Free FireWall für WinXp!
#1 _doll-by-doll_
geschrieben 20. Oktober 2013 - 11:54
Hatte die jetzt vor paar Tagen installiert, funktioniert ganz gut das System ist aber ein bisschen langsam.
Gibt es noch bessere Alternativen (schneller)?
Als Virenscanner benutze ich den Baidu Antivirus 2013 mit Baidu Cloud und Avira Cloud.
Der Scanner ist nicht gerade populär aber einfach zu bedienen und schnell.
Ich freue mich auf Vorschläge!
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#2 _d4rkn3ss4ev3r_
geschrieben 20. Oktober 2013 - 12:01
Fertig.
Ist auf jeden Fall schneller und unkomplizierter.
#3 _doll-by-doll_
geschrieben 20. Oktober 2013 - 12:06
#4
geschrieben 20. Oktober 2013 - 12:37
greet
#5
geschrieben 20. Oktober 2013 - 12:42
FritzBox 7312
(Ist natürlich wieder mal fälschlicherweise so beschrieben, als müsse man sich in Sachen Sicherheit um gar nichts mehr kümmern aber zur Information gehts erstmal.)
Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 20. Oktober 2013 - 12:45
#6 _doll-by-doll_
geschrieben 20. Oktober 2013 - 12:48
Zitat (Holger_N: 20. Oktober 2013 - 12:42)
FritzBox 7312
(Ist natürlich wieder mal fälschlicherweise so beschrieben, als müsse man sich in Sachen Sicherheit um gar nichts mehr kümmern aber zur Information gehts erstmal.)
Das hätten die auch mal in das Handbuch schreiben können!
Danke an alle!
#7
geschrieben 20. Oktober 2013 - 13:21
Wenn da nur Kabel verlegt sind, und der ausgehende Traffic uninteressant ist, paßt das sicherlich schon so (allerdings reicht da auch die XP-Firewall für).
Aber wenn man WLAN einsetzt und, mehr oder weniger potentiell, auch Unbekannte ans und ins Netz gelangen (kön[t]en)... oder, ums mal etwas weniger martialisch zu formulieren: wenn man einfach den Nachbarn mit reinläßt, oder den Sohnemann mit seinem PC, oder sonstwas... mh.
Da versagt die Routerfirewall. Das geht nämlich buchstäblich auf der LAN-Seite an ihr vorbei.
#8
geschrieben 20. Oktober 2013 - 13:32
Zitat (RalphS: 20. Oktober 2013 - 13:21)
Wenn da nur Kabel verlegt sind, und der ausgehende Traffic uninteressant ist, paßt das sicherlich schon so (allerdings reicht da auch die XP-Firewall für).
Aber wenn man WLAN einsetzt und, mehr oder weniger potentiell, auch Unbekannte ans und ins Netz gelangen (kön[t]en)... oder, ums mal etwas weniger martialisch zu formulieren: wenn man einfach den Nachbarn mit reinläßt, oder den Sohnemann mit seinem PC, oder sonstwas... mh.
Da versagt die Routerfirewall. Das geht nämlich buchstäblich auf der LAN-Seite an ihr vorbei.
Die Frage ist: na und? Windows XP hat selber eine Firewall.
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
#9 _doll-by-doll_
geschrieben 20. Oktober 2013 - 13:38
Genau so ist es.
Im AVM Handbuch ist von dem Wort "FireWall" nichts zu sehen.
Ruft man dann das FritzBox Menu auf, dann sieht das schon anders aus ist allerdings ein bisschen versteckt.
Im Handbuch Glossar ist "FireWall" nicht einmal erwähnt, ist schon ein bisschen seltsam. Auch spricht AVM hier von einem Modem (FritzBox 7312) sollte dann eigentlich Router heißen.
Was mich schon wunderte war folgendes, Lan Verbindung und WLAN funktionieren gemeinsam was im Handbuch anders
dargestellt war -> LAN oder nur WLAN. Na ja, kein Handbuch ist perfekt.
Zum Router noch folgendes,
generell ist der Einsatz einer Firewall durchaus empfehlenswert, auch wenn der Computer hinter einem DSL-Router steht. Die meisten Angreifer kommen durch die Webbrowser auf den Rechner und greifen dann auf das Internet zu. Hier schützen nur Windows-Firewalls, DSL-Router blockieren keinen ausgehenden Netzwerkverkehr. Alles in allem ist Comodo Firewall eine durchaus gute Alternative zu kostenpflichtigen Lösungen, hundertprozentig verlassen kann man sich auf den Schutz aber nicht.
Ich lasse die FierWall mal Installiert und teste noch ein bisschen weiter.
Mfg
#10 _d4rkn3ss4ev3r_
geschrieben 20. Oktober 2013 - 13:42
Zitat (doll-by-doll: 20. Oktober 2013 - 13:38)
Du solltest dich wirklich erstmal informieren.
Software Firewalls können zwar auch den ausgehenden Verkehr beobachten, allerdings ist es dann eh schon zu spät.
Und da jeder Router den eingehenden Verkehr prüft, reicht ein Router und maximal die Windows Firewall vollkommen aus.
Schütze deinen PC lieber mit einem richtigen Sicherheitskonzept, statt solchen Unsinn!
#11 _doll-by-doll_
geschrieben 20. Oktober 2013 - 13:45
Zitat
Was ist denn jetzt Unsinn?
#12 _Membär_
geschrieben 20. Oktober 2013 - 13:49
Zitat (doll-by-doll: 20. Oktober 2013 - 11:54)
http://www.freeware....trol_43890.html
#13
geschrieben 20. Oktober 2013 - 13:50
Zitat (doll-by-doll: 20. Oktober 2013 - 13:38)
Genau so ist es.
Im AVM Handbuch ist von dem Wort "FireWall" nichts zu sehen.
Ruft man dann das FritzBox Menu auf, dann sieht das schon anders aus ist allerdings ein bisschen versteckt.
Im Handbuch Glossar ist "FireWall" nicht einmal erwähnt, ist schon ein bisschen seltsam. Auch spricht AVM hier von einem Modem (FritzBox 7312) sollte dann eigentlich Router heißen.
Was mich schon wunderte war folgendes, Lan Verbindung und WLAN funktionieren gemeinsam was im Handbuch anders
dargestellt war -> LAN oder nur WLAN. Na ja, kein Handbuch ist perfekt.
So ein Router ist ein Mischmasch aus meherern Geräten: Modem+Router+Switch+Wireless-AP
Der Router wirkt u.a. durch NAT schon wie eine Firewall, die Geräte im LAN sind im Regelfall nicht von aussen sichtbar.
Zitat
generell ist der Einsatz einer Firewall durchaus empfehlenswert, auch wenn der Computer hinter einem DSL-Router steht. Die meisten Angreifer kommen durch die Webbrowser auf den Rechner und greifen dann auf das Internet zu. Hier schützen nur Windows-Firewalls, DSL-Router blockieren keinen ausgehenden Netzwerkverkehr. Alles in allem ist Comodo Firewall eine durchaus gute Alternative zu kostenpflichtigen Lösungen, hundertprozentig verlassen kann man sich auf den Schutz aber nicht.
Ich lasse die FierWall mal Installiert und teste noch ein bisschen weiter.
Mfg
Bei dem Ansatz behandelst du nur Symptome, nicht Ursachen.
Du lässt den Angreifer in dein System und verhinderst dann die Kommujnikation nach draussen. => Totaler Blödsinn.
Richtig wäre es, zu verhindern, dass ein Angreifer ins heimische Netz bzw auf den PC kommt.
Und so ein Angreifer kommt nicht einfach so durch den Browser. Du holst ihn dir, denn dank des Routers ist ein direkter Upload des Schädlings auf deinen Rechner ohne dein Zutun nicht möglich, denn bei richtiger Konfiguration ist dein Rechner von aussen nicht sichtbar.
Wie kommt der Schädling dann in deinen Rechner? Du holst ihn selbst beim Angreifer bzw einer infizierten Seite ab, meist durch aktive Inhalte auf Webseiten (Javascript, ActiveX und Konsorten)
Fazit: Bevor man einem infizierten System die Kommunikation mit der Aussenwelt verbieten muss, sollte man Infektionen verhindern, unter anderem mittels eines Webbrowsers, der nicht blind alles an aktiven Inhalten ausführt, was ihm über den Weg läuft.
Zusätzlich hilft es ungemein, nicht blind auf jeden Link zu klicken, erstrecht, wenn man sich in den dunkleren Ecken des Webs bewegt.
Zitat (doll-by-doll: 20. Oktober 2013 - 13:45)
eben dein Unsicherheitskonzept.
Edit: Typos
Dieser Beitrag wurde von Sturmovik bearbeitet: 20. Oktober 2013 - 13:52
Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.
True Cloudstorage
#14
geschrieben 20. Oktober 2013 - 13:55
Wenn ich das alles richtig kapiere, kann man das Ding im Bridge-Modus betreiben. Dann verhält es sich wie ein Modem, aber WLAN geht dann nicht (= kann nicht gehen). Dann kümmert sich der Rechner am LAN-Port um den Verbindungsaufbau (per PPPoE). Der PC hat dann eine öffentliche IP, die er vom Provider kriegt (1&1, nehm ich mal an).
Oder man betreibt ihn als Router. Dann hat man eine private IP (vermutlich eine aus 192.168.178.0/24), WLAN geht auch... und die 7312 *muß* routen, um die Pakete vom und zum privaten Netz zu bekommen.
Die AVM-Firewall - wenn man die so nennen kann ist eigentlich mehr oder weniger implizit über NAT. Da ist die "Firewall"eigenschaft eher ein Nebenprodukt, weil die WAN-Schnittstelle (Richtung Internet) nicht weiß, wohin eingehende Pakete denn jetzt gehen sollen. Das bietet also Schutz gegen einkommende Pakete... beziehungsweise genauer: Schutz gegen eingehende Verbindungen von außen. Gegen Verbindungen von innen nützt das gar nichts; Trojaner bspw können immer noch munter nach Hause telefonieren, und da die Verbindung von innen aufgebaut wurde, können dann auch weitere Daten nachgeladen werden.
Tödlich, wenn man die Fritzbox so eingestellt hat, daß sie über uPnP konfigurierbar sein soll!
Niemand sagt, daß das Ding nicht einen gewissen Schutz bietet, aber wer meint, daß er keine Firewall auf dem Endgerät benötigt, weil "der Router macht's ja"... der irrt. Schwerwiegend.
#15 _doll-by-doll_
geschrieben 20. Oktober 2013 - 13:56
@Membär
Ist leider WinXp und kein Win8!
Danke für alle Antworten zum Thema, die FritzBox 7312 war mir vollkommen unbekannt!
@Ralphs
Zitat
Danke!
Kann geschlossen werden!
Mfg
Dieser Beitrag wurde von doll-by-doll bearbeitet: 20. Oktober 2013 - 14:00