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Wikileaks


#1 Mitglied ist offline   klawitter 

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  • Beigetreten: 21. Februar 08
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  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 08. Dezember 2010 - 21:17

Es wundert mich schon ein wenig, dass zu diesem Thema noch kein Thread eröffnet wurde. Gerade auf Wikileaks treffen doch viele Vorstellungen von Freiheit, Unabhängigkeit und Transparenz im bzw in diesem Fall durch das Internet zu - oder doch nicht -?-

Was ich interessant finde, ist, dass es sei es seitens Amazon oder PayPal, Schweiz oder Schweden(?) deutliche Reaktionen gibt. Sperren Banken oder Zahlungsprovider auch Konten oder Accounts von Waffenschiebern, Frauenhändlern und Monopolisten?

Hat Wikileaks eine imaginäre Schwelle übertreten, indem man zwar herzlich über den einen oder anderen Politschlumpf lachen darf, aber andere in grosse Gefahr für Leib und Leben gebracht wurden? Ist dem so oder wird nur darüber geredet? Ist etwas falsch daran, offen zu legen, dass der Irakkrieg massiv auf Kosten von Zivilisten ging und teils völlig ausser Kontrolle geriet?

Oder haben jetzt alle Angst davor, was in den angekündigten Bankdaten über sie stehen könnte?

Ist es eine schützenswerte Freiheit, seinen Job ohne Öffentlichkeit zu tun oder gibt es einen Anspruch an absolute öffentliche Transparenz? Wenn ja, warum und wo ist die Grenze zur schützenswerten Privatsphäre? Könnte es auch von Nachteil sein, wenn Volkes Laune zu allem Bescheid weiss und mitreden will? >Sind nicht gerade Demokratie und Konsens Vater und Mutter aller Mittelmässigkeit? Gibt es Werte, die es lohnen, das Risiko eines Missbrauchs von Geheimhaltung einzugehen?

(Alles, was ich vorstehend geschrieben habe, ist keine bestimmte Meinung sondern eine Sammlung möglicher oder unmöglicher Fragestellungen)

Ich finde, es sind mitunter elementare Werte, die an der Sache Wikileaks derzeit aufbrechen. Manche stinken eitrig, andere lassen mich mit tausend offenen Fragen erst mal dumm aus der Wäsche gucken.

Was denkt ihr?
Android ist die Rache der Nerds - weil wir sie nie auf unsere Parties eingeladen haben.

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#2 _The Grim Reaper_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 08. Dezember 2010 - 21:29

Dazu wurde im Smalltalk sein Senf abgegeben.

#3 Mitglied ist offline   Django2 

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  • Beigetreten: 09. Dezember 08
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  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 08. Dezember 2010 - 21:29

Ich finds klasse, die sollen ruhig alles veröffentlichen und keine Rücksicht auf Beteiligte nehmen. Wer Konsequenzen zu fürchten hat der hat auch einen Grund dazu also trifft es eh die Richtigen.
Und was DDoS gegen Mastercard und co betrifft: Selbstjustiz ist besser als gar keine Gerechtigkeit.

Dieser Beitrag wurde von Django2 bearbeitet: 08. Dezember 2010 - 21:30


#4 _Niedlicher Zwerg_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 08. Dezember 2010 - 21:38

Meiner Ansicht nach wurde eine Schwelle übertreten und nun sieht man den großen Einfluss der USA deutlich. Aber was Wikileaks macht und berichtet finde ich gut. Die Warheit kann die Welt nur besser machen. Aber leider haben vor der Wahrheit zu viele und zu mächtige Staaten, Personen Angst.
Es gibt doch nur 2, die Reichen und Mächtigen die sich die Welt machen wie sie wollen denen alle Lügen gut genug sind und das auf kosten der normalen Menschen auf dieser Welt.

#5 Mitglied ist offline   nobody is perfect 

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geschrieben 08. Dezember 2010 - 21:39

finde das ein oder andere was durch Wikileaks an die Öffentlichkeit gekommen ist,gar nicht mal so verkehrt.
Aber gerade was die Enthüllungen vom Irakkrieg in die Öffentlichkeit gebracht wurde mußte nicht sein.
Mit Sicherheit sind dort Fehler gemacht worden,aber das sowas muß man nicht noch jedem auf die Nase binden.Wieder ein Grund mehr für die Thaliban oder andere Gruppierungen in der Richtung Vergeltungsanschläge zu machem und dieses Weltweit.
Was über wikileaks über Merkel und Co gesagt wurde wußten wir doch alle schon vorher,also nichts neues.
Aber was die jetzt in Schweden abziehen kann und will ich nicht nachvollziehen,meines Erachten wollen die Julian Assange nur aus dem Verkehr ziehen,aber ich glaube das dann nicht Ende mit Wikileaks ist,sondern andere dieses Projekt weiter führen.Die sollten aber mit ein wenig Feingefühl an die Sache gehen und lieber dreimal überlegen ob sie das der Öffentlichkeit mitteilen müßen oder können.

#6 Mitglied ist offline   Django2 

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geschrieben 08. Dezember 2010 - 21:46

Beitrag anzeigenZitat (nobody is perfect: 08.12.2010, 21:39)

Aber gerade was die Enthüllungen vom Irakkrieg in die Öffentlichkeit gebracht wurde mußte nicht sein.
Mit Sicherheit sind dort Fehler gemacht worden,aber das sowas muß man nicht noch jedem auf die Nase binden.Wieder ein Grund mehr für die Thaliban oder andere Gruppierungen in der Richtung Vergeltungsanschläge zu machem und dieses Weltweit.

Falsch, sollten ein paar Terror-Alis Rache schwören dann ist das einzig und allein die Schuld der Soldaten vor Ort. Wenn durch die Veröffentlichung jetzt der ein oder andere Soldat ein Kopf kürzer gemacht wird dann haben die sich das selbst zuzuschreiben und sogar teilweise verdient. Sollten Unschuldige durch einen Anschlag sterben so kann man Wikileaks keinen Vorwurf machen sondern höchsten den Regierungen die ihre Schergen in fremde Länder schicken um dort Moslems zu metzeln.
Deren Gräueltaten unter Verschluss zu halten ist keine Alternative, Wikileaks macht das einzig richtige.

#7 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 08. Dezember 2010 - 21:53

Was passiert, wenn die Akte Assange auf Wikileaks veröffentlicht wird? Schweden hat ein ein eigenartiges Sexualstrafrecht, das auch aus einvernehmlichem GV die Konstruktion einer Vergewaltigung zulässt. DAs wissen wir und betrachten die Tatsache, dass Schweden das (wieder) ins Feld führt, gerade als die USA besonders angepisst sind, deshalb mit Argwohn.

Wüssten wir aber über jeden anderen, zu dem Akten bei Wikileaks erscheinen, in diesem Umfang zu möglichen Hintergründen bescheid? Definitiv nein. Das ist für mich ein Problem, denn auch Wikileaks kann nur 'seelenlose' Daten veröffentlichen.

Hmmpf. Darüber denke ich derzeit zumindest nach. Andereseits: Logo! Zeigt, was an billigen Tricks und Schweinereien läuft! (und wir uns eh schon gedacht hatten) und ^_^ erlöst uns von allerlei Verschwörungstheorie :unsure:

Aber muss da nicht doch eine redaktionelle Vorsortierung stattfinden? Macht wikileaks nicht leichtfertig jede Forderung nach Datenschutz obsolet? Ist denn sichergestellt, dass nicht irgendein kleiner, harmloser Fisch dadurch in ein Visier gerät, in das er nach menschlichem Ermessen gar nicht gehört?

Und was NIP sagte: Es gibt ja nicht nur die USA und alle damit verbundenen Unsauberkeiten bis Schweinereien. Es gibt ja auch diejenigen, die auf deren Belege nur warten, um sich noch mehr daneben zu benehmen. Also ein Bärendienst? Ich finde diese Frage eine der wichtigsten.
Android ist die Rache der Nerds - weil wir sie nie auf unsere Parties eingeladen haben.

#8 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 09. Dezember 2010 - 05:43

Beitrag anzeigenZitat (klawitter: 08.12.2010, 21:17)

Es wundert mich schon ein wenig, dass zu diesem Thema noch kein Thread eröffnet wurde.

Hat mich auch schon gewundert :unsure:
Vom Prinzip her, 100% Zustimmung für wikileaks.
Nach den Reaktionen einiger westlicher Demokratien und Institutionen des Finanzsektors, 110% ^_^

Ich wunder mich immer, wenn behauptet wird das es besser wäre wenn nicht alles raus käme, weil das die Diplomatie behindere z.B.
als wenn die jeweiligen Regierungen nicht wüssten was in den Papieren gestanden hat,
so schlecht dürfte wohl kein Geheimdienst der Welt sein, nicht an diese Daten zu kommen, die Millionen Amerikanern zur Verfügung standen :D

Nu bei den Banken hat man Angst das es zu größeren wirtschaftlichen Schwierigkeiten kommen könnte wenn da zu viel öffentlich wird.
Nun ja, als nichts öffentlich wurde und die schalten und walten konnten wie sie wollten, war alles besser?
Die Finanz und Immobilienkrise schon vergessen?

Das lustigste sind die Reaktionen nach der Ankündigung der Veröffentlichungen im Frühjahr zu bestimmten Geldinstituten,
plötzlich nach Jahren der Zusammenarbeit werden da Kundenbeziehungen beendet mit Verweis auf die AGB.
Gleichzeitig wird weiterhin fleißig mit rapidshare und co weiter gearbeitet.
Überhaupt die ganzen Betrügereien im reallife und Internet, da wird doch net bar gezahlt,
da stören einige die eigenen AGB aber relativ wenig.....
Kann ich bitte mal vorbei,
es geht nach Kompetenz.

Nazis sind shice, überall.

#9 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 09. Dezember 2010 - 09:56

Beitrag anzeigenZitat (saw: 09.12.2010, 08:43)

Vom Prinzip her, 100% Zustimmung für wikileaks.
Nach den Reaktionen einiger westlicher Demokratien und Institutionen des Finanzsektors, 110% :unsure:

Affirm

Da wird noch so einiges heraussickern, was den politikern und legalisierten mafiaorganisationen der sogenannten "freien welt" noch schoen zusetzen wird. Heuchler, alle samt.
Wie man so schoen sagt: What goes around, comes around! Go wikileaks!

#10 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 09. Dezember 2010 - 10:12

Wie wird bei Wikileaks eigentlich die Authenzität der Daten geprüft? Kann ja jeder ankommen und "geheimes" Material hochladen, oder? Wie trennt man gefälschtes von echtem Material?
Eingefügtes Bild

#11 Mitglied ist offline   Urne 

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geschrieben 09. Dezember 2010 - 11:52

@def: http://winfuture.de/news,60070.html Da wird der Vorgang bisschen angerissen.
Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin und nach alter Sitt und Brauch stirbt die andere Hälfte auch.

#12 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 09. Dezember 2010 - 20:21

Ich bin auch für Wikileaks. Alles was über irgendwelche Politiker geschrieben wurde war zumindest für mich nichts neues.

Schäuble: Zorniger alter Mann, aber unser bester Verbündeter im Kampf gegen den Terrorismus. (Ich fand ihn schon immer fehl am Platze als Innenminister, nach dem Attentat sucht der in alles und jedem die Schuld)
Merkel: Teflon Merkel, lässt nichts an sich ran. (Sie beweist gerade Innenpolitisch Sitzfleisch, da wird solange nichts zu gesagt bis es durch ist. Außenpolitisch mag sie Topp sein, was D angeht ist sie ne absolute $Schimpfwort
Westerwelle: Hängt die Fahne in den Wind, so wie er es gerade brauch. (auch nichts neues für mich)

Man kann die Liste so weiterführen, ich werde nichts neues lernen. Ich fand die Politiker Depeschen eher belustigend als "Top Secret".

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#13 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 09. Dezember 2010 - 22:23

Was meint ihr, worauf wird gerade reagiert: Auf die zurückligenden Veröffentlichungen Irak und Depeschen, oder auf die angekündigte zu Bankdaten. Ich vermute ja eher, dass es sich um proaktive Aktionen handelt. DAss die USA mehr Zivilisten getötet haben und einzelne Soldaten oder Gruppen von ihnen Kriegsverbrechen begangen habe - so wirklich neu war das wohl kaum. Auch wenn stets das Gegenteil behauptet wurde. (Zeigt aber auch, wie sehr 'wir' uns damit mittlerweile abfinden).

Die Kabelbotschaften sind imho auch eher amüsant als frappierend. Was ist besonderes daran, dass über Westergockel geschrieben wurde, was ohnehin offensichtlich ist. Vielleicht entsteht eine Gefahr aus Informationen, die noch keiner von unds gelesen hat - ich weiss es auch nicht.

Aber nach allen Regeln der politischen (Un)Logik scheint es mir doch umso wahrscheinlcher, dass man eher Angst vor echten, harten Daten hat, die durch nichts so offensichtlich gezeigt werden, wie durch Finanzgebaren.


Was ganz anderes aber, meine Frau und ich sind da momentan schwer am diskutieren:

Sie meint, die Attaken auf MasterCard etc träfen nur die kleinen Händler, die keinen Umsatz machen können, wenn die Server down sind. Ich halte dagegen, dass es eine neue, aber legitime Form der Demonstration und des Streiks sei. Ziel dessen sei nun mal, durch Blockaden im System Aufmerksamkeit für ein wichtiges Thema zu erlangen und Schnarchnasen wie Gegner zur Reaktion zu zwingen.
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#14 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 09. Dezember 2010 - 22:41

Heute irgendwo im Radio gehört: Für wie korrupt halten die Deutschen die Parteien und Politiker: 1 gar nicht und 5 leicht käuflich. Rausgekommen ist eine 3,7. Das ist ein sagt doch ne Menge aus. Ich denke auch dass die Bankendaten erst der richtige Kracher werden, solange Politiker mehr Geld mit Ihren "Nebenjobs" verdienen als mit Ihrer eigenen Aufgabe, solange wird Politik als käuflich angesehen. Die Nebenjobs sind ja meist Aufsichtsratsposten und die blasen den Vorständen Zucker in den Allerwertesten, bekommen sie doch lukrative Jobs nach dem Ende ihrer politischen Karriere. Beispiel jetzt wieder die Abfindungen und Bonis im Bankensystem. Für was wurden denn Boni versprochen? Ich meine: Die setzen Milliarden in den Sand, lassen sich vom Steuerzahler retten und sacken dann noch Millionen ein, Wofür? Vielleicht klären die WikileaksDokumente mich ja dahingehend auf.

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#15 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 09. März 2011 - 17:36

So und mit etwas Abstand betrachtet, was hats gebracht? Ein Haufen Unruhe, viel Wirbel um Nix und die olle Petze hat Angst, dass sie ins richtige Gefängnis muß.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.

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