WinFuture-Forum.de: Bild friert ein CPU kern3 defekt. - WinFuture-Forum.de

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Bild friert ein CPU kern3 defekt.


#1 Mitglied ist offline   maaR 

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geschrieben 24. September 2012 - 21:38

Hi,
ich bins mal wieder mit einem problem :rolleyes:

wer nur die wichtigen fakten brauch nur das fett gedruckte lesen danke ;)


PC lief gut und stabil habe dann meinen RAM von 1333mhz auf 1600mhz aufgerüstet.. also 4gb gegen 4gb getauscht jetzt also nen kit 1600mhz speicher verbaut Gskill.

Bin mir nicht sicher ob der fehler daher kommt weil das system nicht groß belastet wurde.

Die letzten Tage ist es dann öfter zu einem eingefrorenen Bild gekommen meist beim YouTube oder Flash abspielen.

Habe die Freezes auch im Prime95 bekommen bei RAM und CPU belastung aber keine warnungen einfach sofort gefreezt.

Memtest die RAM version hat keine fehler gefunden 7 Stunden test. (RAM wurde kürzlich getauscht)

Memtest CPU version ist innerhalb von 5 Minuten abgestürtzt hatte da aber schon 1000 Fehler gefunden. Alle auf Kern 3 der CPU wenn von 0 gezählt wird also der letzte (4.) kern.

Habe den "4" kern dann aufm Mainboard deaktiviert und keine fehler mehr bekommen.

Habe nur kern 0 und "4" laufen gehabt und die spannung auch mal auf 1.35v erhöt aber die selben Fehler.

Meine Frage: kann es mit dem RAM zu tun haben oder könnte die CPU einfach kaputt gegnagen sein hatte glaube auch mal mittem OC. rumgespielt und die CPU hat sich ein paar mal wegen hitze ausgeschalten 58°C nur durch mulitplikator änderungen.


Die CPU schwankt seit neustem auch ziehmlich im takt (C&Qist aus) der geht laut "CPUZ" von den Orginalen 3200mhz auf 3144Mhz und wieder hoch? ist das normal? oder könnte das aufn zu schwaches netzteil hindeuten evt. alt?

ist nen 500Watt Netzteil von ARLT


Mein Sys:
Phenom2 X4 955
ASrock 870Extrem3
gskill 1600mhz
Geforce 250gts 1gb

win7 64pro alle updates,sp,treiber.

Dieser Beitrag wurde von maaR bearbeitet: 24. September 2012 - 21:45

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#2 _Niedlicher Zwerg_

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geschrieben 24. September 2012 - 21:42

Teste doch mal noch mit den alten Ram, eventuell nicht kompatible.
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#3 Mitglied ist offline   maaR 

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geschrieben 24. September 2012 - 21:50

habe den alten ram nicht mehr ohne weiteres zur hand. und bekomme die rams dank riesen kühler auch nicht so leicht herraus. Deswegen wollte ich mich erstmal umhören ob da jemand irgendwas genaues bestimmen kann ;)

wenn ich den 3. kern abschlate läuft der memtest ja.. werde das heute nacht mal über 8 Stunden laufen lassen.. wenn er dann keine fehler macht sollte der fall klar sein? oder würdest du dann imemr noch den Ram testen?
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#4 _Niedlicher Zwerg_

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geschrieben 24. September 2012 - 21:55

Wäre schon ein recht großer Zufall, obwohl nichts unmöglich sit.
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#5 Mitglied ist offline   maaR 

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geschrieben 25. September 2012 - 12:16

mh über nacht hat sich memtest wieder seltsam mit §$§$§ sonderzeichen gefüllt aber keine errors.. denke aber der 3. kern ist platt.

Passiert das öfter? bzw. überhaupt das da ein kern nach jahren einfach hops geht. wegen überhitzung? die anderen kerne habens überlebt ^^
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#6 Mitglied ist offline   maaR 

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geschrieben 21. Oktober 2012 - 17:21

Hi, ich bins nochmal mein Rechner stürtzt jetzt wieder ab. auch mit den alten Rams.

MemtestCPU sagt alle Kerne machen fehler. :(

Rams habe ich 3 verschiedene getestet aufm anderern rechner liefen alle 3 arten. gehe also von I.O. aus.

nun könnten Defekt sein: CPU, Mainboard, Netzteil?

mein sys:
Win7 ulti 64bit
Amd phenom x4 955black 3.2
asrock 870 extrem3
500Watt netzteil von ARLT pc shop (hausmarke)
Ram kingston 1333ddr3, im anderen rechner gskill 1600ddr3
geforce GTS250 ( wollte mir zu GTA5 neues zeug kaufen das GTA läuft ) dann neben der graka evt. neus netzteil?


Was sollte ich als erstes ersetzen?
würde mit dem Mainboard anfangen wenn nicht jemand sagt er vermutet das problem wo anders.

Welches Mainboard würdet ihr vorschlagen brauche in jedem fall einen Digitalen Audio ausgang - "1 x Coaxial SPDIF Out Port" asrock 970 extrem4 hat so einen. 75e

jetzt läuft er wieder MemtestCPU 2 stunden keine fehler.. in Prime95 rechnet er auch ohne errors.. bin grad mal mittem multimeter am 3.3v bus habe da 3.39v unter last und wenn ich die wegnehme komme ich auf 3.4v
5v sind auch da und 12v habe ich 11.8v

aber wie gesagt jetzt gerade läuft er auch stabil ;(

--- update ---

Sehe da grad was im HWmonitor zeigt er neben CPU System auch AUX an.. dort war der Temperatur wert sonst immer recht hoch schätze so 109°C dachte mir schon ist einfach nen auslesefehler.
Jetzt sehe ich aber das der wert bei 19°C steht unter last! und als max wert war er heute schon 109°C kann es sein das der Temperatur fühler defekt ist und er mein PC dann einfach ausschaltet wenn er da nen falschen wert ausliest?

http://i.imgur.com/oTShd.jpg

Dieser Beitrag wurde von Urne bearbeitet: 22. Oktober 2012 - 23:21

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#7 Mitglied ist offline   cavit8 

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geschrieben 22. Oktober 2012 - 11:42

Wenn du neuen Speicher verbaust wird dieser bestimmt nicht die selben Timings haben wie der alte.

Im BIOS vieleicht erstmal einen Reset damit der Speicher richtig erkannt wird, oder die Timings von Hand richtig einstellen.

Wenn der Speicher nicht richtig läuft bekommst du mit jedem Prog Error auch im CPU-Test.


Was lange gärt wird endlich Wut
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#8 Mitglied ist offline   maaR 

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geschrieben 22. Oktober 2012 - 12:49

Beitrag anzeigenZitat (maaR: 21. Oktober 2012 - 21:15)

jetzt läuft er wieder MemtestCPU 2 stunden keine fehler.. in Prime95 rechnet er auch ohne errors.. bin grad mal mittem multimeter am 3.3v bus habe da 3.39v unter last und wenn ich die wegnehme komme ich auf 3.4v
5v sind auch da und 12v habe ich 11.8v

aber wie gesagt jetzt gerade läuft er auch stabil ;(

--- update ---

Sehe da grad was im HWmonitor zeigt er neben CPU System auch AUX an.. dort war der Temperatur wert sonst immer recht hoch schätze so 109°C dachte mir schon ist einfach nen auslesefehler.
Jetzt sehe ich aber das der wert bei 19°C steht unter last! und als max wert war er heute schon 109°C kann es sein das der Temperatur fühler defekt ist und er mein PC dann einfach ausschaltet wenn er da nen falschen wert ausliest?

http://i.imgur.com/oTShd.jpg



-- gelöst --
hm scheint wieder zu laufen.. lag wohl daran das die phenom 955er cpu kein "1600er" ram unterstüzt und obwohl der ram diese 1600 kann der cpu übertaktet wurde.. :( jetzt mit 1333ern läuft wieder alles

ALSO DANKE für die tips ;)

PS: Ja Timings warn alle auf Auto, hatte beim neun Speicher der ja schneller war "1600er" nur im bios gewählt das er mit 1600laufen soll.. was dann wohl der cpu den rest gegeben hat.

Dieser Beitrag wurde von maaR bearbeitet: 22. Oktober 2012 - 12:51

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#9 _DP455_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 22. Oktober 2012 - 18:21

Der Fakt, dass mit dem Speichercontroller der Phenoms nur ein Speichertakt von 667 (1333) MHz möglich ist, bedeutet ja nicht, dass du keinen 1600er RAM benutzen kannst. Der Speichertakt müsste dann nur gegebenenfalls im BIOS (bzw. UEFI) nach unten angepasst werden. Vermutlich sind mit dem 1600er Speicher @ 1333MHz sogar noch etwas schärfere Timings als mit 1333er Speicher möglich. Da müsste man dann mal einen Blick auf die Herstellerseite(n) der verbauten Speicherriegel werfen oder aber die JEDEC-Werte mit einem entsprechen Tool wie CPU-Z auslesen. Wenn man sich mit den Einstellungen für die Timings (Latenzen) der Speicherriegel im BIOS nicht sicher ist, kann man auch einfach die SPD-Werte nutzen.
Übrigens, es spricht nicht viel dagegen, die vorhandenen Speicherriegel in Kombination mit den neuen zu nutzen, wenn die Timings und die Versorgungsspannung der Speicherriegel aufeinander abgestimmt werden. Es gibt da nur eine Sache, die es zu beachten gilt. Bei Vollbestückung der Speicherbänke könnte es bei deinem Phenom II X4 955BE in der älteren Revision (C2) zu Problemen kommen. Welche Revision dein Phenom besitzt, lässt sich zum Beispiel mit dem kostenlosen Tool CPU-Z auslesen.
Und noch was, ob du nun 800er, 1066er oder 1333er Speicherriegel in Kombination mit einer AM2(+) - oder AM3(+) - CPU nutzt, ist letztlich egal. Denn einen spürbaren Leistungsunterschied hat das nicht zur Folge. Einen wirklichen Vorteil hat der vermeintlich schnellere Speicher nur dann, wenn er in Kombination mit einer CPU ohne freien Multiplikator (zum Beispiel Athlon II), die über den FSB übertaktet werden soll, eingesetzt wird...

Dieser Beitrag wurde von DP455 bearbeitet: 22. Oktober 2012 - 18:22

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#10 Mitglied ist offline   maaR 

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geschrieben 22. Oktober 2012 - 22:27

ist nen 3er stepping das mit dem runtertakten ist klar. Wusste nur ncht das die CPU nicht mit dem schnellen speicher umgehen kann :blink: hätte mir 2 tage stress erspart ;)
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#11 _Hobbyperte_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 14. November 2012 - 14:31

Wenn das BIOS des Mainboards es zuläßt, würde ich auch zuerst mal das RAM "underclocken" um zu sehen ob es überhaupt stabil funktioniert und als Fehlerquelle in Frage kommt. Du schreibst, das 4GB gegen 4GB getauscht wurden, aber nicht wie sich diese Aufteilen ? Jeweils nur ein Modul mit 4GB oder jeweils zwei zu 2 GB oder je vier zu 1 GB ?
Vom Netzteil her, rein was dessen Leistungsfähigkeit betrifft würde ich normaler Weise nicht als Fehlerquelle ausgehen wollen. Ich betreibe einen QuadCore (Ivy 3770K) zusammen mit 4x4 = 16GB (1600MHz) DDR3 an einem 400 Watt Netzteil, allerdings ein 80+ der Goldklasse. Und allerdings auch ohne besondere Grafik-Ansprüche (Radeon HD 7750) der PC läuft absolut stabil, auch wenn er mal länger auf allen vier Cores an Videos herumrechnet...

Natürlich kann ein defektes Netzteil (dessen Ausgangsspannungen fehlerhaft sind) ein System instabil machen oder schlimmeres. Vor Jahren hatte ein Blitz den Überspannungsschutzstecker überbrückt und dann durchs Netzteil hindurch bis auf die Hauptplatine gewirkt ... wobei das Netzteil die Sache überlebte, der Rechner funktionierte sogar noch, litt aber unter diversen merkwürdigen Phänomenen ... einer der zwei COM-Ports war kaputt und ein Neustart des Systems auf Software-Ebene war nicht mehr möglich, es mußte immer RESET gedrückt oder ganz Aus- und wieder Eingeschaltet werden, ehe der P4 sich wieder rührte ... Seither mache ich mir wieder die Mühe und ziehe alle Stecke von PC, Fernseh, und Hifi-Anlagen vor Gewittern heraus ! Bzw. in der kritischen Jahreszeit stecke ich sie überhaupt noch ein, wenn die jeweilige Anlage genutzt wird ... so nbenbei erspart das auch gleich weitere Standby- / Leerlauf / -Stromkosten...

Wenn Du die CPU mal übertaktet hattest, ohne für entsprechend massive Kühlung zu sorgen, ist ein verspäteter Defekt schon denkbar, so reagiert Elektronik nämlich. Das Abschalten bei 58°C erscheint aber etwas niedrig ? War sicher nicht die real innerhalb des Gehäuses aufgetretene Temperatur, sondern nur die die am Meßpunkt ankam. Wenn es sich nun um ein Board handelt mit dem Overclocking möglich ist, dann sollte das BIOS auch über Monitoring-Funktionen verfügen. Was zeigen denn die Werte zu den Netztteil-Spannungen an ? Alles innerhalb der Toleranzgrenzen oder tanzt da ein Wert aus der Reihe ?

Dein Hilferuf wurde in der frühen zweiten Septemberhälfte erstellt - da war es teilweise noch recht Sommerlich - kann es evt. sein das CPU, Board, Netzteil und RAM unzureichend gekühlt wurden ? Woraus sich Temperaturprobleme ergaben ? Wer hatte denn das System konfiguriert ? Eigenbau ? Wärmeleitpad oder Leitpaste zwischen CPU und Kühler evt. zu dick oder zu dünn Aufgetragen ? Bzw. die falsche Leitpaste benutzt ? Kühlkörper richtig dimensioniert und montiert ? Im Grunde gibt es 1000 Mögliche Ursachen für die Instabilitäten, es muß nicht gleich ein Defekt sein.

Nimm das ganze System erstmal auseinander und baue es gewissenhaft wieder zusammen, nimm es dann vorsichtig in Betrieb, RAM und wenn möglich auch CPU underclocken. Darauf achten das die Kenndaten von Board, RAM und CPU harmonieren. Ggf. nicht gleich alle RAM-Module einbauen, sondern immer nur eines, läuft das stabil, Austauschen bis alle Module durchgetestet sind. Findet sich dabei kein faules RAM-Modul, muß es an einer der anderen Komponenten liegen ... Hast Du ein Austausch-Netzteil zur Hand ? Oder kannst einen Freund überreden sich den Aufwand zu machen und seins mal Auszubauen um Dein System damit zu prüfen ... Wie alt ist das Mainboard ? Welcher Hersteller, welche Preiskategorie ? Vielleicht leidet das Board unter dem bekannten Kondensatoren-Problem ... bei welchem die elektrolyte der Elkos mit der Zeit verdampfen und so die Kondensatoren ihre Aufgabe nicht mehr hinreichend erfüllen können ... das führt auch gerne mal zu diesem Phänomen, das der Rechner nach Jahren guter Dienste plötzlich spinnt ...

Dieser Beitrag wurde von Hobbyperte bearbeitet: 14. November 2012 - 14:40

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