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mit welchem tool defragmentiert ihr?

#31 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 28. Januar 2012 - 19:44

Ich hab zu XP-Zeiten schon systemeigen defragmentiert aber auch nur, weil ich das zufällig gefunden habe, Defragmentieren nicht kannte und mir dachte, drück ich eben mal drauf.
Bei Windows 7 war das irgendwie von Anfang an so eingestellt, dass das automatisch gemacht wird und da hab ich nur nochmal nach einer Neuinstallation nachgeguckt, was mit der SSD ist aber für die hatte sich das ordnungsgemäß, selbstständig deaktiviert. Nun achte ich da nicht mehr explizit drauf. Wenn Win 7 meint, es müsse auf der Platte großes Möbelrücken veranstalten, dann soll es das von mir aus tun.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#32 Mitglied ist offline   ^L^ 

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geschrieben 28. Januar 2012 - 22:47

BTW: Auch ein SSD genauso wie der RAM können fragmentieren,
immer wenn Anwendungen geschlossen werden bzw. neu aufgemacht.

PS: Ich "möbelrücke" und partitioniere die Platten ab und zu mal anders,
damit sie gleichmässiger abnützen können. :D :blink:

Beide (Seagate) sind immerhin bereits über 7 Jahre im Internet-PC :8):

Dieser Beitrag wurde von ^L^ bearbeitet: 28. Januar 2012 - 22:49

Gesundheitsbasis: (Ich) Mach' es wie die Sonnenuhr, zähl' die schönen Stunden nur ...

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#33 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 28. Januar 2012 - 23:18

SSD und RAM können fragmentieren, aber das ist vollkommen absolut egal.
Most rethrashing{
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
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#34 _Niedlicher Zwerg_

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geschrieben 28. Januar 2012 - 23:21

Ich benutze TuneUp Utilities 2012 dazu, wenn es mal nötig sein sollte.
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#35 _Volume Z_

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geschrieben 28. Januar 2012 - 23:29

Haha - das böse T-Programm :lol:
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#36 _Niedlicher Zwerg_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 28. Januar 2012 - 23:45

Beitrag anzeigenZitat (Volume Z: 28. Januar 2012 - 23:29)

Haha - das böse T-Programm :lol:

Bei mir ist es immer lieb zu mir. :D
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#37 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 29. Januar 2012 - 18:02

Beitrag anzeigenZitat (^L^: 28. Januar 2012 - 22:47)

BTW: Auch ein SSD genauso wie der RAM können fragmentieren,
immer wenn Anwendungen geschlossen werden bzw. neu aufgemacht.



Es gibt dort aber keine mechanischen Teile, die dann von Fragment zu Fragment hin und herhüpfen müssen.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#38 Mitglied ist offline   wpoel 

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geschrieben 04. März 2012 - 22:04

Moin,

ohne mich an der Grundsatzdiskussion beteiligen zu wollen (da gibt es ja nun wirklich genau 2 Meinungen), wollte ich nur mitteilen, dass Auslogics Disk Defrag gut funktioniert, O&O Defrag in der Version 14 kann hingegen nicht installiert werden. Da lohnt - wer es denn will - aber nicht das Update auf Version 15, dort steht noch nichts von einer W8 Kompatibilität.
0

#39 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 04. März 2012 - 22:14

Zur Grundsatzdiskussion kann man auch mal die offiziellen Seiten von Microsoft einbeziehen. Die müssen es ja schließlich wissen.

"Was ist Defragmentierung?

Defragmentierung beschreibt den Vorgang, fragmentierte Dateien auf der Festplatte des Computers zusammenzuführen.

Die Fragmentierung einer Festplatte geschieht im Lauf der Zeit dadurch, dass Sie Dateien speichern, ändern oder löschen. Die Änderungen, die Sie für eine Datei speichern, werden oft an einem anderen Ort auf der Festplatte gespeichert als die ursprüngliche Datei. Weitere Änderungen werden an weiteren Orten gespeichert. Mit der Zeit werden die Datei und die Festplatte fragmentiert, und die Zugriffszeiten werden länger, da zum Öffnen einer Datei an vielen verschiedenen Orten gesucht werden muss.

Die Defragmentierung ist ein Tool, mit dem Daten auf der Festplatte neu angeordnet und fragmentierte Dateien zusammengeführt werden, sodass ein effizienterer Betrieb des Computers möglich ist. In dieser Version von Windows wird die Defragmentierung nach einem Zeitplan ausgeführt, sodass Sie sich nicht darum kümmern müssen. Sie können sie jedoch auch manuell starten oder den Zeitplan für die Ausführung ändern."
http://windows.micro...defragmentation

"Verbessern der Leistung durch Defragmentieren der Festplatte

Eine fragmentierte Festplatte verursacht zusätzlichen Aufwand, der die Leistung des Computers beeinträchtigen kann. Durch die Defragmentierung werden fragmentierte Daten neu angeordnet, sodass eine effizientere Verwendung der Festplatte möglich ist. Die Defragmentierung wird nach einem Zeitplan ausgeführt, Sie können die Festplatte aber auch manuell defragmentieren.

Öffnen Sie die Defragmentierung, indem Sie auf die Schaltfläche StartSchaltfläche "Start" klicken, auf Alle Programme klicken, auf Zubehör klicken, auf Systemprogramme klicken und dann auf Defragmentierung klicken. Administratorberechtigung erforderlich Wenn Sie aufgefordert werden, ein Administratorkennwort oder eine Bestätigung einzugeben, geben Sie das Kennwort bzw. die Bestätigung ein.

Klicken Sie auf Jetzt defragmentieren.

Die Defragmentierung kann je nach Größe und Fragmentierungsgrad der Festplatte zwischen mehreren Minuten und einigen Stunden dauern. Sie können den Computer während des Defragmentierungsvorgangs verwenden.
Hinweis
Hinweis

Erfahrene Benutzer können mit dem Befehlszeilenprogramm Defrag.exe detaillierte Berichte generieren und andere erweiterte Aufgaben ausführen. Umfassendere Informationen finden Sie (möglicherweise in englischer Sprache) unter Microsoft-Website für IT-Experten.."
http://windows.micro...-your-hard-disk
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#40 Mitglied ist offline   Klaus-THX 

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geschrieben 16. März 2012 - 20:57

Also wenn schon einen externen Defragmentierer, dann kann ich den hier

http://www.condusiv....ts/default.aspx

empfehlen. Habe früher einige getestet - und das war der einzige der wirklich gut ist.

Die Analyse ist da wirklich gut gelungen - man kann zwischen Fragmentierung und tatsächlicher Lesegeschwindigkeit zmschalten (bei der Grafischen Darstellung) - d.h. es wird dann angezeigt welche Dateien längere Ladezeiten verursachen - d.h. das Programm defragmentiert nicht einfach stur alles was fragmentiert ist - sondern nur die relevanten Dateien.
Außerdem wird im Hintergrund analysiert welche Dateien permanent zugegriffen wird und diese dann nach und nach auf den schnellsten Bereich der Platte geschoben.

Des weiteren erhält man nach der Analyse nützliche Tipps falls diese angebracht sind - so z.B. Wenn zu wenig Speicher Frei ist, - was auf jeden fall eher der fall ist - bevor Windows diese Rote Balken anzeige im Explorer macht.

Integriert sich Perfekt ins System - ersetzt komplett die Windows eigene Defragmentation (es gibt da also kein gegenseitiges hin und her geschiebe) und bremst das System in keinster weise aus - läuft wirklich nur wenn der Rechner sonst nix zu tun hat.

Habe das jetzt ca. 3 Jahre dauerhaft drauf gehabt und nicht ein einziges mal Probleme gehabt das irgendwas abstürzt oder Dateien Beschädigt werden.
Und es läuft still und leise im Hintergrund ohne das man sich drum kümmern muß.


Ich Persönlich will jetzt ab Win8 mal wieder die Hauseigene Defragmentierung Testen - und falls ich irgendwie das Gefühl haben sollte das mir eine Fremdsoftware was bringt - wird es in jedem Fall wieder Diskeeper sein.

Mit sämtlichen anderen Programmen wie Defraggler und Konsorten (also kostenlose) hatte ich immer irgendwelche Probleme. Teilweise Dateiverlust - oder zu hohe Systemlast - oder viel zu viele Einstellmöglichkeiten wo man dann erstmal abwägen muß für welche Platte man welche Methode nimmt usw.

O&O Defrag fand ich anfangs recht gut - bis mir dann auf den senkel gegangen ist - das es wirklich immer alles Defragmentiert / verschiebt - wenn man irgendwas umkonfiguriert …


So, nu hab ich auch genug gelabert …
Gruß, Klaus
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