Teste es doch mal aus, indem du alle Geräte, die nicht unbedingt zum Windows-Start nötig sind, im BIOS deaktivierst, ob dann der Bluescreen noch auftaucht.
Üble Freezes Welche Hardware spinnt?
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#17
geschrieben 30. Mai 2013 - 21:17
#18
geschrieben 30. Mai 2013 - 22:08
Member_ZERO: Warum meinst du, dass die CPU eher nicht als Fehlerquelle in Betracht kommt?
Mein Mainboard ist ein Abit IP35 Pro und das Netzteil ist ein NesteQ EECS 7001 700W PSU.
Ich bin zwar kein Pro, aber vom Gefühl her denke ich auch, dass es ein Stromproblem ist, also entweder mit dem Netzteil, der CPU oder dem Mainboard zu tun hat...
Und denkt dran: Manchmal freezed alles für ein paar Sekunden ein und dann geht alles ganz normal weiter... wofür das sprechen könnte, weiß ich allerdings nicht.
@ IXS: Also ich hab das DVD-Laufwerk und eine extra Festplatte schon mal abgesteckt, sowie je einen der RAM-Riegel. Ich glaube, sonst wäre da nichts, was ich abnehmen könnte. Die anderen beiden Festplatten brauche ich beide, da RAID0. Aber Member_ZERO sagte ja, mit der HDD hätte es wohl nichts zu tun, da es sonst einen ordentlichen BSOD geben würde... hmmm... wobei... wenn er BSOD einen Crash Dump schreiben möchte, muss er dazu ja auch auf die Systemplatte schreiben... keine Ahnung...
@ sermon: Ja, ist eingeschaltet. Hast du das Bild von meinem BSOD gesehen? Ich kriege zwar manchmal einen BSOD, aber da sagt er mir unten, dass er versucht, einen Crash Dump zu erstellen, schafft dies aber scheinbar nicht.
Mein Mainboard ist ein Abit IP35 Pro und das Netzteil ist ein NesteQ EECS 7001 700W PSU.
Ich bin zwar kein Pro, aber vom Gefühl her denke ich auch, dass es ein Stromproblem ist, also entweder mit dem Netzteil, der CPU oder dem Mainboard zu tun hat...
Und denkt dran: Manchmal freezed alles für ein paar Sekunden ein und dann geht alles ganz normal weiter... wofür das sprechen könnte, weiß ich allerdings nicht.
@ IXS: Also ich hab das DVD-Laufwerk und eine extra Festplatte schon mal abgesteckt, sowie je einen der RAM-Riegel. Ich glaube, sonst wäre da nichts, was ich abnehmen könnte. Die anderen beiden Festplatten brauche ich beide, da RAID0. Aber Member_ZERO sagte ja, mit der HDD hätte es wohl nichts zu tun, da es sonst einen ordentlichen BSOD geben würde... hmmm... wobei... wenn er BSOD einen Crash Dump schreiben möchte, muss er dazu ja auch auf die Systemplatte schreiben... keine Ahnung...
@ sermon: Ja, ist eingeschaltet. Hast du das Bild von meinem BSOD gesehen? Ich kriege zwar manchmal einen BSOD, aber da sagt er mir unten, dass er versucht, einen Crash Dump zu erstellen, schafft dies aber scheinbar nicht.
Specs: ASUS Z97 PRO GAMER, i5-4690K, 16 GB G.Skill TridentX DDR3-2400, Gainward GTX 1070 Phoenix (OC'd), Crucial MX100 SSD 256GB / be quiet! Straight Power 10 500W ATX 2.4 / Creative Sound Blaster Z / Win10 Pro 64bit / Dell S2716DG Monitor
#19
geschrieben 31. Mai 2013 - 06:35
Probier doch mal auch bitte andere RAM Bänke.
Kannst du dir ein anderes Netzteil zu Testzwecken besorgen?
Im netz habe ich jetzt schon mehrere Beiträge mit BSOD und dem Netzteil gelesen.
Sind die Elkos auf dem Mainboard eventuell defekt? Sprich aufgebläht oder geplatzt?
Kannst du dir ein anderes Netzteil zu Testzwecken besorgen?
Im netz habe ich jetzt schon mehrere Beiträge mit BSOD und dem Netzteil gelesen.
Sind die Elkos auf dem Mainboard eventuell defekt? Sprich aufgebläht oder geplatzt?
#20
geschrieben 31. Mai 2013 - 08:52
Zitat (Engeljaeger: 30. Mai 2013 - 22:08)
@ IXS: Also ich hab das DVD-Laufwerk und eine extra Festplatte schon mal abgesteckt, sowie je einen der RAM-Riegel. Ich glaube, sonst wäre da nichts, was ich abnehmen könnte. Die anderen beiden Festplatten brauche ich beide, da RAID0. Aber Member_ZERO sagte ja, mit der HDD hätte es wohl nichts zu tun, da es sonst einen ordentlichen BSOD geben würde... hmmm... wobei... wenn er BSOD einen Crash Dump schreiben möchte, muss er dazu ja auch auf die Systemplatte schreiben... keine Ahnung...
Im BIOS (!!!) sind Geräte wie HDD FDD Controller Netzwerk.... usw.
Einfach mal alles deaktivieren, was nicht zum Windows Start benötigt wird...
#21
geschrieben 31. Mai 2013 - 08:55
@ Sermon: Andere RAM-Bänke hab ich schon ausprobiert...
Ney, wüsste niemanden, der mir ein Netzteil leihen könnte - und Geld hab ich leider auch keines über
Hatten die, von denen du das mit dem Netzteil und BSODs im Netz gelesen hast, denn einen "vollständigen" BSOD, oder konnte da auch kein Crash Dump mehr erstellt werden. Ich glaube, das ist ein wichtiger Hinweis in meinem Fall (nur weiß ich halt nicht, auf was - Netzteil? Festplatte? ...)
Elkos - und insgesamt das Mainboard - sehen fit aus.
Ich hatte vergessen, eine wichtige Info zu erwähnen: Ich hatte vor einem Jahr schon mal ein sehr ähnliches Problem - ob es dasselbe war, kann ich nicht sagen. Da ist auch alles eingefroren und nach 15-20 Sekunden gab es immer einen automatischen Neustart. (heute ist es ja sehr viel diverser: Mal gibt's 'nen plötzlichen Sofort-Neustart, mal diesen BSOD, der kein Crash Dump erstellen kann, mal friert alles ein und es geht ein paar Sekunden später weiter und mal ist es so wie damals)
Damals hab ich mein Overclocking reduziert und ich glaube, dann ist es irgendwann nicht mehr aufgetreten. Ob es allerdings wirklich daran lag, weiß ich nicht, da als ich wieder langsam hoch ging mit dem Takt, es viele Monate lang wieder keine Probleme gab... keine Ahnung :|
Diesmal hab ich auch schon alles mögliche mit Takt und Volts versucht, runter (auch natürlich mal komplett auf Werkseinstellungen), hoch, hat alles nichts gebracht.
@ IXS: Macht das einen Unterschied? Aber ok, versuch ich mal.
Ney, wüsste niemanden, der mir ein Netzteil leihen könnte - und Geld hab ich leider auch keines über
Hatten die, von denen du das mit dem Netzteil und BSODs im Netz gelesen hast, denn einen "vollständigen" BSOD, oder konnte da auch kein Crash Dump mehr erstellt werden. Ich glaube, das ist ein wichtiger Hinweis in meinem Fall (nur weiß ich halt nicht, auf was - Netzteil? Festplatte? ...)
Elkos - und insgesamt das Mainboard - sehen fit aus.
Ich hatte vergessen, eine wichtige Info zu erwähnen: Ich hatte vor einem Jahr schon mal ein sehr ähnliches Problem - ob es dasselbe war, kann ich nicht sagen. Da ist auch alles eingefroren und nach 15-20 Sekunden gab es immer einen automatischen Neustart. (heute ist es ja sehr viel diverser: Mal gibt's 'nen plötzlichen Sofort-Neustart, mal diesen BSOD, der kein Crash Dump erstellen kann, mal friert alles ein und es geht ein paar Sekunden später weiter und mal ist es so wie damals)
Damals hab ich mein Overclocking reduziert und ich glaube, dann ist es irgendwann nicht mehr aufgetreten. Ob es allerdings wirklich daran lag, weiß ich nicht, da als ich wieder langsam hoch ging mit dem Takt, es viele Monate lang wieder keine Probleme gab... keine Ahnung :|
Diesmal hab ich auch schon alles mögliche mit Takt und Volts versucht, runter (auch natürlich mal komplett auf Werkseinstellungen), hoch, hat alles nichts gebracht.
@ IXS: Macht das einen Unterschied? Aber ok, versuch ich mal.
Specs: ASUS Z97 PRO GAMER, i5-4690K, 16 GB G.Skill TridentX DDR3-2400, Gainward GTX 1070 Phoenix (OC'd), Crucial MX100 SSD 256GB / be quiet! Straight Power 10 500W ATX 2.4 / Creative Sound Blaster Z / Win10 Pro 64bit / Dell S2716DG Monitor
#22
geschrieben 31. Mai 2013 - 19:49
Also hast du an der Tacktschraube gedreht...
Das kann natürlich vieles erklären.
Als erstes solltest du die Defaultwerte einstellen.
Ich schätze mal, dass bei deinem Netzteil die Spannung nicht mehr vernünftig anliegt.
Dadurch das falsch übertaktet wurde.
Ohne ein paar Test bei dir machen zu können wird es schwierig.
ergo bräuchte man mal Testweise ein Neues Netzteil.
Und es mag sein, dass durch das Übertakten wirklich die CPU einen Schaden davon getragen hat.
Auf jedenfall würde ich sagen, die Hardware ist definitiv beschädigt.
Frage nur welche.
Aber Netzteil und CPU liegen da sehr gut im Rennen.
Das kann natürlich vieles erklären.
Als erstes solltest du die Defaultwerte einstellen.
Ich schätze mal, dass bei deinem Netzteil die Spannung nicht mehr vernünftig anliegt.
Dadurch das falsch übertaktet wurde.
Ohne ein paar Test bei dir machen zu können wird es schwierig.
ergo bräuchte man mal Testweise ein Neues Netzteil.
Und es mag sein, dass durch das Übertakten wirklich die CPU einen Schaden davon getragen hat.
Auf jedenfall würde ich sagen, die Hardware ist definitiv beschädigt.
Frage nur welche.
Aber Netzteil und CPU liegen da sehr gut im Rennen.
#23
geschrieben 01. Juni 2013 - 00:57
Durch Übertakten kann auch das Netzteil Schaden nehmen?
Specs: ASUS Z97 PRO GAMER, i5-4690K, 16 GB G.Skill TridentX DDR3-2400, Gainward GTX 1070 Phoenix (OC'd), Crucial MX100 SSD 256GB / be quiet! Straight Power 10 500W ATX 2.4 / Creative Sound Blaster Z / Win10 Pro 64bit / Dell S2716DG Monitor
#24
geschrieben 01. Juni 2013 - 01:38
Nein, aber durch das Alter ist es nicht mehr so spannungstabil
Wie meinst du das?
Zitat
Dadurch das falsch übertaktet wurde.
Wie meinst du das?
#25
geschrieben 01. Juni 2013 - 08:34
Wenn z.B. der Bus übertaktet wird, kann es sein, dass die "angeschlossenen" Geräte das nicht mitmachen. Bestenfalls geht es direkt nicht. Schlimmstenfalls rauchen die Geräte nach und nach ab.
#26
geschrieben 01. Juni 2013 - 12:06
ok sowas hatte ich bei meinem Pentium II, da hat der IDE controller nach gut 3 monaten nicht mehr so richtig funktioniert,
aber dort konnte man ja nur FSB100->FSB112 machen
aber dort konnte man ja nur FSB100->FSB112 machen
#27
geschrieben 01. Juni 2013 - 14:13
Hmm, ich nehme an, softwareseitig gibt es nichts, um das Netzteil zu testen, eh?
Wenn es die CPU wäre, würde mich wundern, dass es scheinbar weder einen Unterschied macht, ob ich sie jetzt nochmal hochtakte oder auf Werkseinstellung lasse, noch, ob der Rechner gerade ein anstrengendes Spiel zu stemmen hat oder gerade nüschts zu tun hat...
Wenn es die CPU wäre, würde mich wundern, dass es scheinbar weder einen Unterschied macht, ob ich sie jetzt nochmal hochtakte oder auf Werkseinstellung lasse, noch, ob der Rechner gerade ein anstrengendes Spiel zu stemmen hat oder gerade nüschts zu tun hat...
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#28
geschrieben 01. Juni 2013 - 14:23
Du kannst mit HWinfo die Spannungen, die am Mainboard anliegen überwachen, sofern das Mainboard diese Daten rausrückt
Wenn die CPU Schaden genommen hat, ist es kann sich dieser auch bei niedriger LAst auswirken
Wenn die CPU Schaden genommen hat, ist es kann sich dieser auch bei niedriger LAst auswirken
Dieser Beitrag wurde von Sturmovik bearbeitet: 01. Juni 2013 - 14:26
«Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich» (Mark Twain)
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#29
geschrieben 02. Juni 2013 - 13:54
Ok, HWiNFO64 scheint alles auslesen zu können... irgendetwas Spezielles, worauf ich achten sollte?
Specs: ASUS Z97 PRO GAMER, i5-4690K, 16 GB G.Skill TridentX DDR3-2400, Gainward GTX 1070 Phoenix (OC'd), Crucial MX100 SSD 256GB / be quiet! Straight Power 10 500W ATX 2.4 / Creative Sound Blaster Z / Win10 Pro 64bit / Dell S2716DG Monitor
#30
geschrieben 02. Juni 2013 - 14:02
Prinzipiell sollten sämtliche Spannungen in etwa den Sollwerten entsprechen.
Kleine Schwankungen sind normal. Wenn die Werte aus dem Ruder laufen, kann man daran schon Hinweise erkennen, wo ein Defekt vorliegt. auch mal Leerlauf / Last vergleichen.
Die Spannungen unterhalb 3,3V werden auf dem Mainboard gewandelt, die großen kommen direkt vom Netzteil.
Bei der Aktion auch mal auf die Temperaturen achten.
Kleine Schwankungen sind normal. Wenn die Werte aus dem Ruder laufen, kann man daran schon Hinweise erkennen, wo ein Defekt vorliegt. auch mal Leerlauf / Last vergleichen.
Die Spannungen unterhalb 3,3V werden auf dem Mainboard gewandelt, die großen kommen direkt vom Netzteil.
Bei der Aktion auch mal auf die Temperaturen achten.
«Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich» (Mark Twain)
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