WinFuture-Forum.de: Bankgeschäfte (Online) - WinFuture-Forum.de

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Bankgeschäfte (Online)


#1 Mitglied ist offline   [-=Nighthawk=-] 

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geschrieben 03. Juni 2011 - 07:27

Hallo winfuture-Community

letzte Woche habe ich mir von meiner Bank einen Online-Banking-Vertrag geben lassen, damit ich Überweisungen jederzeit tätigen kann, oder zu jeder Zeit mal aufs Konto schauen kann.

Nun, man hört immer wieder das Kontodaten gestohlen werden usw.

Wäre es *sicherer wenn ich diese Geschäfte nicht unter einem lauffähigen Windows-PC (Windows 7 Professional SP1) mache, sondern unter einem vPC mit Windows XP (SP3) ?

Bei einem vPC kann man einstellen, dass was geladen wurde, nicht gespeichert wird (Sinn: immer ein frischer vPC)

Was sagt Ihr dazu ?
sicherer oder sein lassen ?

Gruß

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#2 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 03. Juni 2011 - 07:43

Oberste Regeln:

1. ein sauberes System

2. Niemals, Niemals NIEMALS auf Links in Emails klicken welche von Deiner Bank kommen sollen.
Überweisungen immer direkt auf der Bankseite ausführen. Niemals auf anderen Seiten.

3. Den Tanblock nicht einscannen und auf dem PC abspeichern oder gleich auf mTan setzen.

Ich habe jetzt seit bestimmt 10 Jahren onlinebanking und hatte noch nie Probleme.

greets
around the world

#3 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 03. Juni 2011 - 10:27

Solange du auf die TAN-Liste aufpasst, und wirklcih jedes Mal sichergehst, auf der Seite deiner Bank zu sein und deine PIN nicht der Öffentlichkeit bekannt gibst, dürfte auch nichts passieren. Ich nutze es auch schon seit ein paar Jahren und muss sagen, dass ich bisher nie irgendwelche Probleme hatte.
imo!

#4 Mitglied ist offline   luftabong 

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geschrieben 03. Juni 2011 - 11:23

die angst vor online-banking ist unbegründet, wenn man normale pc-grundregeln einhält. alle updates, aktuelles virenprogramm und keine dubiosen links aufrufen.
bei der postbank kommen die tans schon länger nur noch per sms.

ps. auf die idee, die tanliste zu scannen und auf dem pc zu speichern muss man erstaml kommen. :rolleyes:
Sorry, an error occured!
Please try again later...

#5 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 03. Juni 2011 - 11:36

Welches Verfahren nutzt Du denn? Bei meiner Bank wurde jetzt chipTAN eingeführt. Da ist es im Prinzip egal, ob der Rechner verseucht ist. In die Erzeugung der TAN gehen die Überweisungsdaten mit ein. Ein Angreifer könnte eine Transaktion also höchstens verhindern.

#6 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 03. Juni 2011 - 11:56

So aehnlich wie bei floppy ist das bei mir ebenfalls, nur mittels einem SecureID-Token. Ohne das ist schon ein login gar nicht moeglich, von transaktionen ganz zu schweigen.
Auf statische passwoerter wuerde ich mich bei so heiklen dingen wie banking generell nicht verlassen.

#7 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 03. Juni 2011 - 12:09

Ich hab auch son TAN-Generator und hatte noch nie Ärger. Früher, als ich noch kein Online-Banking gemacht hab, da hab ich immer auf die Links in den Mails geklickt, die angeblich von der Bank kamen und hab mit ausgedachten Zahlen geübt.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.

#8 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 03. Juni 2011 - 12:19

Ich nutz bei meiner Bank das smsTan (mTan) Verfahren und bissher scheint alles gut zu funktionieren. Auch ich hatte vor dem Onlinebanking viele Bedenken, aber diese waren wohl unbegründet. Mit ein wenig Verstand sollte auch nichts schiefgehen.

Peace.

#9 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 03. Juni 2011 - 16:02

Ich mache das so, dass ich meine Bankgeschäfte per Linux und durch den Start per System Datenträger auf CD-R/DVD-R (Knoppix-DVD) organisiert habe. Das schafft noch zusätzliche Sicherheit, da das betriebssystem mnicht auf dem rechner installiert ist und sich insofern auch "Schädlinge" nicht installieren können. Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern im wesentlichen an. Und man kann hier nicht vorsichtig genug sein ...

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 03. Juni 2011 - 16:05


#10 Mitglied ist offline   tavoc 

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geschrieben 03. Juni 2011 - 16:08

Man könnte auch ein HBCI Verfahren nehmen. Z.b. starmoney mit HBCI Kartenleser, sofern es die Bank unterstützt. So benutze ich das z.b.

Gibt z.b. also Bundle: http://www.starmoney.de/index.php?id=starm...-sicherheitskit
für 75€.
Oder deine Bank bietet die sowas auch vergünstigt an
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#11 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 03. Juni 2011 - 16:49

Oder alternativ zu tavocs Vorschlag die OpenSource Variante Hibiscus.

#12 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 03. Juni 2011 - 17:07

Ich wollte mir einen HBCI-Kartenleser kaufen. Im MediaMarkt meinte der Verkäufer er könnte die zwar bestellen aber an und für sich gibts die nicht mehr, weil die Technik veraltet ist. Im MediMax hat der Berater erstmal "HBCI" gegoogelt, um mir dann zu erklären, dass das wohl was Neues sein muß.
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#13 Mitglied ist offline   tavoc 

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geschrieben 03. Juni 2011 - 17:14

Achte auf einen Klasse 3 Leser.
Veraltet ist da gar nichts.
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#14 Mitglied ist offline   Scarecrow 

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geschrieben 14. Juni 2011 - 19:04

Das Ding hab ich von der Bank für 5€ bekommen.
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"Denn nur ich, ich bin in Ordnung und den Rest könnt ihr vergessen, ich gehöre zu den Besten, ich bin Teil einer Elite, bin der Retter der Nation." - Frei.Wild

#15 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 15. Juni 2011 - 17:09

Beitrag anzeigenZitat (tavoc: 03.06.2011, 18:14)

Achte auf einen Klasse 3 Leser.
Veraltet ist da gar nichts.

Naja, ein Verkäufer meinte die Technik wäre veraltet und die neuere Technik der Kartenleser wäre nur für die neuen Personalausweise und ginge nicht für das herkömmliche HBCI-Verfahren. Der andere Verkäufer kannte widerum HBCI nicht und schlußfolgerte daraus, es müsse was Neues sein.
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