servus!
ich weiß, ob ich in dem forum richtig, wenn nicht bitte verzeiht mir oder verschiebt den thread.
suche eine software möglichst opensource zur benutzerverwaltung & rechte verwaltung auf win7 rechnern.
haben hier ca. 10 win 7 clients die mehr oder weniger öffentlich zugänglich sind und deren benutzer ständig wechseln.
die user sollen programme und uneingeschränkt nutzen können, aber dürfen nur auf einem netzlaufwerk dateien ablegen. getätigte veränderungen bspw. sollen nach dem neustart des rechners automatisch rückgängig gemacht werden.
am liebsten wäre mir ja eine zentrale nutzerverwaltung über active directory, aber wir wollen den administrationsaufwand so gering wie möglich halten und haben auch keinen eigenen dns server am start.
kurz gesagt, wir haben einen server und 10 clients, womit machen wir das am besten?
clientseitige lösung würden wir unter umständen sogar präferieren.
danke für euren rat.
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#2
geschrieben 09. Januar 2011 - 15:45
Zitat (jackson2340: 09.01.2011, 13:44)
am liebsten wäre mir ja eine zentrale nutzerverwaltung über active directory, aber wir wollen den administrationsaufwand so gering wie möglich halten und haben auch keinen eigenen dns server am start.
Einmal ActiveDirectory vernünfitig eingerichtet ist kaum oder nurnoch minimaler Adminaufwand notwendig.
Da ich aber davon ausgehe, dass die 0815-Edition "HomePremium" eingesetzt wird hast du selbstredend garnicht die Möglichkeit sowas über AD zu regeln da diese Rechner nicht in eine Domäne eingebunden werden und nur minimal über Gruppenrichtlinien-Einstellungsmöglichkeiten verfügen.
Mein Tipp: Schaue erstmal nach was Windows mitbringt bevor irgendeine (unnötige) Zusatzsoftware verwendet wird
#3
geschrieben 09. Januar 2011 - 18:56
nein, da muss ich dich enttäuschen, es handelt sich um rechner mit win 7 pro.
ich weiß, dass active directory die beste lösung ist, aber mein sog. chef meint, dass das zuviel aufwand wäre
und er nicht ständig einen abstellen will, der sich um den dns server usw. kümmert.
aber wenn du überzeugend beschreiben kannst wie der niedrig der administrationsaufwand ist, dann wird er sich vielleicht bekehren lassen. ich denke auch, dass alles andere nur ne halbgare lösung wäre, aber so ist das halt mit den lieben entscheidern.
wie gesagt, bin auch noch für weitere vorschläge zu haben.
ich weiß, dass active directory die beste lösung ist, aber mein sog. chef meint, dass das zuviel aufwand wäre
und er nicht ständig einen abstellen will, der sich um den dns server usw. kümmert.
aber wenn du überzeugend beschreiben kannst wie der niedrig der administrationsaufwand ist, dann wird er sich vielleicht bekehren lassen. ich denke auch, dass alles andere nur ne halbgare lösung wäre, aber so ist das halt mit den lieben entscheidern.
wie gesagt, bin auch noch für weitere vorschläge zu haben.
#4
geschrieben 09. Januar 2011 - 19:52
wie überzeugend willst du's haben
ActiveDirectory (Domäne): Alles zentral von einer Stelle aus verwalten
Anderer Quatsch: Die ganze Arbeit an x Rechnern einzeln durchführen und verwalten/ändern/monitoren. Garnicht dran zu denken wie pervers es ist wenn du jedes Konto einzeln einrichten musst ect ect ect....
Das einzige was einmalig größeren Aufwand gibt ist die Einrichtung der Domäne und anbindung der Clients.
Richtig angenehm wirds dann wenn du noch Software auf dem selben Stand halten möchtest.
Domäne/AD: einmal zentral mitgeben dass die entsprechenden Installationen bei der nächsten anmeldung automatisch bei den Clients durchgeführt werden soll und gut is
Also:
AD == zentral - das was du ggf. auf den Clients einzeln machen müsstest ist verdammt gering - die eingerichteten Konten sind dank der WindowsDomäne auf jedem Domänerechner verfügbar.
Anderer Quatsch == Arbeit X zichmal wiederholen mit der Gefahr den Überblick über die einzelnen Rechner zu verlieren.
ActiveDirectory (Domäne): Alles zentral von einer Stelle aus verwalten
Anderer Quatsch: Die ganze Arbeit an x Rechnern einzeln durchführen und verwalten/ändern/monitoren. Garnicht dran zu denken wie pervers es ist wenn du jedes Konto einzeln einrichten musst ect ect ect....
Das einzige was einmalig größeren Aufwand gibt ist die Einrichtung der Domäne und anbindung der Clients.
Richtig angenehm wirds dann wenn du noch Software auf dem selben Stand halten möchtest.
Domäne/AD: einmal zentral mitgeben dass die entsprechenden Installationen bei der nächsten anmeldung automatisch bei den Clients durchgeführt werden soll und gut is
Also:
AD == zentral - das was du ggf. auf den Clients einzeln machen müsstest ist verdammt gering - die eingerichteten Konten sind dank der WindowsDomäne auf jedem Domänerechner verfügbar.
Anderer Quatsch == Arbeit X zichmal wiederholen mit der Gefahr den Überblick über die einzelnen Rechner zu verlieren.
#5
geschrieben 10. Januar 2011 - 19:46
das klingt doch schon mal vernünftig und durchaus überzeugend, werde ihm noch mal ins gewissen reden.
ich glaube, die meiste angst hat er vor dem dns server, hab dies bezüglich keine erfahrung, ist es aufwendig sich dort reinzufinden und wieviel arbeit verschlingt die pflege des servers?
ich glaube, die meiste angst hat er vor dem dns server, hab dies bezüglich keine erfahrung, ist es aufwendig sich dort reinzufinden und wieviel arbeit verschlingt die pflege des servers?
#6
geschrieben 10. Januar 2011 - 19:56
AD ist auf jeden Fall der geringere Administrationsaufwand.
Sonntags kein Support - (2. Mose 20,8-11)
#7
geschrieben 10. Januar 2011 - 20:17
Zitat (jackson2340: 10.01.2011, 19:46)
ist es aufwendig sich dort reinzufinden und wieviel arbeit verschlingt die pflege des servers?
Kommt drauf an was als Server eingesetzt wird... der SBS von Microsoft ist für kleine Unternehmen zugeschnitten und hilft sehr wenn man keine Ahnung oder nicht viel Ahnung hat.
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