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Nachrichten zum Thema: Multimedia-Software
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Freemake Video Converter Film schneiden


#1 Mitglied ist offline   MiezMau 

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geschrieben 05. Februar 2012 - 13:58

Habe mir gerade die News über das Programm Freemake Video Converter durchgelesen, und da in den Kommentaren eigentlich nur gutes darüber stand, wollte ich es auch mal ausprobieren und habe es mir runtergeladen und installiert.

Vor Allem würde ich damit gerne Fernsehaufnahmen bearbeiten, also Werbung rausschneiden und dann im Originalformat (also ohne neu zu konvertieren) wieder speichern. Meine ersten Versuche mit dem Programm haben aber nicht so ganz das gewünschte Ergebnis gebracht. Das Schneiden der Werbung funktioniert wirklich gut und erst war ich auch total begeistert. Als ich dann die beschnittene Datei wieder speichern wollte, fängt das Programm allerdings an, die ganze Datei nochmals umzuconvertieren (was Stunden dauert).
Dabei habe ich das Ausgangsformat angeklickt, also mpeg und dann "als Quelldatei" und Originalgröße ausgewählt, dennoch wird später beim Berechnen eine andere Größe angezeigt(siehe Screenshots).

Angehängtes Bild: Zwischenablage01.jpgAngehängtes Bild: Zwischenablage02.jpgAngehängtes Bild: Zwischenablage03.jpg

Daher würde ich gerne erst mal wissen, ob es mit diesem Programm möglich ist, die Datei im Originalformat ohne neu zu konvertieren nach der Bearbeitung zu speichern, so wie das in manchen anderen Programmen auch geht. Und wenn ja, könnte mir jemand dazu eine Anleitung geben?
Technikinteressierter Mensch. Was Computer betrifft bin ich hauptsächlich User. Auskennen tue ich mich bei Software und ein wenig Hardware. Coden bzw. Scripten sind für mich Fremdwörter ;)
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#2 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 05. Februar 2012 - 14:22

Da steht irgendwas von 1024x576 Pixel. So ein Maß gibts nicht, das sollten wie im Original schon 720x576 Pixel sein. Es sind sowohl bei 4:3 als auch bei 16:9 in SD immer 720 Pixel in der Breite, weil das ein anamorphes System ist und die Pixel nicht quadratisch sind.
Ansonsten müssen auch Halbbildreihenfolge und Bitrate von Original und Ziel übereinstimmen.


Ich kenne aber das Programm nicht. Ich mache das immer mit Cuttermaran und bin zufrieden.
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#3 Mitglied ist offline   MiezMau 

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geschrieben 05. Februar 2012 - 15:08

Ja das mit dem Format hatte ich auch schon oben beschrieben. Das wurde komischerweise automatisch eingestellt. Habe auch mal versucht die "als Quelldatei"-Einstellung zu ändern und die Bildgröße nicht auf "Original" zu belassen, sondern manuell 720x576 eingestellt und alles andere gelassen wie es war. Die Software berechnet aber trotzdem alles neu.

Hier, so sieht es aus, wenn ich manuell ganz genau so alles einstelle, wie die Ausgangsdatei:
Angehängtes Bild: Zwischenablage04.jpg

Edit: Hatte bisher immer Free Video Dub verwendet, aber seit dem neuesten Update von 1.8 auf 2.x wurde das Programm total vermurkst. Seither warte ich auf die versprochene neu überarbeitete Version, die dann hoffentlich wieder so funktioniert wie die alten Versionen. Aber wenn dieses Freemake noch funktionieren sollte, könnte ich mir das Warten sparen. Cuttermaran ist mir ehrlich gesagt zu umständlich, vor Allem weil man da noch andere Programme zusätzlich benötigt (demuxen, etc.).

Dieser Beitrag wurde von MiezMau bearbeitet: 05. Februar 2012 - 15:22

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#4 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 05. Februar 2012 - 15:44

Da steht in den Einstellungen noch was 15000 kbs. Das stimmt garantiert nicht mit der Quelldatei überein. Ansonsten ist demuxxen ja nicht schwer. Das läuft durch Projekt X durch, ohne das man da was Technisches einstellen muß. Nur den Ausgabeordner muß man angeben und mit Projekt X kann man eigentlich auch gleich schneiden (ich schneide damit immer grob vor) Cuttermaran schneidet das schön zurecht und bastelt eine Datei mit der jedes DVD-Authoring-Programm klarkommt und schwupp mit einem handelsüblichen Brennprogramm gebrutzelt, ist die DVD fertig. Das dauert von Filmende bis zur fertigen DVD keine 10 Minuten (plus der Zeit, die man beim Schnitt manuell vertrödelt, wenn man 15 Minuten braucht, um die Werbung erstmal im Film zu finden, dann schafft man es natürlich nicht in 10 Minuten und natürlich plus der Zeit, die man an einem aufwändigen DVD-Menü rumwerkelt)
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#5 Mitglied ist offline   MiezMau 

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geschrieben 05. Februar 2012 - 15:56

Eine DVD möchte ich damit eigentlich gar nicht erstellen. Bei mir bleiben die aufgenommenen Filme einfach im mpeg2-Format auf der Festplatte. Geht das mit Cuttermaran denn auch und kann man da auch Frame-by-Frame editieren? Vielleicht wäre das ja doch mal noch einen Versuch wert.

Dennoch würde ich noch gerne von jemandem bestätigt wissen, ob das was ich machen will vielleicht doch auch mit dem Freemake Video Converter geht.
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#6 Mitglied ist offline   kshk1986 

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geschrieben 06. Februar 2012 - 15:02

Mit Freemake Video Converter muss man bearbeitete Videos erst konvertieren, um sie speichern zu können. Anders geht nicht.
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#7 Mitglied ist offline   MiezMau 

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geschrieben 06. Februar 2012 - 17:00

Dankeschön für die Antwort. Hatte es mir ja schon fast gedacht :(
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#8 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 06. Februar 2012 - 21:40

Also man muß die Transportstreams, die man über DVB aufnimmt vor der Bearbeitung mit Cuttermaran demuxxen aber das hat auch seinen Sinn, da sind ja noch allerhand Informationen mit drin wie eventuelle Videotext-Untertitel und dergleichen, die entweder raus sollen oder für die Weiterverarbeitung zumindest mal extrahiert werden müssen.
Cuttermaran schneidet dann auch framegenau, allerdings muß dafür der Encoding-Modus aktiviert werden und dann werden die Frames neu encodiert, die innerhalb der GOPs zerschnippelt werden, aber auch nur die oder man aktiviert das nicht, dann kann man natütlich nur an den GOP-Grenzen schneiden bzw. Start-Frames nur an den I-Frames und End-Frames zusätzlich auch noch an den P-Frames. Beim Werbung rausschneiden hat es mir bis jetzt aber immer so ausgereicht, ohne framegenaues schneiden.
Man kann dann auch noch einstellen, ob das Ergebnis als separate Elementarstreams ausgegeben werden soll oder wieder gemuxxt als mpg.
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