[sTr3@m]

Also, die Frage steht im Prinzip schon im Topic.

Ich bin voll Berufstätig und mache neben meinem Beruf noch eine Weiterbildung zum Betriebswirt auf der Abendschule (2 Abende die Woche + Samstagsmorgens). Jetzt wollen natürlich einige Dinge bezahlt werden (Wohnung Auto etc) und das klappt auch ganz gut. Bin halt nur grade am Überlegen, mir etwas mehr Spielraum zu schaffen in Form eines 400€-Jobs. Nur hab ich keine Ahnung, in welche Richtung ich da gehen könnte? Sollte ja etwas sein, dass nicht zu anstrengend ist.

Habt ihr Erfahrungen damit? Machbar? Oder ist das reine Überforderung? Habt ihr eine coole Idee, ein paar lockere Euronen zu verdienen, ohne groß Aufwand betreiben zu müssen (damit meine ich geistigen Aufwand, den brauche ich schon für Job und Weiterbildung )

Also, alles mal raushauen ;)Danke schonmal für die Antworten.

Gruß

Dieser Beitrag wurde von sTr3@m bearbeitet: 06. Juni 2012 - 09:13

[nobody is perfect]

400 EuroJob bedeutet fast in der Regel 56 Stunden arbeiten,was du machen könntest und nicht anstrengend wäre an der Kasse von einer Tankstelle arbeiten,

Dieser Beitrag wurde von nobody is perfect bearbeitet: 06. Juni 2012 - 11:48

[Daniel]

Wenn du gerne Auto oder Roller fährst, wäre ein Fahrerjob bei nem Arzneimitteldienst auch ne Möglichkeit. Pizzafahrer ist nicht zu empfehlen, wenn du feste Zeiten haben willst und nicht bereit bist dich ausnutzen zu lassen!

[Holger_N]

Kommt auch ein bißchen auf die Gegend an. Etwas weiter im Osten bedeutet 400-Euro-Job Vollzeit. Ich kann mir das auch gar nicht vorstellen. Wenn man mit einem lockeren Job nebenbei mal 400 Euro einkrallen könnte, dann könnte man ja locker mit 3 solcher Jobs richtig gut verdienen.

[der_Joker]

Komplette 400,-€ kommen dabei meist gar nicht rum, eher so 360,-. Wenn man mehrere solcher Jobs hat werden die weiteren versteuert so das sich das nicht rentiert.
Für die 400 Mücken muss man ca. 10 Stunden die Woche leisten, je nach ausgehandeltem Stundenlohn eben ein paar mehr oder weniger.
Was zu beachten ist das man zwischen Feierabend und Arbeitsbeginn des nächsten Tages mindestens 11 Stunden Freizeit haben muss, dass regelt das Bundesarbeitsgesetz und das beinhaltet auch einen Nebenjob. Also Spätschicht im Nebenjob, z.B. bis 22 Uhr, dann darf man im Hauptjob nicht vor 9 Uhr anfangen.
Daran denken die wenigsten. So lange nichts passiert ist es auch ok. Passiert aber während eines der Jobs ein Arbeitsunfall, oder ein Wegeunfall, dann prüfen die ggf. auch ob man nicht vielleicht übermüdet war weil man im Nebenjob bis 22 Uhr gearbeitet hat und im Hauptjob schon um 6 Uhr auf der Matte stand.
Trotzdem viel Glück bei der Suche