WinFuture-Forum.de: TuneUp wirklich "Schrott" - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Software
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TuneUp wirklich "Schrott"


#1 Mitglied ist offline   SpidermanX 

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geschrieben 22. März 2011 - 22:57

Hey,

in einem Forum bin ich über die Aussage gestolpert, dass TuneUp "Schrott" ist.

Zitat



Was ist denn da dran an der Aussage? Sind die Optimierungstools wirklich alle nicht zu gebrauchen oder helfen Sie meinem Computer schon weiter?
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#2 Mitglied ist offline   jüki 

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geschrieben 22. März 2011 - 23:52

TuneUp Utilities ist ein mächtiges Werkzeug für den Fachmann.
Es wird allerdings in der Art beworben, das mit diesem Tool ein vollkommen Unbedarfter seinen lahmen PC ohne jede Fachkenntnis in eine Supermaschine verwandeln kann.
Mir ist da nicht ein einziger Fall bekannt, wo ein Laie seinen PC auch nur geringfügig (meßbar!) verbessert hätte.
Meine Hilfe ist hier im Umkreis kostenlos - die "Klientel" haben im Allgemeinen eben keine dicken Brieftaschen.
Anders, wenn ich nachweisen kann (und das kann ich) das TuneUp dazu geführt hat.
Die 1-Klick-Wartung ist geradezu prädestiniert für eigenartige Systenmfehler - die eben nicht sogleich auftreten, sondern erst später.
Und dann nie mehr konkret zugeordnet werden können.
Alles das, was TU erledigt, kann man sehr viel direkter mit Windows selbst machen.
Das sagt Fischer dazu:
http://www.derfisch....er-placebo.html
- und das ist meine (schon vor längerer Zeit verfaßte) Meinung:
http://www.computerhilfen.de/jueki/Tuning_...y-Reinigung.pdf

Jürgen
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#3 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 23. März 2011 - 05:14

Optimierungsprogramme

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#4 Mitglied ist offline   DasRabe 

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geschrieben 23. März 2011 - 12:41

tuneup hat seinen name schon zurecht, nur sehen wir es aus einem falschen blickwinkel. <_<
Denn es ist kein tuning am pc, sonden eher am geldbeutel der macher..
Spaß beiseite, In meinen augen ist der performancegewinn durch die benutzung des programmes schon dadurch wieder aufgehoben, das man es installiert hat.
Ich vermisse software, die wirklich was gebracht hat.. Tuneup97 zb.

Lg

Dieser Beitrag wurde von DasRabe bearbeitet: 23. März 2011 - 12:43

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#5 Mitglied ist offline   jüki 

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geschrieben 23. März 2011 - 13:05

Es ist nur so - die Werbung war derart effektiv, das dieses Tool samt seiner "1-Klick-ich-mach-dein-System-zur-Sau-Option" teilweise fast fanatisch verteidigt wird.
Seltsamerweise aber fast nur von Usern, die weder die Funktionsweise der einfachsten Vorgänge beschreiben, noch mit einer einzigen, konkreten und nachvollziehbaren Messung die angeblichen Wundereffekte beweisen können.
Für mich ist die Werbung für dieses Tool ein gutes Beispiel dafür, wie es eine gute Marketing- Abteilung schafft, Eskimos Kühlschränke zu verkaufen.

Jürgen

Dieser Beitrag wurde von jüki bearbeitet: 23. März 2011 - 13:05

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#6 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 23. März 2011 - 13:31

Im Grunde ist das Tool nur eine GUI für ein paar Funktionen, die Windows auch hat und etwas mehr, was in Windows aus gutem Grund weggelassen wurde.

Registryfunktionen... sollte man aus guten Gründen die Finger von lassen.
Defekte Verknüpfungen entfernen... bringt nicht viel, 2-3KB Speicherplatz, wenn man aufpasst, was man löscht, passiert da eh kaum was.
Speicherplatz gewinnen... Die Tempordner bzw Caches von Windows, IE und Co sowie von Wiederherstellungspunkten sind auch von Hand blitzschnell gelöscht.
Start/Beenden optimieren: Da werden auch nur Einstellungen geändert, die man über die Windows-Dienste von Hand an und aus machen kann.
Defragmentieren... kann Windows selber.
Fehlerdiagnose von Laufwerken: bietet Windows selber Tools zu bzw gibts gute Freeware.
Sonstiger kram: Kritische Freigaben, Administrative Freigaben etc kann man alles mit Verstand auch von Hand regeln.
Visueller Kram: gibts Freeware für.

Im Grunde ist TuneUp für mich nur ne Teure GUI für Windows Boardmittel. Bzw ne kostenpflichtige Variante von Tools, mit denen man sein Windows bunt machen kann...

Und ich widerspreche der Aussage, dass TuneUp ein mächtiges Werkzeug für den Fachmann ist. Wie gesagt, es ist ne Gui für Funktionen, die zu 80-90% von Windows selbst abgedeckt werden. Und nen Fachmann weis eigentlich auch so, wie und wo die Funktionen zu finden und zu bedienen sind.
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#7 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 23. März 2011 - 13:56

Optimierungstools sind in die Tonne zu treten. Es gibt keinerlei (intellegenten) Grund anzunehmen, dass irgendwelche Dritthersteller, die sich eh nur profilieren wollen, das System besser kennen, als der Systemhersteller.
Gerade TuneUp hat, neben dem Verlinken von Windowsfunktionen, nur recht dubiose "Tuning"-Einstellungen zu bieten. Und sogar eigenen Hintergrundmist, der lahme PCs noch mehr ausbremst.

Ein frisches Windows ist an sich schon recht optimal eingestellt (kann für Uraltsysteme natürlich nicht gelten). "Tunen" sollte man erst, wenn es benutzerverschuldete Probleme gibt (wobei ich die Installation von Schundsoftware auch dazu zähle). Und da bieten Microsoft das recht praktische Fixitcenter an.

Mal im Ernst. Wie kommt man als ein aufrecht gehender und tippenkönnender Mensch dazu, dass der Tuneup-Hersteller das System besser kennt, als Microsoft? Ehrlich, ich verstehe es nicht.

Wobei, Zeitschriften wie die Chip haben sicher viel Schuld an dem Schwachsinn. Ich wäre ja dafür, die Terroristen, die da die Artikel schreiben, öffentlich an den Pranger zu stellen wegen Volksverdummung.

Dieser Beitrag wurde von Kirill bearbeitet: 23. März 2011 - 13:58

Most rethrashing{
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
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#8 Mitglied ist offline   luftabong 

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geschrieben 23. März 2011 - 17:56

dass ein gut eingestelltes system einen performancegewinn bringt, dürfte jedem einleuchten. ob man das system nun manuell einstellt oder mithilfe eines programms, nunja, das ist doch wohl jedem selbst überlassen.

ich nutze tuneup seit jahren. es vereinfacht den zugriff auf viele windowseigene funktionen, schlägt einstellungen vor, jeweils angepasst an ein selbst erstelltes nutzerprofil und bietet ein paar nette sonderfunktionen wie den schredder. wenn man weiss, was man tut, ist tuneup eine bequeme sache, um den pc individuell einzustellen, ohne dass man jede versteckte windowsfunktion einzeln suchen und auch erstmal kennen muss. wenn man keinen blassen schimmer davon hat, was man da tut, dann kann man sicherlich ein system ganz schnell verbasteln. aber so zu tun, als hätte man sein windows schlagartig ruiniert, sobald man tuneup installiert, ist doch wohl ziemlicher unsinn..

und amüsant finde ich in dieser diskussion die immer wiederkehrenden beiträge nach dem motto:
tuningprogramme sind mist. deshalb nutze ich sie nicht. und obwohl ich sie nicht nutze, weiss ich ganz genau, dass sie mist sind ..... naaaaja ..... gemerkt ? etwas komische argumentation oder ? ist irgendwie eine sich selbst erfüllende prophezeiung.

aber jeder so, wie er mag. und nun vertragt euch, ihr tuneuphasser und -befürworter. oder wie der lateiner *g* sagt : wat den een sien uhl, is den annern sien naachtigal... ^^
Sorry, an error occured!
Please try again later...
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#9 Mitglied ist offline   jüki 

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geschrieben 23. März 2011 - 18:11

tuningprogramme sind mist. deshalb nutze ich sie nicht. und obwohl ich sie nicht nutze, weiss ich ganz genau, dass sie mist sind
Zumindest ich kann von mir behaupten, diese meine Aussagen zu diesen SuperWunderTuning- Tools mit und an dem Tool geprüft zu haben.
Die konkreten Resultate habe ich in meinem oben verlinktem Aufsatz aufgeführt.
Ebenso hat Herr Fischer in seinem Aufsatz klar und deutlich jede einzelne Option des TuneUp analysiert und kommentiert.
Wenn ich diese Super- Tools ablehne, basiert das nicht auf irgend einem Haß (wie kann man eine Software "hassen"? Das wäre arg dümmlich) - sondern auf der Tatsache, das ich eben diese Software kenne und als "Nutzlos" einstufte.
Und oft genug PCs zu reparieren habe, deren Eigentümer "nur" seinen PC mit einem dieser Tools zeroptimiert hat.
Und: Es ist mir persönlich vollkommen gleichgültig, wenn sich ein User seinen PC mit Tuning- Programmen zupackt.
Sowohl die Programmierer, als auch die von Anzeigen abhängigen Fachredakteure wollen auch verdienen und leben.
Ich empfehle denen, die mich fragen, allerdings besser Fachliteratur und konkrete Fragen (kostenlos) in Fachforen.

Jürgen
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#10 Mitglied ist offline   JollyRoger2408 

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geschrieben 23. März 2011 - 18:20

Beitrag anzeigenZitat (LoD14: 23.03.2011, 13:31)

...
Und ich widerspreche der Aussage, dass TuneUp ein mächtiges Werkzeug für den Fachmann ist. Wie gesagt, es ist ne Gui für Funktionen, die zu 80-90% von Windows selbst abgedeckt werden. Und nen Fachmann weis eigentlich auch so, wie und wo die Funktionen zu finden und zu bedienen sind.

Zustimm! Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen! <_<
LG JollyRoger

Oberstleutnant Du Zhaoyu (China)
Kapitänleutnant Jarno Makinen (Finnland)
Major Peata Hess von Kruedener (Kanada)
Major Hans-Peter Lang (Österreich)
gefallen am 25.Juli 2006 in Khiyam/Libanon
Nicht die schlechtesten Männer rafft gerne der Krieg dahin, sondern immer die Besten. (Sophokles)


Win10 Test NB
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#11 _Niedlicher Zwerg_

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geschrieben 23. März 2011 - 18:29

Beitrag anzeigenZitat (jüki: 23.03.2011, 18:11)

das ich eben diese Software kenne und als "Nutzlos" einstufte.
Und oft genug PCs zu reparieren habe, deren Eigentümer "nur" seinen PC mit einem dieser Tools zeroptimiert hat.

Ich kenne diese Software auch, benutze sie sogar und finde sie nicht nutzlos. Zeroptimieren hab ich noch nie geschafft obwohl ich bei mehreren Betatest mitgemacht habe.
Viele Funktionen unter einer Oberfläche spart doch viel Zeit. Nach einen Jahr gibs die letzte Version doch immer gratis.

Also TuneUp ist kein "Schrott"
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#12 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 23. März 2011 - 18:48

Mal ne Frage:

Warum meint ein "Tuningprogramm" (egal welches):

1. die Registry hätte Fehler und die müssen behoben werden? Warum merkt Windows diesen Fehler nicht?
2. die WindowsDefragmentierFunktion aushebeln zu müssen?

Ich selbst nutze nur ab und zu die WindowsDatenträgerBereinigung und finde den Preis für "TuneUp" zu hoch und frage mich ganz ehrlich warum jemand dafür Geld ausgibt, denn Windows funktioniert auch ohne diese Tools.

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#13 _MagicAndre1981_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 23. März 2011 - 19:08

Beitrag anzeigenZitat (Wiesel: 23.03.2011, 18:48)

frage mich ganz ehrlich warum jemand dafür Geld ausgibt, denn Windows funktioniert auch ohne diese Tools.


weil sie das halt jahrelang von Redakteuren in allen Zeitschriften eingeimpft bekommen haben
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#14 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 23. März 2011 - 19:14

aaaaah! DIESES DRECKPROGRAMM <_<

Ich wollt meinen PC plattmachen die Tage, da hab ich mir hiernach gedacht, jagste doch einfach mal TuneUp drüber, kaputt kanns eh nix machen. Hier mal meine Erfahrungen:

Ausgangslage: Der PC ist mit Windows 7 64 Bit verstehen. Das System ist seit August oder September 2009 aufgesetzt gewesen und hat seither durchgehalten. Es sollte also "gut zugemüllt" sein, so eine Software sollte also gut was zu tun haben... Zumal das nicht mein Arbeitslaptop ist, sondern mein "Werkel- und Zerschießsystem" ist.

1) TuneUp hat meine Bibliotheken gekillt XD Es hat es irgendwie geschafft, die Bilder-Bilbliothek auf meinen Desktop zu verschieben. dh, ich kann zwar die Bilder nach wie vor über den Explorer und den direkten Link ansprechen, ABER lege ich neue Ordern an oder speicher ich neue Bilder, landen diese Ordner/Dateien jetzt am Desktop. Gehe ich im Explorer auf die Bilder Bibliothek, werden sowohl die Bilder an der richtigen Stelle angezeigt wie auch die "neuen" am Desktop". Sehr gut ;)

2) Der "Tunebericht" eines 1 1/2 Jahre alten zugemüllten Systems:
- 1493 Registry"Fehler" behoben. was auch immer das sein mag, mal sehen, was die Tage nicht mehr geht...
- Registrygröße reduziert um 0%... Hat sich ja gelohnt.
- Defekte Verknüpfungen entfernt: 1... öhm... naja, da find ich von Hand mehr.
- Gewonnener Speicherplatz: 331,33MB... Ausschlaggebend bei ner 200GB Primärplatte...
- Festplattenprobleme behoben: 0
- Allgemeine Systemprobleme behoben: 0
- 11 Optimierungen des Systemstarts ... was hat das ding da abgestellt? egal, is net schneller geworden.

3) 6 Gefundene Probleme
- Ein Gerät funktioniert nicht ordnungsgemäß ("unknown device")... Beschreibung "gerätemanger, treiber, aktualisieren..." ach ne, wär ich selber nicht drauf gekommen. (das beste ich ja noch "Welche Auswirkungen kann dies haben? -> Das Gerät kann nicht verwendet werden" :P)
- Ein Gerät funktioniert nicht ordnungsgemäß ("windows berichtet, dass das gerät "standart PS/2 Keyboard" nicht ordnungsgemäß funktioniert")... ähm... es ist keins angeschlossen.
- Systemlaufwerk wurde noch nie auf Fehler überprüft... wayne.
- "Administrative Freigaben aktiviert"... ja, ich weis. ist auch absichtlich so.
- wenig freier Speicherplatz auf Laufwerk g...
- wenig freier Speicherplatz auf Laufwerk i... ja danke, das sehe ich auch wenn ich auf "computer" im Startmenü klicke. aber danke für den Hinweis...

Fazit: Das System ist nicht schneller geworden (weder beim Start/Shutdown noch im Betrieb), das Ding warnt vor Quatsch oder Trivialitäten und es hat meine Bibliotheken zerschossen... Kann das Programm echt empfehlen, wenn jemand noch nen Grund sucht, sein System platt zu machen und neu aufzusetzen :D

War übrigens Version 2010 von irgend ner Computer Bild die grad in der nähe lag.

Dieser Beitrag wurde von LoD14 bearbeitet: 23. März 2011 - 19:19

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#15 Mitglied ist offline   luftabong 

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geschrieben 23. März 2011 - 19:47

Beitrag anzeigenZitat (LoD14: 23.03.2011, 19:14)

....
Fazit: ... es hat meine Bibliotheken zerschossen...


und du wurdest nicht gefragt, ob du diese aktion ausführen willst ? und du hast diese frage auch nicht mit ja bestätigt ?

Dieser Beitrag wurde von luftabong bearbeitet: 23. März 2011 - 19:49

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