WinFuture-Forum.de: Fuduntu - Sprache auf Deutsch ändern - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Fuduntu - Sprache auf Deutsch ändern Bekomme es nicht hin bitte Hilfe


#1 Mitglied ist offline   Lord_Dee 

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geschrieben 19. Mai 2013 - 11:50

Hallo Leute,

ich habe heute auf das Netbook einer Freundin Fuduntu installiert, da ich gelesen habe das es sehr gut funktionieren soll.
Habe das nun installiert und läuft wirklich schön sauber.
Jedoch bin ich Linux Anfänger.
Unter Ubuntu weis ich ein klein wenig zbsp. das es hier nen Paket Manager gibt und nen App Store quasi.
Den finde ich hier nirgends.
Weiters schaffe ich es nicht die Sprache zu ändern.
Unter System - Administration - Language kann ich die Sprache auswählen (German Germany - Deutsch). Danach kommt das Fenster "Note: Connecting YUM Database, please wait for a bit..." Das läuft jetzt schon ca. 15 Minuten.
Auch in google hab ich nichts gefunden.
Ein sudo apt-get install language-pack-de funktioniert bei der Distri nicht.

Also wisst ihr was das Problem ist? Mir wäre ein Englisch lieber aber die Freundin will es lieber auf Deutsch da es bequemer ist ;)

Lg und Danke
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#2 _Member_ZERO_

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geschrieben 19. Mai 2013 - 12:20

nix apt-get install...

steht ja schon da: yum install...

Btw Fuduntu ist EOL: http://www.fuduntu.o...8/project-ends/
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#3 Mitglied ist offline   Lord_Dee 

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geschrieben 19. Mai 2013 - 12:20

Sorry aber ich bin wirklich kompletter Anfänger.
Wenn ich das in die Konsole eingebe kommt:

Loaded plugins: fastestmirror, langpacks, presto, refresh-packagekit. Adding en_us to language lis. Error: Need to pass a list of pkgs to install

Was muss ich da noch eingeben. Muss im noch ein "package" angeben.
Danke!

/Edit: Ich weis zwar nicht für was EOL steht aber scheint als würde das nicht mehr upgedated. Damnn -.- ok dann such ich eine andere Distri.
Vorschläge?

EasyPeasy hängt sich beim installiern immer auf darum hab ich Fuduntu probiert.

Dieser Beitrag wurde von Lord_Dee bearbeitet: 19. Mai 2013 - 12:22

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#4 _Member_ZERO_

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geschrieben 19. Mai 2013 - 12:40

EOL = End of Life = Tod

Wollte nur sagen, dass hier yum zum Einsatz kommt und nicht apt.
Also du sprichst hier Distries an, von denen ich noch nie gehört habe.

Hängt sich auf? Freeze?

Das Latest Release ist von April 2010 und somit wohl auch EOL :D (3 Jahre alt). Typischer Partikularismus bei Linux mit vielen Todesfällen nach schon wenigen Jahren :).

In dem Fall keine 2 Jahre.

Kein Wunder, dass bei dem alten Kernel das Setup freezt ;).

Wow Aurora ist in seiner Last Stable gleich mal 4 Jahre alt. Das Sprichwort heißt nicht ohne Grund. "Zusammen ist man stark".

Was will sie den überhaupt machen und um welches Gerät geht es?
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#5 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 19. Mai 2013 - 15:17

Nicht böse gemeint Member_ZERO, aber er sagt doch, er sei Anfänger...



Mal ganz von Vorne: Was spricht eigentlich dagegen, bei deiner Freundin direkt Ubuntu zu installieren, wenn du es eh schon kennst?
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#6 Mitglied ist offline   Nerax 

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geschrieben 19. Mai 2013 - 15:47

Hi :)

Also leider ist die weiter Entwicklung von Funduntu Linux ( einer speziellen Fedora-Basis, bassierenden Disti für Netbook ) vor gut 2 Monaten eigestellt worden.
Die letzte offizielle "Entwicklungsstufe" " ist auf den 09.April 2013 datiert ;) ---> FUNDUNTU <--- der Support also Upates / Patches soll Ende September geschlossen werden.

@Lord_Dee: Log Dich mal aus deinem Account aus, im unteren Bereich müsstest eine erweiterte Möglichkeit für Sprache und Tastatur finden ;)
nach deiner Auswahl logge dich wieder in deinen Account ein und führe mal die Software-Aktualisierung aus ... rein theoretisch müsste nach einem erneuten
kompletten Neustart das System komplett aus Deutsch laufen.

p.s hiernoch mal ´ne Möglichkeit zum Download : Fuduntu Disti , aba wie oben schon erwähnt leider EOL erreicht Eingefügtes Bild

Dieser Beitrag wurde von Nerax bearbeitet: 19. Mai 2013 - 15:57

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#7 Mitglied ist offline   Lord_Dee 

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geschrieben 19. Mai 2013 - 16:14

Hallo Leute vielen Danke schon mal für die Hilfe.

@member_zero

Es handelt sich um ein Netbook der Marke Asus EEEPC 1000H
Sie will rein nur das Internet benutzen und Evtl. mal auch ne Musik abspielen und kleine Dokumente bearbeiten.
Mehr würde das netbook auch nicht packen :P

@Astorek

Eigentlich nichts ich wollte nur mal mich umsehen nach einer Performanten Netbook Distri.
Die wiklich darauf ausgelegt ist schnell und performat zu sein mit wenig Ressourcen.
Aber wenn du meinst Ubuntu sollte da drauf laufen, mach ich das mal rauf :)

@Nerax

Danke aber wenn hier keine Updates mehr geliefert werden, probier ich lieber ein anderes Linux.


@All

Hab übigens auch Aurora OS probeirt --> Da ging nach der Installation gar nichts mehr. Ich hatte oben diese Menüleiste nicht mehr. Updaten ging nicht da kamen lauter "Fatal Errors" usw.

Lg aus Österreich wo es grad Blitzt und Donnert ;)
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#8 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 19. Mai 2013 - 16:22

Mh, leichtgewichtig/performant und "für Anfänger" schließt sich imho gegenseitig aus. Ich hätte ja gesagt, nimm Arch oder x-compile dir'n Gentoo, aber das wird dir wohl zu hoch sein.

Bei den "leichten" alternativen würde ich sagen, nimm openSUSE mit KDE oder XFCE, wenn das Mädel nicht total plemplem ist, dann auch gerne OpenBox o.ä.
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#9 Mitglied ist offline   Lord_Dee 

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geschrieben 19. Mai 2013 - 17:34

Naja ich meinte damit einfach nur das ich eine Distribution finden wollte wo ich quasi Programme habe wie Chromium und Libre Office.
Das von mir aus in ein hässliches aber Ressourcenschonendes Interface gepackt und fertig.
Wieso kann das nicht auch für Anfänger sein?

Habe eben Ubuntu installiert. Das läuft extremst langsam.
Klar das Netbook ist alt und langsam Aber mit Azur OS + Fubuntu ging das alles um einiges schneller und das von der Live DVD/USB Stick. Vlt. liegt es auch einfach daran das irgenwas mit den Treibern nicht stimmt.
Werde mich da mal schlau machen wo es denn sowas in der Art wie nen Geräte Manager gibt :P

Zusätzlich probier ich mal openSUSE. Was ist hier performanter? Nehme an KDE?
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#10 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 19. Mai 2013 - 17:57

Umso einfacher es zu bedienen sein soll, desto mehr Sachen müssen logischerweise im Hintergrund laufen, um entsprechend agieren zu können. Umso mehr im Hintergrund läuft, desto weniger Ressourcen sind für alles andere da.

Egal ob Fedora, Ubuntu oder SUSE, selbst Mint, da läuft überall ein Haufen Zeug im Background, dazu kommen natürlich noch die Fancy UIs, die einiges ziehen. Natürlich kann man auch aus diesen Distris wieder was schlankes und fixes machen, aber erstens muß man dafür Ahnung haben und zweitens wiederspricht das eigentlich deren Einsatzzweck.

In der reinen Theorie könnte z.B. LibreOffice unter GNOME fixer starten, als unter einem anderen DE, einfach weil ein paar der Sharedlibs schon geladen sind, das klappt aber halt nicht, wenn allgemein zu wenig Ressourcen/Speicher vorhanden sind.

Auch mit nem simplen WM ala OpenBox, FVWM oder WindowMaker (oder zig gute Tiling-WMs, wenn Sie damit zurecht kommt) kann man ein hübsches UI bauen, spart dabei halt locker 2/3 RAM für die reine UI.

Ist auch die Frage, was für Programme braucht sie wirklich und für welchen Einsatzzweck? Wenn's nur ein simpler Brief ist, ist AbiWord zig mal schlanker als LOW, selbiges gilt für gnumeric<->LOC. Zumindest auf meinem System ist Opera immer noch der schlankeste der großen Browser, auch wenn ich den selbst so gut wie nicht mehr verwende(dwb für mich). Claws ist besser, schneller und schlanker als Evolution oder Thunderbird. Mplayer braucht weniger als VLC. Nautilus wird immer mehr beschnitten, dass selbst Thunar mehr kann und weniger braucht. Etc. Es gibt für alles gute Lösungen, ist halt nur die Frage, was man genau braucht und ob man ev. bereit ist, ein bisschen Lernaufwand zu investieren(X-Platform Produkte ala LO sind in aller Regel was Leichtigkeit angeht immer die schlechtere Alternative).
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#11 Mitglied ist offline   Nerax 

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geschrieben 19. Mai 2013 - 18:31

Hey nochmal Eingefügtes Bild

Also OpenSuse auf ´n Netbook / Eeek-Pc find ich ja eigentlich schon recht schick und stylisch und man hat recht viele nützliche Apps automatisch mit an Board, jedoch sind die kleinen Netbooks / Eek-Pc´s nach der Installation manchmal schon recht schwerfällig und auch das "nur" als Surfmaschine macht keinen richtigen Spass, wenn ich mich nicht irre braucht OpenSuse zum flüssigen laufen schon 2GB-Arbeitsspeicher, was wiederum bei einigen Netbooks / Eek-Pc´s schon hart an der Grenze des möglichen geht und das Erstellen eines Boot-Stick und die Installation vom USB-Stick auch nicht immer ganz so einfach verläuft. Eingefügtes Bild

Auf der Fuduntu-Seite wurde mal als gute "alternative" Solus OS erwähnt (habe ich selbst aber noch nicht in "Aktion" getestet)

Dieser Beitrag wurde von Nerax bearbeitet: 19. Mai 2013 - 18:33

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#12 _Member_ZERO_

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geschrieben 19. Mai 2013 - 18:49

Ich sag mal Debian + LXDE. Wenn sowas auf Mini ARM PCs flott läuft, sollte das auch auf einem Netbook gut laufen.

@ Nerax: GNOME 3 auf Fallback könnte weiterhin zu viel für das Teil sein, aber probieren tut ja nicht weh.
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#13 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 19. Mai 2013 - 21:07

Eine ressourcenschonende, aber trotzdem noch "vollständige" Oberfläche wäre Xfce... Da wäre evtl. ein Blick auf "Xubuntu" nicht verkehrt...

Falls das nicht reicht, wäre "Lubuntu" (Ubuntu mit LXDE) eine NOCH leichtgewichtigere Variante, allerdings fehlen da schon einige elementare Bereiche am Desktop, die man woanders gewohnt ist...

(Ubuntu hat halt den Vorteil, dass es für praktisch jede Hardware Treiber mitliefert, was so vollständig bei fast keiner anderen, mir bekannten Distribution der Fall ist, weshalb ich so oft Ubuntu-Derivate vorschlage...)

So richtig ressourcenschonend kriegst du es mit "Crunchbang" hin, allerdings ist da a) die Treiberunterstützung evtl. ein Problem (das musst du austesten) und b) die Bedienung mit Tastatur ausgelegt. Allerdings musst du dich spätestens dann auch richtig reinlesen (zwar nichts, was man nicht auch in Google finden würde, aber auch nichts, was ich einem Anfänger zumuten würde^^)...

Dieser Beitrag wurde von Astorek bearbeitet: 20. Mai 2013 - 01:31

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#14 _Member_ZERO_

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geschrieben 20. Mai 2013 - 00:17

Beitrag anzeigenZitat (Astorek: 19. Mai 2013 - 21:07)

...
(Ubuntu hat halt den Vorteil, dass es für praktisch jede Hardware Treiber mitliefert, was so vollständig bei fast keiner anderen, mir bekannten Distribution der Fall ist, weshalb ich so oft Ubuntu-Derivate vorschlage...)
...

Schieß den Geier, doch sind die Treiber noch immer Bestandteil des Kernels.
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#15 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 20. Mai 2013 - 01:07

Und in den meisten Fällen entweder nicht mitkompiliert oder aber nur als Modul vorhanden. Besonders toll, wenn zum Mounten von / ein Treiber erforderlich ist, der als Modul auf... / liegt.

GNU/Linux ist eben nicht gleich GNU/Linux.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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