Aber DEN Rechner hätte ich schon lange entsorgt. Die Pentium CPU frisst Strom, dass es im Jahr für einen neuen Rechner reicht. Dann die DDR2 RAMs. Für 8GB bekommt man schon "komplette" Systeme, also Hauptplatine, Prozessor und 8GB DDR3 RAM....
Zitat (pcfan: 18. März 2013 - 15:31)
Wie oben schon gesagt fällt der Unterschied bei einer Modernen SSD schon eher ins Gewicht. Einige von denen stoßen manchmal schon an die Grenzen von SATA3. Außerdem kann die SATA 1 Schnittstelle glaub kein TRIM, was ne SSD auf Dauer etwas ausbremsen kann.
Dafür gibt es die SSD Now Platten.
Manchmal frage ich mich, warum man darüber überhaupt diskutieren muss.
Das Hauptproblem bei Festplatten war nie wirklich die max. Geschwindigkeit. Das wurde mit mechanischen Platten NIE erreicht, weil die Suchzeiten des S/L-Kopfes das Ganze immens ausbremsen.
8ms hört sich wenig an. Aber beim Hochfahren, oder Laden von Programmen geht das in die Sekunden (1000x0,008 sind auch 8 )
Von daher lohnt sich eine SSD immer als Bootplatte. Bei Betriebssystemen, die SSD nicht kennen, muss man eben alles, was die Platte unnötig belastet abschalten.
Wobei, eine SSD dankt es einem auch, wenn man gewisse Funktionen unter Win 8 deaktiviert, die eigentlich immer noch die normalen Festplattenzugriffe optimieren sollen. Fast Boot/Hibernate.... Auslagerung .... Suchdienste/Index alles abschalten.
Dieser Beitrag wurde von Windows 8 User bearbeitet: 19. März 2013 - 10:29
Änderungsgrund: Verbunden...