Hallo zusammen,
ich stelle grad für meinen Bruder einen PC zusammen, der von der Leistung noch lange mit allen erscheinenden Spielen klar kommen soll...soweit die Anforderung .
Momentan tendiere ich zu folgender Konfiguration:
Intel Core i7-2600K Boxed 4x 3.40GHz
8GB Kingston ValueRAM CL9 DDR3-1333 Kit
Asus 2048MB 6950 DCII/2DI4S/2GD5 PCIe 2.1
Gigabyte GA-Z68XP-UD3P Intel Z68 Sockel 1155
Samsung SH-B123L Blu-ray SATA
be quiet! Pure Power L7 530W
Samsung Spinpoint F4 2000GB HD204UI
Gehäuse fehlt mir zur Zeit noch
CPU Lüfter fehlt mir zur Zeit ebenso, denke dabei aber an sowas wie den Groß Glockner o.Ä.
Mit dem PC soll hauptsächlich gespielt werden, daher ist da auch das Hauptaugenmerk drauf zu richten. Als Monitor schwebt mir momentan ein 24" von Samsung vor.
Ich habe in den letzten PCs meist AMD verbaut, bin aber jetzt durch einige Testberichte auf Intel gekommen.
Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge wäre ich sehr dankbar!
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Komponenten für einen guten Zocker PC
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#2
geschrieben 09. Oktober 2011 - 10:44
Für Spiele ist ein 2600K oversized. Bis aufs HT gibt's auch keine gravierenden Unterschiede zu einem 100 Euro günstigeren 2500K. Wenn man beim Board auf den Monitoranschluß verzichten kann, ist man mit einem P67 Board (z.B. ASUS P8P67 Rev 3.0) auch sehr gut bedient. Beim Netzteil rate ich, wie immer, zum Cougar A450. Das ist etwas günstiger und effizienter als das be quiet! und bietet zudem noch etwas mehr Leistung auf der 12 V Schiene. Wenn's beim CPU-Kühler ein EKL sein soll, dann vielleicht der Brocken?
Dieser Beitrag wurde von Mr. Floppy bearbeitet: 09. Oktober 2011 - 12:12
#3
geschrieben 09. Oktober 2011 - 12:09
Da stimme ich Mr. Floppy zu. Allerdings würde ich als Festplatte die "WD Caviar Green 2TB Sata 6Gb/s" nehmen.
#4
geschrieben 09. Oktober 2011 - 14:36
Vielen Dank schonmal für Eure Antworten.
Beim ASUS P8P67 Rev 3.0 hatte ich einige negative Aspekte wie z.B. häufigeres neubooten ohne erklärbaren Grund. Ebenso, dass keine 2 Grafikkarten betrieben werden können (vlt. für das nachrüsten nicht ganz uninteressant). Außerdem scheint es Probleme zu geben, was den Platz angeht, wenn ein großer CPU Lüfter genutzt wird.
Was den CPU betrifft, werde ich Euren Ratschlägen vermutlich folgen, falls es keinen nennenswerten Unterschied gibt, der die 100€ rechtfertigen.
Beim ASUS P8P67 Rev 3.0 hatte ich einige negative Aspekte wie z.B. häufigeres neubooten ohne erklärbaren Grund. Ebenso, dass keine 2 Grafikkarten betrieben werden können (vlt. für das nachrüsten nicht ganz uninteressant). Außerdem scheint es Probleme zu geben, was den Platz angeht, wenn ein großer CPU Lüfter genutzt wird.
Was den CPU betrifft, werde ich Euren Ratschlägen vermutlich folgen, falls es keinen nennenswerten Unterschied gibt, der die 100€ rechtfertigen.
#5
geschrieben 09. Oktober 2011 - 14:48
Zitat
Beim ASUS P8P67 Rev 3.0 hatte ich einige negative Aspekte wie z.B. häufigeres neubooten ohne erklärbaren Grund. Ebenso, dass keine 2 Grafikkarten betrieben werden können (vlt. für das nachrüsten nicht ganz uninteressant). Außerdem scheint es Probleme zu geben, was den Platz angeht, wenn ein großer CPU Lüfter genutzt wird.
Woher hast du diese Annahmen? Es stimmt nicht eine davon.
#6
geschrieben 09. Oktober 2011 - 15:01
Ist das mit den Reboots ein generelles Problem? Bis jetzt hat auch für jedes Spiel noch eine einzelne Grafikkarte ausgereicht. Den fehlenden, zweiten x16 Steckplatz kann man, glaube ich, ganz gut verschmerzen. Das Layout rund um die CPU sieht beim Gigabyte auch nicht wirklich anders aus. Wenn es Probleme mit großen Kühlern gibt, dürften die beide haben.
Sieh selbst (klick). Der i7 beherrscht Hyper-Threading und hat 2 MB L3-Cache mehr. Der geringe Taktunterschied ist so oder so kaum von Belang und dank offenem Multiplikator leicht zu korrigieren.
Zitat
Was den CPU betrifft, werde ich Euren Ratschlägen vermutlich folgen, falls es keinen nennenswerten Unterschied gibt, der die 100€ rechtfertigen.
#7
geschrieben 09. Oktober 2011 - 15:06
@ Daniel
Ich hatte mir div. Rezessionen unter anderem bei Mindfactory durchgelesen.
Das mit der Distanz zwischen Ram-Bänken und dem CPU Lüfter hatten mehrere geschrieben. Ebenso das mit den Reboots. Sollte dies aber komplett falsch sein, lasse ich mich gern eines besseren belehren.
Ich hatte mir div. Rezessionen unter anderem bei Mindfactory durchgelesen.
Das mit der Distanz zwischen Ram-Bänken und dem CPU Lüfter hatten mehrere geschrieben. Ebenso das mit den Reboots. Sollte dies aber komplett falsch sein, lasse ich mich gern eines besseren belehren.
#8
geschrieben 09. Oktober 2011 - 15:12
Klick mal auf Daniels sysProfile. Er hat genau die von mir genannte Kombo im Einsatz (Board, CPU, Kühler). Das wird hier auch sehr oft empfohlen und bis jetzt gab's keine Beschwerden.
Dieser Beitrag wurde von Mr. Floppy bearbeitet: 09. Oktober 2011 - 15:14
#9
geschrieben 09. Oktober 2011 - 15:21
Auf den Fotos siehts mit der ersten Ram-Bank schon etwas eng aus aber wenn Ihr sagt das passt so glaub ich das natürlich. Denke mal dann wirds diese Zusammenstellung wohl werden. Einzige Überlegung wäre vlt. noch ne SSD für Programme und Betriebssystem aber da muss ich nochmal schaun.
Vielen Dank für Eure Antworten.
Vielen Dank für Eure Antworten.
#10
geschrieben 09. Oktober 2011 - 17:56
Der erste RAM slot wird in der Regel nur von dem Lüfter überlagert und nicht vom Kühlkörper. Bei jedem Prozessorkühler übrigens...und den Lüfter kann man so positionieren, dass er den Arbeitsspeicher nicht berührt oder sonstige Inkompatibilitäten hervorruft.
#11
geschrieben 10. Oktober 2011 - 07:28
Es gibt natürlich auch Leute, die kaufen sich einen riesen CPU-Kühler und dazu noch RAMS mit Kühlern. Das es da zu inkompatiblitäten kommen kann ist quasi vorprogrammiert.
Ich habe dir nicht destotrotz mal was ZUsammengestellt und gleich auch einen Monitor hinzugepackt.
Hier kannst du es dir mal anschauen.
Ich habe dir nicht destotrotz mal was ZUsammengestellt und gleich auch einen Monitor hinzugepackt.
Hier kannst du es dir mal anschauen.
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