[species]

.... Ob ein Win98 PC wohl in der Lage ist von einem USB-Stick zu booten......


Konnte man Win98 nicht einfach über eine vorhandene Installation drüberbügeln ohne seine Daten zu verlieren?
Musste man das nicht sowieso einmal halbjährig machen, weil irgendwas zerschossen war?
Win98 ist zwar lang her, aber diese Rituale haben sich ins Gedächtnis gebrannt.

Species!

Dieser Beitrag wurde von species bearbeitet: 19. Oktober 2010 - 18:44

[eichenwurm]

Hallo,
du hast recht Er schreibt "Die Festplatte in einen anderen Rechner einbauen ist leider nicht möglich, da uns beiden nur zwei Laptops zur Verfügung stehen und ich weiß, dass man keine Rechner-Platten in Laptops einbauen kann. Daher meine Frage: "

letzendlich sind die Vorrangegangenen Lösungen erstmal einfach!

mfG

[Samson1962]

Also ich kann mich jetzt nur den Leuten anschließen, die die Linux Live CD vorschlugen. Das BS wird dabei von der CD gestartet, Daten auf der Platte bleiben unverändert, der Arbeitsspeicher sollte mind. 512 MB betragen, normalerweise gibt es bei der Ubuntu CD keine Probleme. Vom 98er BS ausgehend, wirst du wohl die 32bit Desktop Version gebrauchen.

[spide50]

Bin auch für irgendeine Art von Live CD. Vorzugsweise, wie Samson schon gesagt hat, die von Ubuntu, weil die verhältnismäßig einfach zu bedienen ist (nicht so wie die von Gentoo ). Damit habe ich selbst schon die ein oder andere Installation gerettet oder zumindest die Daten wegkopieren können

[TIKI]

Zitat (species: 19.10.2010, 19:40)

.... Ob ein Win98 PC wohl in der Lage ist von einem USB-Stick zu booten......


Konnte man Win98 nicht einfach über eine vorhandene Installation drüberbügeln ohne seine Daten zu verlieren?
Musste man das nicht sowieso einmal halbjährig machen, weil irgendwas zerschossen war?
Win98 ist zwar lang her, aber diese Rituale haben sich ins Gedächtnis gebrannt.

Species!

Mein Win98 Laptop von 1997 läuft seit 2000 ohne Neuinstallation.

[TIKI]

Zitat (NewRaven: 19.10.2010, 18:44)

Es ist doch Windows 98... ergo mit FAT32 und ohne irgendwelche Sicherheitsfeatures/Berechtigungen. Da brauchts nichtmal ein Linux oder so zu: irgendein kostenloses, neueres DOS aus dem Netz geladen (FreeDOS?), das vom USB-Stick bootfähig ist, Stick erstellen, vom Stick booten, dann mit copy/xcopy oder meinetwegen auch einem DOS-Dateimanager/NC-Clone (liegt im Regelfall eh bei) die Dateien auf den Stick kopieren. Dank der Tatsache, das DOS winzig ist, dürfte auf dem Stick je nach Größe noch massig Platz sein, RAM-Probleme wie bei einer Linux-Distri, die direkt von CD/Stick gebootet wird, gibts auch nicht (und schneller ist es auch noch) und lange Dateinamen unterstützt mittlerweile auch jedes DOS, das in den letzten 15 Jahren noch weiterentwickelt wurde

Jetzt wo ich das lese, erinnere ich mich an die Win98 start up disk, die normalerweise auf eine Floppy passte. Einfach von Floppy booten, System reparieren und/oder Dateien umschaufeln.