WinFuture-Forum.de: 4,00 GB (3,25 GB verwendbar) - WinFuture-Forum.de

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Alle Informationen zum Thema Windows 7 in unserem Special. Windows 7 Download, FAQ und neue Funktionen im Überblick.
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4,00 GB (3,25 GB verwendbar) Installierter Arbeitsspeicher (RAM)

#16 Mitglied ist offline   sigi_der_erste 

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geschrieben 13. März 2013 - 22:54

Auf die geringere Ausnutzung von 4GB RAM unter 32-Bit-Betriebssystemen wird auch von den Motherboard-Herstellern hingewiesen. Das scheint auch abhängig zu sein von verwendeten Chipsatz.. So stehen meinem Pentium 805D auf einem Asrock P41C-DE 3,44GB zur verfügung. Ein Athlon x2 5000+ auf einem Board mit GF8100-Chipsatz und aktiver Onboard-Grafik muß unter XP mit 2,5GB auskommen, bei gesteckter Grafikkarte sind es immerhin 3,0GB. Eine weitere Aufrüstung des Speichers (wenn es das Board erlaubt) ist bei 32-Bit-Systemen eigentlich sinnlos.

Übrigens sind im Pentium 8xxD zwei Pentium4-Prozessoren (Prescott) in 90nm-Technologie auf einem Chip verbaut - die erste Generation von Intel-2Kern-Prozessoren für den Consumer-Markt. Beim Pentium 9xxD sind zwei Cedar Mill-Chips in 65nm-Technologie im Prozessorgehäuse.
64-Bit-Betriebssysteme werden von allen Pentium xxxD unterstützt.
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#17 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 14. März 2013 - 19:19

Es ist schon klar, dass die 4 GB nie komplett genutzt werden. Aber warum genau 3,25 GB ? Und warum werden unter msconfig die Einstellungen unter "Maximaler Speicher" nach dem Neustart wieder zurückgesetzt?

An dem System, an dem ich grad sitze, sind 3,89 GB von 4 GB nutzbar.
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#18 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 14. März 2013 - 19:35

Die msconfig-Einstellungen werden nach Neustart immer zurückgesetzt, das ist normal. Dient ja nur der Fehlersuche (Troubleshooting).

Wenn man das nicht will, muß man noch den Haken bei "Einstellungen permanent speichern" setzen. Dann läuft der Rechner halt dauerhaft eingeschränkt (wo man sonst unter Umständen neue Hardware gebraucht hätte. Sozusagen halt eine Art Kompatibilitätsmodus).

Wieviel tatsächlich genutzt werden kann, ist von System zu System unterschiedlich; allerdings klingen mir die 3.89 von 4.00 GB eher nach Onboard-Grafik auf einem 64bit-System als Speicherüberlagerung auf einem 32er.
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#19 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 14. März 2013 - 19:36

Doodle, lies nochmal den letzten Post von RalphS.

3,89GiB (1GiB=1024^3) sind ziemlich genau 4GB (1GB=10^9=1000^3)

Anscheinend hat dein System die Fähigkeit mehr als (4GB+Systemspeicher) zu verwalten
«Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich» (Mark Twain)

Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.

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#20 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 14. März 2013 - 19:40

Sturmovik: Auch möglich.

Grr. Diese sogenannten SI-Einheiten gehn mir aber sowas von :angry:
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#21 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 14. März 2013 - 19:48

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 14. März 2013 - 19:35)

Die msconfig-Einstellungen werden nach Neustart immer zurückgesetzt, das ist normal. Dient ja nur der Fehlersuche (Troubleshooting).

Wieviel tatsächlich genutzt werden kann, ist von System zu System unterschiedlich; allerdings klingen mir die 3.89 von 4.00 GB eher nach Onboard-Grafik auf einem 64bit-System als Speicherüberlagerung auf einem 32er.

Ist ein Win7 64 bit mit einem Intel G860, also integrierter Grafik.

Aber die msconfig-Einstellung wird bei mir nach Neustart nicht zurückgesetzt. Habe ich grad mal spaßeshalber ausprobiert. Einfach auf 2,666 Gb eingestellt und ist nach Neustart auch so.
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#22 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 14. März 2013 - 20:02

Beitrag anzeigenZitat (Doodle: 14. März 2013 - 19:19)

An dem System, an dem ich grad sitze, sind 3,89 GB von 4 GB nutzbar.

So einen hohen Wert kenne ich nur von Windows XP. Ab Windows Vista ist es eigentlich immer 3,25 GB oder weniger. Irgendwoe im Technet/MSDN meine ich auch mal gelesen zu haben, das Windows dieses Limit selber setzt, unabhängig wie viel Speicher wirklich nutzbar wäre. Aber wie gesagt, 3,25 GB ist die typische Grenze seit Windows Vista.

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 14. März 2013 - 19:35)

Die msconfig-Einstellungen werden nach Neustart immer zurückgesetzt, das ist normal. Dient ja nur der Fehlersuche (Troubleshooting).

Eigentlich nicht, zumal die meisten Einstellungen erst nach einem Neustart wirksam werden. Bislang musste ich immer alle Einstellungen, welche Startparameter betreffen, manuell zurück nehmen. Einen Haken bei "Einstellungen permanent speichern" habe ich nie gesetzt (finde die Option auch gar nicht).

@ Doodle:

Was für ein Board hast Du eigentlich?
Und wieviel Speicher hast Du der OnBoard Karte zugeteilt? 128MB?

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 14. März 2013 - 20:23

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#23 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 14. März 2013 - 20:08

DK: Bei den Boot-Optionen (2. Tab), rechts unten (W7/64).

Zurückgesetzt wird das dann, bei mir zumindest, nach dem ZWEITEN Start. Der erste ist dann der "MSconfig-Start". Wenn der durch ist, werden die Einstellungen zurückgesetzt, sodaß beim nächsten (also zweiten) wieder alles normal ist.

Na, ist ja auch egal. Wichtig ist ja nur, daß sämtliche MSconfig-Einstellungen zum Troubleshooting da sind und nicht zum System-Tuning. Man kann da nicht mehr Speicher zuweisen oder mehr Kerne aktivieren oder sonstwas.
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#24 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 14. März 2013 - 20:12

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 14. März 2013 - 20:08)

DK: Bei den Boot-Optionen (2. Tab), rechts unten (W7/64).

Bei Windows 8 steht da "Starteinstellungen sollen immer gelten". Ist wohl das Selbe mit gemeint.

Aber der Haken ist dort nicht gesetzt und die Einstellungen bleiben dennoch so lange erhalten, bis ich sie zurück nehme. Kenne ich aber auch schon von Windows 7 her dieses Verhalten. Merkwürdig.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 14. März 2013 - 20:12

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#25 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 14. März 2013 - 20:34

Es ist ein Eigenbau-PC mit einem MSI H61M-P20(G3). Der Grafik sind 64 MB zugeteilt, ist standarmäßig so.

Dieser Beitrag wurde von Doodle bearbeitet: 14. März 2013 - 20:35

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#26 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 14. März 2013 - 20:41

64MB für die Grafikkarte, 46MB für irgend etwas anderes und der restliche ungenutzte Speicher liegt oberhalb der 4GB Grenze, da das Board max. 16GB verwenden kann. Die Anzeige mit 3,89GB würde so für Windows (64bit) passen.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 14. März 2013 - 20:42

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#27 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 14. März 2013 - 20:47

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 14. März 2013 - 20:41)

Die Anzeige mit 3,89GB würde so für Windows (64bit) passen.

Bingo! :)

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#28 Mitglied ist offline   LKW Peter 

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geschrieben 18. März 2013 - 13:24

Ich bedanke mich bei allen für die Informationen.

Da ich das Forum nicht unnötig mit meinen Threads
bereichern muss möchte ich eine kurze Zwischenfrage
bezüglich der Kompatiblität meines Systems mit gängigen
SATA Laufwerken stellen.

So viel ich weiß hat mein Dimension 5150 eine SATA-I Schnittstelle.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege denn ich habe keine SATA-I
Laufwerke und wäre daher sehr beruhigt wenn ich wüsste das die
Ressourcen effizient genutzt werden.

Falls ich Recht haben sollte, was sehr bedauerlich wäre, wie hoch
wären die Einbußen einer SATA-II/III Festplatte an einem SATA-I Anschluss?
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#29 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 18. März 2013 - 13:46

Wäre aber die bessere Idee mit den zusätzlichen Threads: damit diese Frage(n) später auch gefunden werden können.

SATA 1: 150MB/s
* 2: 300MB/s
* 3: 600MB/s

(Alle Angaben "normal", also binär.)

Natürlich sind das nur die Spezifikationen für die Schnittstelle. Es kann auch SATA-3-Festplatten geben, die weniger als 100 MB/s übertragen und der Verlust fällt entsprechend geringer aus.

Eine SSD wäre sicherlich echte Verschwendung an SATA/150. "Normale" Festplatten sollten aber relativ gut passen (für genauere Infos in die jeweiligen Datenblätter schauen).
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#30 Mitglied ist offline   pcfan 

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geschrieben 18. März 2013 - 15:31

Bei einer normalen Magentfestplatte ist der Unterschied zwischen den SATA Versionen im Betrieb kaum zu merken, maximal die Lesegeschwindigkeit aus dem Plattencache ist geringer, alles andere fällt eigentlich minimal aus.
150 MB/s Lesegeschwindigeit hat kaum eine Magnetplatte auf Dauer.

SATA1 hat aber gegenüber den neuere Versionen halt noch bestimmte Features nicht, wie zum Beispiel NCQ oder solche Sachen.

Wie oben schon gesagt fällt der Unterschied bei einer Modernen SSD schon eher ins Gewicht. Einige von denen stoßen manchmal schon an die Grenzen von SATA3. Außerdem kann die SATA 1 Schnittstelle glaub kein TRIM, was ne SSD auf Dauer etwas ausbremsen kann.

Trotzdem würde man auch mit einer SSD an einer SATA1 Schnittstelle eine Beschleunigung des Systems bemerken, nicht beim Datentransfer großer Dateien, aber bei den Zugriffszeiten, wenn eben viele kleine Dateien gebraucht werden.

Dieser Beitrag wurde von pcfan bearbeitet: 18. März 2013 - 15:32

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