Welches Betriebssystem als Basis für Virtuelle Maschinen? Ziel: Ausnahmslos Virtuelle Maschine starten, sonst nix.
#1
geschrieben 26. September 2012 - 20:16
Hello World!
Ich hätte gerne gewusst, welches Betriebssystem andere verwenden, wenn es ausschliesslich darum geht, eine andere virtuelle Maschine laufen zu lassen. Das OS müsste im Grunde nicht viel können, Hauptsache es leitet möglichst viel CPU und RAM in die virtuelle Maschine. Bitte um Eure Unterstützung - es geht natürlich um L***i
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#2
geschrieben 26. September 2012 - 20:21
vorher: Windows 7 und diverse Virtualisierungs-Software
Unter OSX: hatte da mal VirtualBox laufen... kann mich damit aber nicht wirklich anfreunden
Das Microsoft HyperV für Windows 8 mitliefert ist genjal - genjal einfach zu bedienen wenn man hinter das Schema gekommen ist.
#3
geschrieben 26. September 2012 - 20:26
Zitat (Stefan_der_held: 26. September 2012 - 20:21)
vorher: Windows 7 und diverse Virtualisierungs-Software
Unter OSX: hatte da mal VirtualBox laufen... kann mich damit aber nicht wirklich anfreunden
Das Microsoft HyperV für Windows 8 mitliefert ist genjal - genjal einfach zu bedienen wenn man hinter das Schema gekommen ist.
Danke, sicherheitshalber präzisiere ich die Frage nochmals:
Es geht darum, einen Rechner aufzusetzen, der AUSNAHMSLOS nur eine Virtuelle Maschine starten und laufen lassen soll. Das Basissystem ist nur dazu da, die virtuelle Maschine zu starten. In der virtuellen Maschine wird Windows installiert, vorraussichtlich 7.
Edit: vmware werden wir wahrscheinlich nehmen, weil das das schnellste ist ...
Dieser Beitrag wurde von luffi bearbeitet: 26. September 2012 - 20:27
#4
geschrieben 26. September 2012 - 20:28
*nix ist mir da zu Wartungsintensiv...
#5
geschrieben 26. September 2012 - 20:41
#6
geschrieben 26. September 2012 - 20:55
#7
geschrieben 26. September 2012 - 21:04
Zitat (Mr. Floppy: 26. September 2012 - 20:55)
Das ist mal ein wertvoller Hinweis - mit dem Thema habe ich mich noch nicht beschäftigt. Habe das mal kurz gegoogelt, werde mich da einlesen. (hast du gute Links?)
Zitat (Mr. Floppy: 26. September 2012 - 20:55)
Das stimmt, dann ist die vmachine nur per fernwartung erreichbar ... im grunde richtig: würde eigentlich reichen ....
Ich habe vor ein paar Jahren mal etwas gesehen, weisst du was ich meinen könnte: Das Ding hat ausgesehen wie eine Art Pseudo -Windows. Muss irgend ein mini_linux gewesen sein. Desktop bestand nur aus einer fläche und eben einen Start-Knopf. Das Teil war aber eher dafür gebaut, um remote Desktop zu verwenden. Sowas würde mir schon ganz gut gefallen. Ein Begriff, nachdem ich googeln kann, wäre SEHR hilfreich!
Danke!
Nachtrag: Soweit ich das sehen kann, ist vmware kein Typ 1 Hypervisor sondern ein Typ 2 Hypervisor ... richtig? falsch?
Dieser Beitrag wurde von luffi bearbeitet: 26. September 2012 - 21:16
#8
geschrieben 27. September 2012 - 09:37
Zitat
Dieser Beitrag wurde von Mr. Floppy bearbeitet: 27. September 2012 - 09:40
#9
geschrieben 27. September 2012 - 09:56
#10
geschrieben 27. September 2012 - 10:58
Zitat (Ludacris: 27. September 2012 - 09:56)
Und daran ist schlimm was genau?
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
#11
geschrieben 27. September 2012 - 12:57
Ansonsten wirklich ein schmales Linux, Gentoo oder Debian z.B., die sind beide ziemlich stabil und (imho) leicht zu bedienen. Zum virtualisieren selbst, ist die Frage, welche Features+Performance du brauchst, KVM/QEMU sind gut, VMWare lässt sich leichter bedienen(imho).
#12
geschrieben 27. September 2012 - 14:47
oder in Zukunft http://de.wikipedia.org/wiki/Hyper-V
#13 _nobido_
geschrieben 28. September 2012 - 08:35
Da kann mann sich fein VHD's erstellen und diese direkt, ohne ein Host-OS, starten, indem man die entsprechende VHD ins Boot-Menue mit einbindet.
Alternativ ist auch eine Installation in eine VHD, ohne Host-OS, möglich.
Beschrieben hier.
#14
geschrieben 28. September 2012 - 08:39
Ich werde mich mal in das Thema einlesen und melde mich dann hier wieder mit Feedback.
#15
geschrieben 28. September 2012 - 08:40