WinFuture-Forum.de: Defekten PC gekauft. Schaden eingrenzen. Weiteres Vorgehen - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Prozessoren & Speicher
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Defekten PC gekauft. Schaden eingrenzen. Weiteres Vorgehen Verschmorter RAM etc.


#1 Mitglied ist offline   Marco1279 

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geschrieben 06. Februar 2013 - 10:16

Servus,

ich habe einen gebrauchten PC gekauft. Der Verkäufer sagte
nur der PC hätte ein Problem und er könne kein Windows mehr
installieren.

PC kam an und ich schalte ihn an. Beide DVD Laufwerke leuchten
kurz auf wie beim normalen Startvorgang. Lüfter laufen ebenfalls.
Keine LED an der Tastatur (PS/2), kein Bild und auch kein Beep
Ton.

Ich PC geöffnet und mal mit den RAMs angefangen 2x2 GB (Kingston
DDR2 HyperX). Direkt gesehen das der zweite PIN an beiden Riegeln
komplett schwarz verschmort ist. Mit einer Taschenlampe in die
RAM Bänke geleuchtet, dort ist nichts verbrannt.

Ich gehe mal davon aus, es wurde einwenig rumgespielt beim Übertakten.
Nun die Frage: Wenn die RAMS auf diesem Board abgeraucht sind, müsste
dann nicht auch an den Slots was zu sehen sein?

Es ist anzunehmen das die falschen Werte noch im BIOS eingestellt
sind. Also sollte ich als erstes mal das CMOS clearen oder?

Danach mit anderen RAMs testen? Oder ratet ihr davon ab?

Werde dann auch mal die CPU vom Sockel nehmen um zu schauen ob es
die auch gegrillt hat.

Kann ich was einfordern vom Verkäufer? Hätte er nicht mehr sagen
müssen als "Kann kein Win mehr installieren"?
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#2 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 06. Februar 2013 - 11:02

Ist immer ein Risiko, wenn man nicht weiß, wie und wo und was da passiert ist; könnt ja auch sein, daß die RAMs zwar abgeraucht sind, das aber in nem anderen Board gemacht haben.

Probieren kannst Du's natürlich. Läufst aber halt die Gefahr, daß der RAM dann auch die Hufe hochmacht.

Pin2 = VSS. Also vermutlich zuviel Volt durchgeblasen. Vielleicht sind die Dinger auch nur inkompatibel zum Board - gerade die älteren Boards sind mit neuerem RAM inkopatibel; kann also gut sein, daß sich Voreigentümer X ein neues MB gekauft hat, die RAMs blauäugig umgesetzt hat und es dann etwas gemüffelt hat.

Kann aber natürlich auch was ganz andres sein.

RAM ausbauen, gucken ob das Board ohne funktioniert (also Warntöne/LEDs/X ausgibt).
Und: Nasentest.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#3 Mitglied ist offline   Marco1279 

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geschrieben 06. Februar 2013 - 11:12

Das Board ist nicht so alt. Es ist zwar noch ein 775er Board
aber mit 4 Slots für DDR2 und 2 Slots für DDR3. 1066er RAM
kann es. Steht neben den Slots sogar auf dem Board. Ist von
ASUS.

Mich wundert halt das man in den Slots nichts sieht, die sind
sauber. Müsste nicht auch dort schwarze Spuren zu sehen sein?

Die Slots sind gelb und somit sehr gut einsehbar.

Hätte als nächstes ebenfalls mal ohne RAMs angeschaltet um zu
sehen ob Warntöne kommen.

Dann wäre ein Clear Cmos aber gut oder? Ich gehe davon aus,
das die zu hohen Einstellungen ja noch immer aktiv sind und
mir ggf. die nächsten RAMs grillen würden.
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#4 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 06. Februar 2013 - 11:26

- Ich meinte nicht die Taktraten, sondern die Voltages. Fütter ein 1.5V Modul in ein Board, was keine 1.5V liefern kann, sondern nur 1.8V... dann stinkts eben.

- Und, ja, das kann natürlich auch im BIOS falsch eingestellt sein.
CMOS Reset ist da sicher eine gute Idee - falsch machen kann man damit nicht viel.

- Für DDR2 müßten das, wenn ich mich nicht falsch erinner, 1.8V sein. Notfalls nach Board- UND RAM-Specs gucken.

- WO der RAM abgeraucht ist, ist und bleibt unklar. Ich *gehe davon aus*, daß anderswo. Aber es wäre trotzdem DEIN RAM, der Gefahr läuft, ebenfalls abzurauchen, wenn Du ihn reintust. Wenn das okay ist im Sinne von "okay, ich geh das Risiko ein"...

- Wenn das Board natürlich auch ohne RAM nicht muckt, ie. nicht startet, sieht die Sache nochmal ganz anders aus.
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#5 Mitglied ist offline   DON666 

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geschrieben 06. Februar 2013 - 11:34

Beitrag anzeigenZitat (Marco1279: 06. Februar 2013 - 11:12)

[...]
Mich wundert halt das man in den Slots nichts sieht, die sind
sauber. Müsste nicht auch dort schwarze Spuren zu sehen sein?

Die Slots sind gelb und somit sehr gut einsehbar.

Hätte als nächstes ebenfalls mal ohne RAMs angeschaltet um zu
sehen ob Warntöne kommen.

Dann wäre ein Clear Cmos aber gut oder? Ich gehe davon aus,
das die zu hohen Einstellungen ja noch immer aktiv sind und
mir ggf. die nächsten RAMs grillen würden.

Also nach meiner Erfahrung sind die Slots - wenn's ums Grillen geht - noch wesentlich empfindlicher als die RAMs (zumindest optisch). Du müsstest also auf jeden Fall was sehen, wenn das auf diesem Board passiert wäre.

Das Vorgehen: Clear CMOS -> Ohne RAMs testen

sollte okay und ohne Risiko sein. Was Besseres fiele mir jetzt erst mal auch nicht ein. :smokin:
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#6 Mitglied ist offline   Marco1279 

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geschrieben 06. Februar 2013 - 11:38

Es muss ohne RAM beepen oder? Oder gibts dort Ausnahmen?

Dieser Beitrag wurde von Marco1279 bearbeitet: 06. Februar 2013 - 11:39

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#7 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 06. Februar 2013 - 11:51

Natürlich nur, wenn ein Speaker dranhängt. Ohne passiert da piepmäßig nicht viel. :wink:

Board-Handbuch fragen. Das weiß mehr dazu, wie Fehler ausgegeben werden (Piep, LED, X) und wie man das zu interpretieren hat.

Wenn der/die Lüfter beim Anschalten anlaufen, oder LEDs aufleuchten, oder überhaupt X passiert (statt gar nix) ist das zumindest erstmal was.
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#8 _M-i-s-t-e-r-x_

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geschrieben 06. Februar 2013 - 12:18

auf speaker die piepsen sollen verlasse ich mich schon lange nicht mehr - aus erfahrung

mein pc piepst nie und der läuft täglich trotz speaker
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#9 Mitglied ist offline   Marco1279 

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geschrieben 06. Februar 2013 - 13:15

Er soll ja auch im Fehlerfall piepsen und nicht wenn er
funktioniert ;-)

Ich werde nach der Arbeit mal nach der Bezeichnung
schauen und weitere Infos nachschieben.

Denn wenn die RAMS woanders kaputt gingen und quasi
einfach die alten kaputten Bauteile aus mehreren Rechnern
zusammen gebaut wurden finde ich das mehr als frech.
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#10 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 06. Februar 2013 - 13:22

Wer weiß, vielleicht wars der Vorbesitzer? :unsure:

Wär vielleicht auch eine Idee, DDR3 zu testen (aber nicht DDR2+3 kombinieren!) sollte DDR2 a) nicht greifbar sein oder b) nicht funktionieren.
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#11 Mitglied ist offline   Marco1279 

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geschrieben 06. Februar 2013 - 13:30

Ich habe sowohl DDR2 als auch DDR3 Speicher Zuhause
liegen. Werde erstmal schauen ob der Speaker gesteckt
sist und was ohne RAMs passiert. Mir graust es schon
davor die CPU abzumachen und dort ebenfalls Schmorres
vorzufinden.
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#12 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 06. Februar 2013 - 14:51

Achte auch auf abgeknickte Pins.
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#13 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 06. Februar 2013 - 15:46

Beitrag anzeigenZitat (M-i-s-t-e-r-x: 06. Februar 2013 - 12:18)

auf speaker die piepsen sollen verlasse ich mich schon lange nicht mehr - aus erfahrung

mein pc piepst nie und der läuft täglich trotz speaker

Kann man auch im BIOS abstellen/anstellen ;)

@TO
Mag sein, dass im Bios mit den default werden das Piepen abgestellt ist. Somit wirst du dann trotzdem nix hören nach einem CMOS reset.
Dann eventuell mal Monitor dran hängen.
So oder so würde ich mal alles abstekcen und vom board nehmen. Auch CPU! und im Anschluß alles sauber machen gründlich durchpusten alles. am besten mit drucklust, auf verbogene Pins achten und anschließen zusammen stecken. Und vor allem die Wärmeleitpaste tauschen!
Und einen wirklichen anspruch wirst du nicht haben glaube ich. zumal ich einfach mal davon ausgehen, dass du in der Bucht gekauft hast und es eine privat person ist, die verkauft hat.
Mit der Bucht kannst du dich trotzdem mal auseinander setzten. vielleicht bringt es was. aber erst sollte der fehler feststehen.
Und Merke:
Immer vorher fragen! Wenn man Windows nicht installieren kann, kann das sehr viele gründe haben. ist wie mit nem auto. Wenn das nicht startet, fragt man auch woran es denn legen kann. Keiner kauft so ein Auto oder ?! ;)
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#14 _DP455_

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geschrieben 06. Februar 2013 - 16:46

Beitrag anzeigenZitat (Marco1279: 06. Februar 2013 - 10:16)

ich habe einen gebrauchten PC gekauft. Der Verkäufer sagte nur der PC hätte ein Problem und er könne kein Windows mehr installieren.

Kannst du das präzisieren? Gab es keine weiteren Informationen seitens des Verkäufers? Wo hast du den PC gekauft? In der Bucht? Bei einer anderen Auktionsplattform im Internet? Bei einem Händler vor Ort? Bei einem Online-Händler?

Beitrag anzeigenZitat (sermon: 06. Februar 2013 - 15:46)

Und einen wirklichen anspruch wirst du nicht haben glaube ich. zumal ich einfach mal davon ausgehen, dass du in der Bucht gekauft hast und es eine privat person ist, die verkauft hat.

Ob privat oder gewerblich ist doch vollkommen unerheblich. Der Verkäufer muss dich immer über offenkundige Mängel aufklären. Wenn er den Artikel also nicht als defekt einstellt bzw. kennzeichnet und nur darauf hinweist, dass sich Windows nicht installieren lässt (was im übrigen viele Gründe haben könnte, zum Beispiel auch eine defekte Festplatte), dann reicht das selbstverständlich nicht aus. Einen Gewährleistungsausschluss, ob nun erfolgt oder nicht, kann man hier auch nicht geltend machen. Ein Ausschluss der Gewährleistung auf Gebrauchtware ginge im übrigen auch nur bei einer Privatperson. Und der ist auch nur dann wirksam, wenn er richtig formuliert ist. Mit Formulierungen wie "keine Rücknahme", "keine Garantie" oder "nach neuem EU-Recht" ist da gar nichts...

Beitrag anzeigenZitat (Marco1279: 06. Februar 2013 - 11:12)

Das Board ist nicht so alt. Es ist zwar noch ein 775er Board aber mit 4 Slots für DDR2 und 2 Slots für DDR3. 1066er RAM kann es. Steht neben den Slots sogar auf dem Board. Ist von ASUS.


ASUS P5KC? Das hat 'nen Speaker-Anschluss und gibt definitiv Beepcodes von sich. Ergo, wenn das Gehäuse 'nen (funktionsfähigen) Speaker besitzt und mit dem richtigen Anschluss auf dem Board verbunden ist, sollte dann auch was zu hören sein...

Und noch was zu DDR2- und DDR3-Speicherriegeln. DDR2- Speicherriegel haben eine standardmäßige Versorgungsspannung von 1,8V, DDR3-Speicherriegel hingegen nur noch von 1,5V. Zudem befindet sich die Kerbe der Kontaktleiste bei beiden Speicherriegeln an einer ganz anderen Stelle. Keine Ahnung, wie da was (mit den biosseitigen Werkseinstellungen <--> CMOS-Reset per Jumper oder 5 minütigem Entfernen der CMOS-Batterie des Boards) bei der "Fütterung" schief gehen kann. Ein Betrieb mit Mischbestückung (DDR2- und DDR3-Speicher zusammen) ist (beim Board des TOs) auch nicht möglich...

Dieser Beitrag wurde von DP455 bearbeitet: 06. Februar 2013 - 17:27

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#15 Mitglied ist offline   Marco1279 

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geschrieben 07. Februar 2013 - 10:44

Also ich irrte mich was das Board an geht. Es ist ein Asrock 1600 Twins P-35.

Gekauft habe ich das ganze über die Ebaykleinanzeigen. Der Rechner war recht
günstig und mit einem E8400 ausgerüstet. Es stand nur dabei das der Verkäufer
kein Windows mehr installiert bekommt. Ich fragte nach und er sagte dann, dass
irgendein Problem bei dem Computer sei und er ihn nicht mehr installiert be-
kommt. Ich tippte auf einen Softwarefehler, oder aber den Defekt von einem
Bauteil: Netzteil, RAM, Board, Festplatte sowas in der Richtung. Also kaufte
ich ihn. Für 120 EUR wohl gemerkt.

Ich habe weiter gesucht. Bios Reset mit CMOS Jumper für 5 Sek. Rechner ohne RAM
gestartet: Beep. Oh immerhin schonmal weiter als vorher.

Anderen DDR2 Ram (1 GB Billigmodul, wollte ja nicht unnötig gute RAMs rösten)
rein und gestartet. Beep aber kein Bild und kein leuchten der Num LED.

RAM raus und geprüft, optisch nicht verbrannt. Dann ein DDR2 Corsair XMS Riegel
1066er rein und anschalten. Kein Beep und wow Tastatur blinkt und Bild kommt.

Meldung über Fehler in den BIOS Einstellungen mit F1 auf Default gesetzt.

Start. Win 7 fährt hoch (also das vom Vorbesitzer) Festplatte klackert dabei
aber *kotz* So eine Gurkenkiste ist mir bisher nicht untergekommen. Wenigstens
scheint die CPU und das Board ganz zu sein. Und das Netzteil hat Kabelmanagement.
Grafikkarte ist Müll Geforce 9500 GS.

Nun nach den defekten RAMs und der klackernden Festplatte habe ich ihn angeschrieben.
Er meinte "Als ich ihn abschickte lief der Rechner ohne Probleme". Ich wiess auf seine
Mails hin das er kaputt sei und er gleich. "Gib mir Deine Kontodaten ich überweise Dir
50 EUR zurück"
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