WinFuture-Forum.de: Linux In Den Windows Bootmanager Eintragen - WinFuture-Forum.de

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Linux In Den Windows Bootmanager Eintragen


#1 Mitglied ist offline   lab 

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  geschrieben 23. April 2010 - 21:36

hallo

ich habe ubuntu installiert und den grub loader in die linux root partition schreiben lassen, da ich das windows bootmenü behalten möchte. nach beendigung der installation verlangte ubuntu einen neustart. nun hab ich ja nur windows im bootmenü zu stehen.

habe mit easybcd schon rumgespielt , aber egal was ich dort einstelle.. linux lässt sich nicht booten.

bei der manuellen partitionierung habe ich ein laufwerk dev/sda3 erstellt auf dem auch der grubloader sein sollte.

meine platte sieht so aus : windows 7 /sda1 - linux root/sda3 -linux temp/sda5 - linux home/sda6 - swap/sda7 - eigene dateien / sda2

unter easy bcd wird das anders dargestellt . da ist 7=0, dateien=1, linux root =2, usw...

wie bekomme ich jetzt ubuntu in das bootmenü ?

danke für eure hilfe
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#2 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 24. April 2010 - 08:39

Tipp: nicht Ubuntu einbinden sondern dessen Bootloader :imao:

Dafür muss alerdings "/boot" eine SEPPERATE Partition sein.
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#3 Mitglied ist offline   lab 

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geschrieben 24. April 2010 - 14:13

ok.. soweit bin ich jetzt, das zenario ist immer noch das selbe, nur mit einer partition mehr.
muss /boot im bestimmten format sein ?

hab jetzt doch erstmal grub in sda installiert um überhaupt was machen zu können. würde mich trotzdem über vorschläge freuen, wie man in gewohnter umgebung booten kann :imao:

danke
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#4 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 24. April 2010 - 17:17

idealerweise sollte /boot ein "Windowsbekanntesformat" haben :imao:

FAT32 bietet sich dabei an.
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#5 _sqrt_

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geschrieben 24. April 2010 - 23:10

Machs dir nicht zu kompliziert.
Eine Möglichkeit wird auf dieser Seite beschrieben.

MfG
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#6 Mitglied ist offline   lab 

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geschrieben 27. April 2010 - 11:35

... /boot in fat32 will ubuntu nicht .

der link klang sehr vielversprechend und auch einfach. das ende vom lied ist, das ich auf jeder partition grub installiert habe, von allen eine *.bin erstellte und trotzdem nichts passierte ,was einem bootvorgang ähnelt.

ich habe allerdings die windows partition gemountet und die *.bin dorthin kopiert. vll liegt es ja daran.

eventuell gibt es ja noch eine andere möglichkeit ?
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#7 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 27. April 2010 - 11:55

Ich habe mal Kubuntu vom Windowsloader aus geladen.
Dazu hatte ich Kubuntu den eigenen Bootloader in den MBR schreiben lassen, den MBR mit dd in eine Datei geschrieben, die ich dann auf die Windowspartition gelegt habe. Anschliessend den Windowsloader von der Windows-DVD aus repariert und nach Tecchannel die boot.bin in den Bootloader von Windows eingetragen. Wo die boot.bin (der Linux-MBR) liegt, ist relativ rille. Hab's aufm Root gelassen. Genau so, wie im Artikel (Linuxloader nicht in den MBR packen) hat es nicht geklappt.

Dieser Beitrag wurde von Kirill bearbeitet: 27. April 2010 - 11:57

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#8 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 27. April 2010 - 12:28

Kubuntu schreibt meines Wissens den Bootloader nicht auf eine Partition, sondern direkt auf die Festplatte (also z.B. in "/dev/sda", nicht in "/dev/sda1"!). Du musst, wenn du den Windows-Bootloader unbedingt behalten willst, den Bootloader auf die /boot-Partition (oder /-Partition, falls du keine separate /boot-Partition hast) schreiben lassen mit dem genannten Befehl!

/boot als FAT32 zu formatieren ist - Sorry - Blödsinn. Der Windows-Bootloader bootet von der MBR-Datei, die du mit "dd" erstellt hast - die wiederum enthält Grub (Linux-Bootloader), was typische Linux-Dateisysteme lesen kann. Der Windows-Bootloader braucht von /boot garnix zu wissen, hauptsache, es kann Grub laden...
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#9 Mitglied ist offline   lab 

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geschrieben 30. April 2010 - 06:15

danke . jetzt hat es hingehaun. es lag auch nicht am image, sondern an der einbindung im bootloader. als boot device muss c: angegeben werden, dann klappts auch.

nochmal danke an alle. endlich ist booten wieder schön :wink:
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#10 _sqrt_

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geschrieben 02. Mai 2010 - 15:51

"C:" ?
Das sollte bcdedit allerdings nicht zulassen.

Was hast du genau eingegeben?
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#11 Mitglied ist offline   lab 

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geschrieben 03. Mai 2010 - 16:10

ich habe es mit easybcd geändert .. dort von "boot auf "c: gestellt... steht jetzt auch so im bootloader.. beim auslesen.

Name: ubuntu
BCD ID: {xxxxxxxxxx......}
Drive: C:\
Bootloader Path \linux.bin

edit : also zuerst grub in sda installiert , dann mit dd<- eine *.bin erzeugt , diese auf c: kopiert, dann mit der win cd gebootet, wiederherstellungsconsole, fixmbr, windows gebootet, nach dem link von sqrt den eintrag erstellt und zum schluss mit easybcd von "boot auf "c: geändert .

Dieser Beitrag wurde von lab bearbeitet: 03. Mai 2010 - 16:26

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#12 _sqrt_

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geschrieben 04. Mai 2010 - 16:15

ah okay, danke.

Ich bin übrigens gestern auf ein kleines Tool namens Wubi (Windows Ubuntu Installer) gestoßen, was diese ganze Zeugs erspart hätte :yuk: .. ideal, nicht nur zum Testen.

MfG
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#13 Mitglied ist offline   lab 

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geschrieben 06. Mai 2010 - 02:47

wubi kenn ich auch , ist ideal zum testen . hat nur den nachteil das eine vhd angelegt wird, was die zugriffszeiten erheblich erhöht und das sys träge macht. fragmentierung eingeschlossen . ich installier doch lieber auf einer extra ext4 partition.
aber recht hast du.. erspart einem so einiges

mfg
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#14 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 06. Mai 2010 - 10:50

Es wird wohl in der Lage sein, seine eigene "Festplatte" zu defragmentieren.
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#15 Mitglied ist offline   lab 

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geschrieben 07. Mai 2010 - 01:14

naja.. ich hatte mal ubuntu in einer vm laufen. die vhd ist eigentlich immer fragmentiert .. und wenn ich die vhd defragmentiere und im client.. wird das ganze immer langsamer.. so meine erfahrung
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