Linux, aber welches? Von XP nach Linux
#46
geschrieben 18. November 2013 - 19:09
Und Fensterdeko gibts auch nicht,man kann also die i.d.R. geringe Auflösung von Netbooks maximal nutzen.
Erfordert allerdings etwas Einarbeitung...
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#47
geschrieben 19. November 2013 - 09:28
Zitat (IXS: 16. November 2013 - 22:28)
Unity (Ubuntu) ist ja ein Grauen vor dem Herrn.
Danke
Also ich nutze Kubuntu, da sich KDE skalieren lässt für kleine Bildschirme, Touch, Desktop.
(Plasma Netbook, Plasma aktive, etc).
Species!
#48
geschrieben 19. November 2013 - 22:25
Kubuntu macht sich recht gut auf dem Netbook. Leider scheint es deutlich mehr Saft zu ziehen als Ubuntu selber, auch wenn die Desktop-Effekte aus sind.
Noch irgendwelche Energiespartipps dafür?
#49
geschrieben 19. November 2013 - 22:40
Zitat (IXS: 19. November 2013 - 22:25)
Kubuntu macht sich recht gut auf dem Netbook. Leider scheint es deutlich mehr Saft zu ziehen als Ubuntu selber, auch wenn die Desktop-Effekte aus sind.
Noch irgendwelche Energiespartipps dafür?
Hmm, seltsam, ich habe eher den gegenteiligen Eindruck, bei mir läuft Ubuntu schlechter als Kubuntu.
Eigentlich kannst du alle Distris probieren, die KDE nutzen, Suse, Mint, etc.
http://www.bodhilinux.com/ wäre vll. noch eine Alternative, allerdings hab ich das zuletzt ausprobiert, als noch nicht wirklich fertig war.
Hier noch die Anleitung für Deutsch
Species
Dieser Beitrag wurde von species bearbeitet: 19. November 2013 - 22:43
#50
geschrieben 20. November 2013 - 21:15
#52
geschrieben 21. November 2013 - 08:38
Die Festplatte selber funktioniert, aber sowie man etwas an den Controller ansteckt, hängt sich das System weg. Vielleicht liegt ein Haarriss bei einer Leiterbahn vor. Und bevor es entsorgt werden sollte, habe ich mich seinem angenommen
Ein Test mit Linux Boot Stick ergab, dass das Gerät ansonsten noch sehr gut funktioniert.
Jetzt läuft Linux über einen SSD Stick an dem Gerät. 40MB/s lesen und schreiben, lassen kaum vermuten, dass da keine HD vorhanden ist. Trotzdem bleibt man mobil.
#53
geschrieben 23. November 2013 - 18:08
Zitat (IXS: 16. November 2013 - 22:28)
Unity (Ubuntu) ist ja ein Grauen vor dem Herrn.
Dem stimm ich voll und ganz zu!
LG
Albert Einstein
#54
geschrieben 24. November 2013 - 22:49
Bin wieder bei Ubuntu. Irgendwie ist das die einzige Distribution, bei der man von einem funktionierenden OS ausgehen kann.
Irgendwie klemmt immer etwas. So ging bei Kubuntu das Netzwerkstreamen nicht.
Andere Distris versagten bei einfachen NW-Zugriffen ... Da fragt man sich echt, was da los ist, wenn selbst eine Version auf einem funktionierenden Ubuntu aufbaut und dann einiges einfach nicht geht, obwohl es gehen müsste. Dann stöbert man durch alle Seiten, die irgendwie mit dem Problem zu tun haben, findet dann aber nur Lösungsansätze.
Mit dem "MAC-OS-Aufsatz" ist die Perversion zwar perfekt, aber Ubuntu lässt sich doch sinnvoller bedienen. Immerhin kann man das Netbook so benutzen. Windows auf dem USB-Laufwerk... och... nö....
#55
geschrieben 25. November 2013 - 03:34
Jedenfalls sollte ein System die Installation von VirtualBox zulassen. Da hat man als Rückversicherung immer noch die Möglichkeit, sich ein XP zu installieren und so an unverzichtbare Windows-Anwendungen zu kommen. Das geht bei beiden.
#56
geschrieben 26. November 2013 - 18:24
Zitat (IXS: 24. November 2013 - 22:49)
Bin wieder bei Ubuntu. Irgendwie ist das die einzige Distribution, bei der man von einem funktionierenden OS ausgehen kann.
Irgendwie klemmt immer etwas. So ging bei Kubuntu das Netzwerkstreamen nicht.
Andere Distris versagten bei einfachen NW-Zugriffen ... Da fragt man sich echt, was da los ist, wenn selbst eine Version auf einem funktionierenden Ubuntu aufbaut und dann einiges einfach nicht geht, obwohl es gehen müsste. Dann stöbert man durch alle Seiten, die irgendwie mit dem Problem zu tun haben, findet dann aber nur Lösungsansätze.
Mit dem "MAC-OS-Aufsatz" ist die Perversion zwar perfekt, aber Ubuntu lässt sich doch sinnvoller bedienen. Immerhin kann man das Netbook so benutzen. Windows auf dem USB-Laufwerk... och... nö....
Sei mir nicht böse, aber das scheint mir doch eher ein Anwenderproblem, ich habe etliche Distris im Einsatz und auch schon getestet. Und bei keiner hatte ich Probleme die Geräte im Netzwerk einzubinden, warum auch die Distris setzen alle auf die gleichen Tools. Da kocht meines Wissens keiner sein eigenes Süppchen.
Was du mit "Netzwerkstreamen" meinst erschließt sich mir auch nicht wirklich.
Ich finde es gut, dass du eine für DICH passende Distribution gefunden hast, aber schmeiße doch bitte nicht alle Distris unqalifiziert in einen Topf.
#57
geschrieben 26. November 2013 - 19:17
Zitat (bb83: 26. November 2013 - 18:24)
Yo, wenn man davon ausgeht, dass ich nicht die Zeit habe, ein eigenes Betriebssystem aus dem Arm zu schütteln, hast Du sogar recht.
Blöd wird es nur, wenn direkt nach der Installation "Teile" des OS einfach nicht funktionieren.... bei einem Boot-Stick, auf dem "alles vorbereitet" ist.
Zitat
Ich finde es gut, dass du eine für DICH passende Distribution gefunden hast, aber schmeiße doch bitte nicht alle Distris unqalifiziert in einen Topf.
Ich habe keine passende Distribution gefunden. Mit Ubuntu geht sehr Viel von Anfang an, so , wie man es sich bei einem Betriebssystem vorstellt.
Immerhin kann man das Netbook damit verwenden.
Und, da ich sowieso OpenOffice verwende, kann ich auch eben mal was mit dem Netbook schreiben. Internet geht derzeit mit Firefox besser als mit dem IE11.
Also von daher will ich mich gar nicht beschweren.
#58
geschrieben 26. November 2013 - 19:38
Zitat (IXS: 26. November 2013 - 19:17)
Blöd wird es nur, wenn direkt nach der Installation "Teile" des OS einfach nicht funktionieren.... bei einem Boot-Stick, auf dem "alles vorbereitet" ist.
Ich habe keine passende Distribution gefunden. Mit Ubuntu geht sehr Viel von Anfang an, so , wie man es sich bei einem Betriebssystem vorstellt.
Immerhin kann man das Netbook damit verwenden.
Und, da ich sowieso OpenOffice verwende, kann ich auch eben mal was mit dem Netbook schreiben. Internet geht derzeit mit Firefox besser als mit dem IE11.
Also von daher will ich mich gar nicht beschweren.
Ja stimmt ist ärgerlich, wenn nicht alles "out of the box" funktioniert,da du eher auf der Metaebene argumentierst kann ich dir leider auch nicht bei deinem konkreten Problem(en) helfen.
Wenn du mit "Teile" Hardwareunterstützung meinst - dann liegt es leider oftmals eher an den Hardwarehersteller, als an den Distributoren, welche die Linuxunterstützung verweigern oder gar verhindern.
IMHO unterstützt der Linux Kernel wesentlich mehr Hardware "out of the box" als jedes andere Betriebssystem.
Bzgl. deiner Aussage "wie man es sich bei einem Betriebssystem vorstellt. ", möchte ich noch anmerken, genau deswegen gibt es nicht nur EINE Distri, die Vorstellungen sind nicht einheitlich.
Können es auch nie sein, da es immer verschiedene Anforderungsprofile geben wird.
Und ein Netbook kann man mit Arch/Gentoo/Ubuntu/Debian/Whatever laufen lassen, die Vorgehensweise/Lernkurve ist nur bei allen eine unterschiedliche, dass Ergebnis aber gleich.
#59
geschrieben 26. November 2013 - 20:09
Zitat (bb83: 26. November 2013 - 19:38)
Bzgl. deiner Aussage "wie man es sich bei einem Betriebssystem vorstellt. ", möchte ich noch anmerken, genau deswegen gibt es nicht nur EINE Distri, die Vorstellungen sind nicht einheitlich.
Es geht bei "wie man es sich vorstellt" nicht darum, ob mir die Optik gefällt, oder nicht, sondern dass grundlegende Funktionen sicher gestellt sind.
Man startet eine Distri, die zwar ein WLAN erkennt, man muss aber alles per Hand eintragen. Am Ende nimmt man dann doch das Kabel....
Mit "Netzwerkstream" meinte ich übrigens, dass Kubuntu 13.10 nicht dazu zu bewegen war, ein Video auf einem Player abzuspielen, das auf einem Remote Computer lag. Das kann jedes Billigsmartphone und Windows schon seit "Dekaden" .
Interessant fand ich, dass Kubuntu nicht einmal die Fritz Freigaben mounten konnte, weil angeblich ein Schreibschutz vorlag.
Mit Ubuntu selber geht das, nur ist ein "Remote Laufwerk" etwas, was man beim Verlinken auf den Desktop nicht bemerken sollte.
Legt man das Laufwerk auf "Places", wird es gehandhabt, wie eine lokale Platte, aber die Dateien nicht.
Linux ist voll mit diesen Wirren. Interessanterweise findet man das Problem bei Android-Geräten nicht.
#60
geschrieben 26. November 2013 - 21:27
Zitat
Sind sie.
Zitat
kA was du meinst, aber die Zugangsdaten muss man halt manuell, einmalig eintragen? Falls es um den NetworkManager geht(eigentlich von allen Distris eingesetzt.), so ist der imho ziemlich perfekt, über die dispatcher.d Scripte ist er wesentlich mächtiger, als alles was ich kenne.
Eventuell hast du eine exotische WlanKarte (Firmware Blobs notwendig?). Wäre interessant zu wissen, welche konkreten Probleme dich da beschäftigen.
Zitat
Müsste ich orakeln, würde ich behaupten, hast du ein Problem mit fuse/gvfs(gnome)/kio(kde). Alle genannten beherrschen grundsätzlichen imho den transparenten Zugriff.
Gvfs/fuse sind zumindest bei mir unter archlinux kein Problem.
Falsch eingerichtet, kann einen das aber schon ärgern, das stimmt.
Mit den nativen tools (samba/sshfs usw.) sollte es aber auf keinen Fall Probleme geben.
Zitat
Kann jedes Linux auch, Konfigurations- oder Anwenderfehler.
Zitat
Mit Ubuntu selber geht das, nur ist ein "Remote Laufwerk" , was man beim Verlinken auf den Desktop nicht bemerken sollte. <br style="color: rgb(28, 40, 55); font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 18px; background-color: rgb(250, 251, 252);">Legt man das Laufwerk auf "Places", wird es gehandhabt, wie eine lokale Platte, aber die Dateien nicht.<br style="color: rgb(28, 40, 55); font-family: Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 18px; background-color: rgb(250, 251, 252);">Linux ist voll mit diesen Wirren. Interessanterweise findet man das Problem bei Android-Geräten nicht.
Unter Linux auch nicht, evt. mal wirklich mit den nativen mount tools beschäftigen, siehe auch /etc/fstab.
Wenn man mit der Prämisse an Linux herangeht alles mit der Maus bedienen zu wollen, gebe ich dir recht, -es funktioniert nicht-.