WinFuture-Forum.de: Schuldenkrise Eurozone - WinFuture-Forum.de

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Schuldenkrise Eurozone


#1 Mitglied ist offline   Levellord 

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geschrieben 11. Juli 2011 - 11:49

Wieder ein neues Land in der Schuldenfalle?

http://www.stern.de/politik/ausland/politi...m_campaign=alle

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...00.html#ref=rss

http://www.focus.de/finanzen/news/staatsve...aid_644674.html

http://www.bbc.co.uk...siness-14102285

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#2 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 11. Juli 2011 - 12:47

Natuerlich, war/ist doch absehbar. Die UESR wird genau das gleiche schicksal wie die USSR ereilen, ist ja systembedingt vorprogrammiert.
Nur die Schweiz wird, wie immer, nicht davon betroffen sein. Mit etwas glueck auch UK nicht.

#3 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 11. Juli 2011 - 12:47

Ich finde das mit den Schulden sowieso sehr seltsam. Fast alle Staaten der EU erwirtschaften ein Defizit. Wie will man so von Schulden teilweise im Billionenbereich (z.B. Deutschland) je wieder runter kommen? Selbst ein ausgeglichener Haushalt hilft nicht, weil der Schuldenberg dank Zinsen trotzdem steigt. Die Frage ist also in den meisten Fällen nicht ob, sondern wann ein Staat Pleite geht. Das wissen alle Beteiligten, sehen aber tatenlos zu, weil sich bis zum bitteren Ende immer noch Geld mit einem verschuldeten Staat verdienen läßt. Alle paar Jahrzehnte gibt's dann einen Knall und alle dürfen wieder von vorn anfangen. Mein Tipp: Steckt euer Geld in Dinge, die auch nach einem Crash der Finanzmärkte noch Wert haben (z.B. Immobilien). Viele tausend Euro auf dem Konto bringen nichts, wenn das Geld nichts mehr wert ist. Ich habe schon eine Staatspleite miterlebt. Die nächste geht sicher nicht so positiv aus.

#4 _EDDP_

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geschrieben 11. Juli 2011 - 14:16

Beitrag anzeigenZitat (Mr. Floppy: 11.07.2011, 13:47)

(z.B. Immobilien).

Da kann man sich aber auch verzocken, wenn man keine Ahnung von der Materie hat. Und wer hat das schon? Außerdem hat man bei 'ner Immobilie immer laufende Kosten, die gedeckt werden müssen. Und ob man die Immobilie zum gewünschten Preis veräußern kann, wenn man auf das Geld angewiesen ist, ja wer soll einem das schon garantieren?
Lieber in Rohstoffe investieren. Meinen 100g-Goldbarren von 2002 besitze ich immer noch. Der Wert hat sich mittlerweile mehr als verdreifacht..:imao:

#5 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 11. Juli 2011 - 14:37

Ich meinte eher das eigene Häuschen. Zugegeben, das ist für die wenigsten eine Option, aber besser kann man Geld kaum investieren. Überlege mal, wie sich die Grundstückspreise im Osten durch die Wende entwickelt haben. Da kann nicht mal der Goldpreis mithalten. Mit Rohstoffen kann man sich aber auch gehörig auf die Fresse packen. Gold wird früher oder später auch wieder fallen. Nach so einem starken Anstieg wäre das eigentlich mal wieder fällig. Der beste Kompromiß wäre wohl ein Haus aus Gold :imao:

#6 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 11. Juli 2011 - 14:44

Ohne dich nu entmutigen zu wollen,
gerade Gold ist die Blase schlecht hin.
Wenn in ferner (oder auch naher) Zukunft die ersten Eurostaaten pleite gehen, und in den Folgen weitere Eurostaaten, und auch einige wenn nicht viele weitere Staaten dieser Erde,
was können die jeweiligen Notenbanken am schnellsten zu Geld machen?
Und bitte, erwarte keiner ein geschlossenes, finanzpolitisch logisches Vorgehen aller Beteiligten.
Kann ich bitte mal vorbei,
es geht nach Kompetenz.

Nazis sind shice, überall.

#7 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 11. Juli 2011 - 14:54

Na wenn man mit einem Crash + Inflation spekulieren will, dann könnte man auch einfach nur ordentlich Schulden machen vorher aber keine Ahnung, ob das schon in den Bereich Betrug gehen würde. Legal und ohne Risiko wäre es doch, einfach sein eigenes Vermögen schön stabil bei +/- 0 zu halten. Irgendwie klappt das bei mir momentan ganz gut.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.

#8 _EDDP_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 11. Juli 2011 - 14:55

Da müsste man sich eher Sorgen um die Amis machen. Die haben nämlich die mit Abstand größte Goldreserve. Aber selbst wenn der Goldpreis stark nachlassen sollte, hätte ich noch genug Zeit, um mit Gewinn zu verkaufen. Zur Zeit ist es so, dass die Nachfrage nach Gold steigt, was natürlich auch an den Finanzkrisen in den USA und im Euroraum liegt...

Dieser Beitrag wurde von EDDP bearbeitet: 11. Juli 2011 - 14:56


#9 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 11. Juli 2011 - 15:09

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 11.07.2011, 15:54)

Na wenn man mit einem Crash + Inflation spekulieren will, dann könnte man auch einfach nur ordentlich Schulden machen

Was so ziemlich jeder Finanzminister dieser Erde seit Jahren macht,
kann doch net so falsch sein ;)

Beitrag anzeigenZitat (EDDP: 11.07.2011, 15:55)

Da müsste man sich eher Sorgen um die Amis machen. Die haben nämlich die mit Abstand größte Goldreserve.

Die werden eher mit die letzten sein, bis die Republikaner da mit machen,
hat meine Oma schon die eigenen Goldzähne verramscht :imao:

Zitat

Aber selbst wenn der Goldpreis stark nachlassen sollte, hätte ich noch genug Zeit, um mit Gewinn zu verkaufen. Zur Zeit ist es so, dass die Nachfrage nach Gold steigt, was natürlich auch an den Finanzkrisen in den USA und im Euroraum liegt...

Klar, wer früh eingestiegen ist und schnell los wird, wird noch Gewinn machen,
jedoch hast du dann erst mal nur ne Währung in Händen deren Wert im mom keiner kennt.
Kann ich bitte mal vorbei,
es geht nach Kompetenz.

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#10 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 11. Juli 2011 - 19:55

Ich sage immer wir steuern auf eine Währungsreform zu. Da kannst du in Gold oder Aktien ein oder aussteigen wann du willst ... Wenn du Otto Normaklverbraucher bist wirst verlieren so oder so ... Auch die Grundstückseigentümer werden vorher mit Zwangsdarlehen abgezockt. Das war 1923, 1944 und nach dem 2. WK Krieg so ...

#11 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 11. Juli 2011 - 21:16

Aber was soll eine Währungsreform bringen?
Die Inflation ist niedrig und selbst wenn der Immobilienmarkt kurzfristig zusammenbricht (was dann aber eher den Gewerblichen part betrifft) werden die Immobilien eher Wert stabil bleiben und ob da der Staat dran kommt in welcher Art auch immer wage ich aus heutiger Sicht eher zu bezweifeln ohne gravierende Gesetzesänderung einschl des GG.
Die eigene Immobilie hat halt den Vorteil das man auf jeden Fall die Miete spart, sprich garnet erst verdienen muss, und sollten Immobilien in welcher Form auch immer vom Staat doch belastet werden, trifft das eh wiederum jeden, auch den Mieter da diese Kosten ja auf die Miete/NK umgelegt werden würden.

Meiner Meinung nach gibt es nur zwei Möglichkeiten,
die eine heist, immer weiter mit immer höheren Summen zu bürgen, wobei auch etliche "reale" Euro rollen werden,
oder man lässt das System einfach zusammen brechen, lieber jetzt wo es uns Milliarden kostet, als später, wenn es um ein vielfaches geht.
Der Anteil der Einnahmen von Bund/Ländern und Gemeinden, der im Moment für die eigenen Schulden an Zinsen gezahlt werden muss ist ja schon extrem, trotz denkbar niedriger Zinsen, wenn da nu noch Bürgschaften fällig werden und bedient werden müssen, wird es in den Haushalten gewaltige Umverteilungen geben müssen. Da aber keine größere Spielräume für Einsparungen sind, bleibt nur beim größten Budget übrig zu knappsen, und das sind dann Renten, Beamte und so ziemlich der gesamte soziale Bereich, und da hat noch keiner angefangen die Billionen an Schulden auch noch wirklich in absehbarer Zeit zu tilgen.

Dieser Beitrag wurde von saw bearbeitet: 11. Juli 2011 - 21:42

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#12 Mitglied ist offline   Airboss 

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geschrieben 11. Juli 2011 - 22:53

... in einem Staat der blühenden Landschaften, wo Milch und Honig im Überfluss fließen, die Rente sicher ist und die Freiheit (richtig?) schon am Hindukusch verteidigt wird, in dem sich seine Politiker - die nur Ihrem Gewissen (sofern man eins hat) verpflichtet sind - sich Ihre Diäten um 584.-€ auf 8172.-€ erhöhen, Rettungspakete vor Zinsen, in Höhe von 170 Mrd. Euro für halb Europa - auf Kosten des Deutschen Steuerzahlers vergeben, und die Bezüge eines ALGII Empfängers nach langen Diskussionen um 5.-€ erhöht und eine Rentenerhöhung um 0,99% (vermindert um den Inflationsfaktor von ca. 3% und den darauf zu zahlenden Steuern) zu Ihren sozialen Errungenschaften zählt, sowie eine, für das Jahr 2013 orakelte Steuersenkung im einstelligen Milliardenbereich (im günstigsten Fall von 112,50.-€ pro Einwohner = 9000000000.-€ / ~80.000.000 Mill Deutsche) verspricht (ach, Wahl ist ja auch schon wieder) , usw. ...

gibt es keine Pleite wie in anderen Staaten - den wo andere streiken, arbeitet der deutsche Michel seine Schulden weg - d. h. richtigerweise fällt er mit 67 auf Arbeit um und stirbt! - den schon Emanuel Geibel wußte
„Am deutschen Wesen mag die Welt genesen"
oder anders, dort wo wir nicht einmarschieren können, kaufen wir uns ein. Ackermann sei Dank! Zinszahlungen- Peanuts!

Ach ja noch eins - wem die Realität des real existierenden Kapitalismus zu viel ist, der sollte weiterhin an das Ammenmärchen von der sozialen Marktwirtschaft glauben.

Zensur:>............................hier schneiden.................................

Dieser Beitrag wurde von Airboss bearbeitet: 11. Juli 2011 - 23:03

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#13 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 11. Juli 2011 - 23:35

Beitrag anzeigenZitat (Airboss: 12.07.2011, 01:53)

...wem die Realität des real existierenden Kapitalismus zu viel ist...

Hier liegt ja die grundlage des problems der UESR, kapitalismus kann man das schon lange nicht mehr nennen. So paradox es klingt, ist es eine art sozialistischer kapitalismus. Gewinne werden teilprivatisiert, verluste verstaatlicht. Hohe einkuenfte angestellter werden zu tode besteuert, diese ertraege fliessen in fragwuerdige subventionen und undurchsichtige buerokratische prozesse; verpuffen regelrecht.
Genau wie eine regierung sekulaer im bezug auf religion sein sollte, sollte sie dies auch im bezug auf die ansaessige wirtschaft sein. Doch wie viele politiker in der EU bekleiden hohe postionen in vorstaenden und aufsichtsraeten grosser konzerne und handeln pur auf eigenen profit? Das kann einfach nicht funktionieren...

#14 Mitglied ist offline   Airboss 

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geschrieben 12. Juli 2011 - 19:03

@Leshrac

Zitat

kapitalismus kann man das schon lange nicht mehr nennen.

... vollkommen richtig, denn der Zustand in dieser sogenannten BRD ist schlimm und wird noch schlimmer werden! Der Begriff "Leibeigene des Kapitals" trifft es noch besser! Der Weg zu den Scherenschleifern des Mittelalters hat schon begonnen und wird von diesen Herren "Politikern" forciert. Oder hat schon mal einer darüber nachgedacht, warum dass Arbeitszeitgesetz der BRD nur aus 12 DIN-A4 Seiten besteht!? Und warum ist die höchste Instanz in diesem Staat, ein sogenanntes "Bundesverfassungsgericht" - wo es doch nur ein sogenanntes "Grundgesetz" gibt!

Lies mich

Zitat

So paradox es klingt, ist es eine art sozialistischer kapitalismus


... entschuldige bitte, aber das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Vielmehr werden ein Haufen überbezahlter Nichtskönner, durch die vielen fleißigen Menschen finanziert. Hier führe ich mal dass Bsp. der Krankenkassen an. Ich brauche keine 150 Krankenkassen - ich brauche nur eine einzige funktionierende! Damit meine ich nicht die Krankenschwestern und Ärzte, die teilweise Stunden schieben, bei denen es einem himmelangst wird, wenn man an die Auswirkungen und Folgen denkt, die diese Belastung auch für den nächsten Patienten mit sich bringt. Vielmehr meine ich die sogenannten "Geschäftsführer" die im Monat 200000.-€ und mehr bekommen! Wofür eigentlich - herrscht Konkurrenz um Patienten? Handeln diese im Sinne Ihrer Patienten billigere Medikamentenpreise aus oder bringen diese auf andere Art und Weise das Gesundheitssystem nach vorn? Eindeutige NEIN!

Dies trifft sinngemäß und vor allem auch auf das Klientel der Richter und Anwälte zu, die sich diesen Staat, mit Ihrem Anspruchsdenken unterwerfen! Für mich persönlich sind das die Public Enemy No.1! Viele der vorgenannten, vermehren sich unkontrolliert wie gehirnlose Einzeller durch Zellteilung und besetzten wie ein Virus und einer Art Vetterwirtschaft/Seilschaften die Schaltstellen in Politik und Wirtschaft. Dieser Staat ist nur etwas für Reiche und Randgruppen!

Aber auch das wird sich durch die Kraft der Natur regeln. Eine Überbevölkerung wird naturbedingt immer, durch eine kleinere und stärkere Spezies ausgerottet.

Und dies war nur ein kleiner Auszug aus Land der Beutelschneidenen Robbentragenden Dilletanten!

Abschließend noch eins: ich bin kein Sozialist/Kommunist, weder Kapitalist noch Linker oder Rechter - aber mehr als 20 Jahre BRD - nein danke! Auf diese Art vermeindlicher FREIHEIT kann ich verzichten!!!

FREIHEIT ist immer die FREIHEIT des ANDERSDENKENDEN!

Die BRD hat eine Frau als Kanzler(in), einen schwulen Außenminister, eine Gesundheitsminister mit Migrationshintergrund, eine Familienministerin, die im Dritten Reich, Anwärterin für das Mutterkreuz gewesen wäre und einen behinderten Innenminister. Wenn es jetzt noch gelingt, einen Intelligenten zu positionieren, ist das Mass erreicht, dass mir eine Träne in die Augen drückt!

Dieser Beitrag wurde von Airboss bearbeitet: 12. Juli 2011 - 19:21

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#15 Mitglied ist offline   ReviRd-Revo 

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geschrieben 01. September 2011 - 01:33

Als ich gelesen habe das Deutschland mit 211 Mrd. bürgt da bin ich fast erstickt vorallem als ich dann noch Altersarmut und sinkende Renten hier in Deutschland laß.

Dieser Beitrag wurde von ReviRd-Revo bearbeitet: 01. September 2011 - 01:33


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