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Lehrstelle will mich auf fragen vorbereiten


#1 Mitglied ist offline   amalbhalbe 

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geschrieben 15. September 2004 - 17:02

Hallo ,

Ich werde demnächst ein paar Vorstellungsgespräche führen.
Ich will EDV-Techniker lernen! Nun ist ja bekannt das da immer so fragen kommen.

Teilweise logisch und ein paar spezifische ... meine frage wiederrum lautet nun ..

Ist wer von euch EDV-Techniker und kann sich noch an seine Fragen erinner?
Welche werden da vielleicht kommen?

wie kann ich mich am besten vorbereiten?
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#2 Mitglied ist offline   hutzelputzel 

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geschrieben 15. September 2004 - 17:20

Beruf: Fachinformatiker

Vorstellungsgespräch bei Siemens sah so aus:
du wurdest zusammen mit 7 Mitbewerbern zu ner Vorstellungsrunde eingeladen. Zu Beginn durften wir eine kleine Gruppendiskussion starten... Thema "Wir 8 wollen eine Betriebsreise planen, wissen aber nicht wann, wohin, wie" ... Zeit war 15 Minuten
Danach Eine kleine Stegreifrede ... d.h. jeder musste 5 Minuten lang über irgend ein Thema (zb Hobby, Politik, Heimat usw) reden.
Im Anschluss nochmals eine Diskussion. Diesmal waren wir in 2 Gruppen aufgeteilt, eine Pro die andere Contra. Thema "Wir sind in einer Fahrradfabrik beschäftigt und wissen nicht ob wir uns auf eine Massenproduktion umstellen sollen oder weiterhin teure Einzelräder vertreiben"... Zeit wieder ~20min

Dann Pause... nun bekam man gesagt ob man gleich rausfliegt oder nicht, danach Einzelgespräche mit den Finalisten...
Es wurde über Politik gesprochen (aktuelles Thema!), über Dich selbst... und warum du in diese Firma willst, warum du diesen Beruf willst, ob du studieren willst (wir hatten alle Abitur). Wenn du sagst "ja ich studier nach der Ausbildung" oder "vielleicht" biste schon raus.


Bei Sparda (mein Arbeitgeber) wars bisschen anders:
Im Gruppengespräch waren keine "festen" Diskussionen... der Vorstand hat bissl was erzählt und wir Bewerber "durften" uns dazu äussern. Der, der nix gesagt hat, war raus... und der, der einen auf Besserwisser machte, ebenfalls.
Wichtig waren Dinge wie "Lege ich wert auf feste Arbeitszeiten oder bin ich auch bereit, mal früher zu kommen oder länger zu bleiben"

Praktika kommen immer sehr gut an! Besonders wenn du beim Erzählen davon "schwärmst". Genauso ist es wenn du bisher schon irgendwo gearbeitet hast oder (wie ich als angehender Informatikfuzzi *g) bei verschiedenen Firmen die PCs gewartet.


Zitat

wie kann ich mich am besten vorbereiten?


nicht viel (ausser für die Eignungstests)... schau dir nur mal bissl die Firma an (zb auf deren Homepage)... und vor allem musst du wissen was du als EDV`ler machst und was du dir darunter vorstellst.
Und das aller wichtigste... Selbstsicherheit!


Und wenns mal wo nicht klappt... sei nicht traurig... die neue Chance woanders kommt bestimmt :D

Grüsse, hutzel

#3 Mitglied ist offline   amalbhalbe 

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geschrieben 15. September 2004 - 17:24

erst mal n danke für die schnell und vorallem umfangreiche antwort! praktiken hab ich beim Magistrat und in einer Uni beim Zid gemacht ... das könnte doch eindruck machen oder? immerhin gabs da schon bei den praktiken leute die nicht reingekommen sind
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#4 Mitglied ist offline   Meltdown 

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geschrieben 15. September 2004 - 17:44

Was hat dieser Thread eigentlich unter "Besucher News" zu suchen ?! :D

#5 Mitglied ist offline   Sgt. Pepper 

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geschrieben 15. September 2004 - 21:30

Zitat (Meltdown: 15.09.2004, 18:44)

Was hat dieser Thread eigentlich unter "Besucher News" zu suchen ?!  :D

Ist das nicht egal, wenn die Frage hilfsbereit beantwortet wird? ;)

Dieser Beitrag wurde von Sgt. Pepper bearbeitet: 15. September 2004 - 21:30


#6 Mitglied ist offline   hutzelputzel 

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geschrieben 16. September 2004 - 07:08

*g


@amalbhalbe: such mal in google, da findest auch sowas was ich dir geschrieben habe. vor allem fragen von eignungstests (zur übung sehr hilfreich)

grüsse, hutzel

#7 _Benjamin_

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geschrieben 16. September 2004 - 07:32

wichtig ist auf jedenfall das du du selbst bleibst und nicht zu sicher wirkst. wenn das passiert - stellen sie dir eine frage und du bist aus deinem konzeppt - was dir kopf und kragen kosten kann.

viele firmen fragen auch über die eigene firma: bsp. welche technik benutzt wird für kunden, etc (meistens alles nachzulesen auf deren Homepage).

bei mir ging das gespräch zb. nur über mein kleines lan zu hause, wie ich es aufgebaut habe, fehlersuche etc. (bildungsträger für berlin -> Fachinformatiker für systemintegration).


mfg und viel glück

#8 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 16. September 2004 - 10:29

Bereite dich immer auf eine ganz bestimmte Frage vor, welche oft gestellt wird: "Wer sind sie?" Und da wollen die nicht nur deinen Namen hören. Die wollen mehr über deine Person erfahren, wie du dich selbst siehst. Sei bei der Antwort ehrlich, wenn's nötig ist schöne es ein bisschen und ganz wichtig sei Interessant.
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#9 Mitglied ist offline   Gecko 

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geschrieben 16. September 2004 - 10:55

Achte auf Fangfragen in Beziehung auf die Firma wie z.B.

"Sie wissen doch sicherlich, dass wir uns zurzeit im Umbruch befinden!

Dies ist eine gern genommene Frage, um Bewerber aus dem Konzept zubringen.

Wie oben bereits erläutert ist INFORMATION über die Firma das A und O!


"Was sind Ihre Stärken und Schwächen?

AUFPASSEN! :)

Achte mit was du anfängst! Nicht unbedingt mit Stärken, doch lieber mit den Schwächen. Du bist doch kein Angeber! :) Nimm aber Schwächen, die genauer betrachtet keine sind. Z. B. Ungeduld . Erzähl dazu eine Geschichte, wie z. B. du könntest nicht abwarten bis eine Klausur berichtigt wird und generell könnte Dir nicht alles schnell genug gehen.

Aber Vorsicht..... übertreibe nicht! Zähl auch nicht zu viele Schwächen auf. Mehr als 2 würde ich nicht raten.

Bei Stärken gibt es etliche Standards. Wichtig ist nur, dass du alles erläuterst. Am besten ohne Aufforderung!

#10 Mitglied ist offline   born2flame 

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geschrieben 16. September 2004 - 11:01

Ach je war das noch eine Zeit wo ich mich vorgestellt habe. Ich habe hier und da gearbeitet/gelernt, und darum kann ich eins ganz sicher sagen, man kann sich auf ein Vorstellungsgespräch nicht konkret vorbereiten.

Xandros schreibt seiner Erfahrung nach das du nicht zu sicher sein solltest, ich habe die Erfahrung gemacht das man schon sicher, aber dabei keinesfalls überheblich auftreten sollte.

Die Gespräche liefen bei mir nie in Gruppen ab, auch wenn viele gewartet haben wurden alle einzeln hereingerufen.
Fragen kamen von a-z, die eine Firma wollte alles Wissen nur nichts was praktisch mit der Arbeit zu tun hat. Bei der nächsten wollten die Herren die Funktionsweise einer CPU erklärt haben, und wiederum eine andere Firma hatte mich praktisch schon eingestellt, ich sollte nur noch den Vertrag unterschreiben.

Was erwartet nun dich?
Keine Ahnung, aber egal was kommt...:
Vorher gut ausschlafen, nicht zanken lassen, also mit guter Laune dahin gehen.
Vorher noch ein wenig Luft holen, einfach eine Stunde früher "da" sein und irgendwo um die Ecke was hinsetzen, dann pünktlich zum Vorstellungsgespräch erscheinen.

#11 Mitglied ist offline   hutzelputzel 

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geschrieben 16. September 2004 - 12:41

Zitat

Xandros schreibt seiner Erfahrung nach das du nicht zu sicher sein solltest, ich habe die Erfahrung gemacht das man schon sicher, aber dabei keinesfalls überheblich auftreten sollte.

genau... Selbstsicherheit und Überheblichtkeit sind zweierlei Paar Schuhe :)

Und wo Du das mit CPU erklären erwähnst fällt mir noch etwas ein...
Ich hatte mich auch mal als IT-Systemelektroniker beworben und musste dann im Vorstellungsgespräch nen PC aufmachen und anfangen Bauteile zu benennen und zu erklären. Irgendwann sagten die "Prüfer" dann mal Stop und ich durft mich wieder setzen. Welche Kriterien man da zu erfüllen hat oder auf was Wert gelegt wird, weiss ich leider nicht. Ich denke nur, dass man nicht mit den speziellen Dingen anfangen sollte, sondern erst mal das benennt was man auf den Ersten Blick sieht.
Bei der gleichen Firma musste ich im Anschluss an den Eignungstest (das musste jeder, egal welcher Beruf) ein Stück Draht in eine bestimmte Form biegen (mit den Händen!), wie sie auf einem Papier aufgedruckt war. Auf das Papier auflegen war untersagt und führte zum Ausschluss.

Ein Freund von mir durfte (als er sich als Kommunikationselektroniker bewarb) ein paar Lötübungen machen. Das lustige dabei war, dass er noch nie zuvor einen Lötkolben benutzt hatte :)

Grüsse, hutzel


/edit:

Zitat

irgendwo um die Ecke was hinsetzen, dann pünktlich zum Vorstellungsgespräch erscheinen

besser ist es 20 min zu früh da zu sein und sich anzumelden, anstatt genau auf die Minute vor der Tür zu stehen.
Beachten solltest du auch, wie du mit Mitarbeitern umgehst.. ob du sie höflich nach dem Weg fragst und auch grüsst, oder einfach stur an ihnen vorbei rennst.
Bedenke, dass diese danach evtl zum Chef gehen und "petzen" ;) oder der Chef zu ihnen kommt und fragt ob sie nen Eindruck von Dir haben

Dieser Beitrag wurde von hutzelputzel bearbeitet: 16. September 2004 - 12:45


#12 Mitglied ist offline   Talla 

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geschrieben 16. September 2004 - 13:56

Hallo, meist kommt eh alles anders als man denkt und ich schreib dir mal wie's bei mir abgelaufen ist. Muss auch zu sagen das es mein allererstes Bewerbungsgespräch ist und ich sowas noch nicht mal inner Schule durchgespielt hab was manche ja doch inner 9. o.10 Klasse machen.
Ich wusste also genauso wenige was auf mich zukommt wie du, aber da muss mal einfach ruhig und locker bleiben und alles auf sich zukommen lassen.

Wie schon gesagt, am besten früher da sein. Ich war sogar 40 Minuten früher da wegen ner ziemlich unberechenbaren Anfahrt, aber so konnt ich mich schön im Foyer auf die Ledercoutch breit machen, mir Firmenmaterial angucken was rumlag und sowas bringt erstmal ne Menge Ruhe rein!

Dann hatte ich mich auch schon auf so ne Fragen wie Stärken und Schwächen vorbereitet und auch auf Fragen über die Firma etc. aber genau das kam absolut überhaupt nicht. Stattdessen gabs vor dem eigentlichen Gespräch mit den Abteilungsleitern wo ich hinkomme, ne Einführung der Personalreferentin in die Firma, was die so machen, wie die Aufgebaut ist usw.

Weil kurzfristig noch nen Platz freigeworden ist und die mich deshalb eingeladen haben kann ich nichts zu sagen ob die normal auch mit Gruppen arbeiten, aber bei mir war davon gar nichts. Die haben so meine Mappe durchgeguckt, halt noch nen paar Fragen gestellt was ich gerne mach, und ich wie mich selber einschätz(war nicht unbedingt auf was berufsspezifisches beschränk, eher allgemein mein Typ wollten die kennenlernen)

Und ja, aus mehr bestand das Gespräch nicht(denk ich jedenfalls, aber die werden sich schon ihren Beitrag denken *gg*)
Danach kam noch ne Führung durch meine potenzielle Abteilung(weil wusste damals ja noch nicht obs klappt) und denke mal da spielt das rein was hutzelputzel gesagt hat, wie man auch bei anderen Mitarbeitern rüberkommt, oder wie man sich halt bei der Führung allgemein verhält(desinteressiert/neugierig usw.)
Vor allem verwickelt der, der führt, einen ja automatisch wieder in ein Gespräch was ja wieder in die Bewerbung mit einfließt.

Ich hab versucht selbstsicher rüberzukommen, ohne dabei aber schwächen zu verheimlichen. Z.b. kam die Frage nach Englisch und die haben klar gesehen das ich in englisch nur mittelmäßig bin und hab denen dann auch gesagt das schriftlich alles easy ist, aber mündlich ist halt englisch nicht so mein ding. Also bei so ne offensichtlichen Dinge was anders zu erzählen bringt auch nichts. Glaube da bringt Ehrlichkeit mehr.

Es sind halt so allgemeine Dinge die man beachten muss, vor allem kann man sonswie selbstsicher reden, wenn man aber sieht das man am ganzen körper zittert und noch nicht mal nen stift ruhig halten kann, nützt da alles nichts.

Ansonsten sieht man ja auch bei den Beiträgen hier das nen Bewerbungsgespräch an sich sehr sehr unterschiedlich aussehen kann, kommt denk ich mal sehr auf den Betrieb an, welche Branche, Betriebsgröße und auch welchen Beruf man selber machen will.

Bei mir wars nen Marktführer in Sachen Autovernetzung und als Diplom-Ingenieur(BA) Fachrichtung Informationstechnik Fachrichtung Ingenieursinformatik.
Heimat ist nicht immer dort, wo wir zur Welt kamen - Heimat ist wo wir lieben. *Ehm Welk

#13 Mitglied ist offline   amalbhalbe 

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geschrieben 16. September 2004 - 19:13

Zitat (Gecko: 16.09.2004, 11:55)

"Sie wissen doch sicherlich, dass wir uns zurzeit im Umbruch befinden!



@Gecko - was bedeutet wir sind im Umbruch?

@Meltdown - habs hier reingestellt weils doch ne news / frage über mich ist, und ich ja ein besucher des boards bin , bzw mitglied ... aber für die zukunft .. hätte ich es wo anders eintragen sollen? dann mach ich das in zukunft auch anders :)

Also nachdem ich mir das alles durchgelesen habe fasse ich einmal zusammen :

* früher dort sein und anmelden - macht nen guten ( püntklichen ) eindruck

* relativ selbstsicher sein, jedoch nicht überheblich. - beweißt Teamsfähigkeit in Bezug auf das, dass ich nicht alles selber machen will weil ich fest davon überzeugt bin alles alleine zu schaffen und somit vielleicht weniger Leistung erbringe

*Interesse zeigen - somit kann der Arbeitgeber sicher gehen das ich mich in Beruf reinhänge

*Bis zu einem gewissen Grund ehrlich sein | nicht zu viele Schwächen zeigen, aber doch klar machen das man nur ein Mensch ist und nicht alles kann. - Zeugt von ehrlichkeit ( ach ne ? *g* )

*Bestimmte Aussagen ( leistung, stärken, schwächen ) ohne aufforderung erleutern - macht nen guten Eindruck daher, das ich flexibel und wortgewandt bin / sein kann. Jedoch nicht ZU viel reden.

*Vorher über die Betriebe Infos besorgen und mich auf Firmenspezifische Fragen vorbereiten ( zb. was machen wir eigentlich genau )
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#14 Mitglied ist offline   Talla 

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geschrieben 16. September 2004 - 19:17

Jup, denke mal wenn du das beachtest und dich nicht allzudoof anstellst, wirst du schon weit kommen. Lieber zu viel vorbereiten, also unvorbereitet zu sein. Viel glück von meiner Seite aus :)
Heimat ist nicht immer dort, wo wir zur Welt kamen - Heimat ist wo wir lieben. *Ehm Welk

#15 Mitglied ist offline   Philipp 

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geschrieben 16. September 2004 - 20:16

Ich war auch vor kurzem in einen Vorstellungsgespräch (Bankkaufmann - will ich doch eh nicht werden aber was solls wenn die mich schon Einladen ;() und die haben halt gemerkt das ich doch für Computer Interessiert bin (Im Zeugnis stand Wartung der Schulcomputer usw..) und kammen dann mit der Frage "Ja dann müssten Sie ja fast auf die EDV-Schule (ist eine in meiner Stadt) gehen." In diesem moment hatten die mich richtig aus dem Takt gebracht. Hatte das Ruder aber nochmal herumgerissen. :angry:

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