wir wieder bei mehreren Entwicklungszweigen mit völlig verschiedenen Ansätzen und Konzepten, und naja, ob das dann so viel besser ist... mh. Auf jeden Fall teurer in der Entwicklung und im Support - Microsoft wird das wohl vermutlich eher nicht (wieder) so einführen.